Peter Schmitt zum Landesvorsitzenden der KPV Rheinland-Pfalz gewählt
Im pfälzischen Grünstadt fand die Neuwahl des KPV-Landesvorstandes statt. Der scheidende Landesvorsitzende Gordon Schnieder sprach verschiedene Missstände an, die auf das Konto der Landesregierung gehen, wie die schlechte finanzielle Lage der Kommunen, auf die „zwangsweise“ Erhöhung der Grundsteuer oder auf die eingeführten „wiederkehrenden Beiträge“, die vom Bürger zu bezahlen sind. Es wäre viel besser gewesen, das Land hätte – wie in einigen anderen Bundesländern geschehen – die Ausbaubeiträge übernommen. Dies ist im Übrigen ein Thema, das weiterhin im Kommunal-Wahlprogramm der CDU geschrieben steht. Hier wurde wieder einmal deutlich, dass das im Juni dieses Jahres im CDU-Landesvorstand verabschiedete Kommunalwahlprogramm, die unverkennbare Handschrift von Gordon Schnieder trägt.
Da Gordon Schnieder nicht mehr kandidierte, wurde Peter Schmitt, bereits seit sechs Jahren dessen Stellvertreter, mit großer Mehrheit zum neuen KPV-Landesvorsitzenden gewählt.
Peter Schmitt, der 50 Jahre in der Kommunalverwaltung gearbeitet hat, ist ferner seit drei Jahren Fraktionsvorsitzender der CDU im Verbandsgemeinderat Langenlonsheim-Stromberg und außerdem auch Gemeindeverbandsvorsitzender der CDU.
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