Mit auf dem Foto hier die Delegierten aus der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg: Ulrike Lorenz aus Guldental, Wolfgang Wagner aus Schöneberg und Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt

Die Landesvertreterversammlung für die Aufstellung der Landesliste der CDU-Rheinland-Pfalz fand in Bingen am Rhein statt. Angeführt von CDU-Kreisvorsitzenden MdL Dr. Helmut Martin waren auch zahlreiche Delegierte aus dem Landkreis Bad Kreuznach gekommen.

Im Rheintal-Kongress-Zentrum unterstützten sie die Wahl von Julia Klöckner, die mit einem sehr guten Stimmenergebnis auf Platz 1 der Landesliste gelandet war. Auf den 2. Platz kam Patrick Schnieder, dem Vorsitzenden der Landesgruppe Rheinland-Pfalz, der zuvor eine flammende Rede zum Wahlkampf gehalten hatte.

Dessen jüngerer Bruder, der CDU-Landesvorsitzende und Fraktionsvorsitzende Gordon Schnieder, griff viele unstimmige Themen der Landespolitik auf.

Julia Klöckner ihrerseits ging in ihrer Vorstellungsrede auf die aktuellen Themen ein – wobei Hündin Ella ihr nicht von der Seite wich. Sie beschützte sie sozusagen als Bodyguard.

Am Ende der Veranstaltung standen die Namen von insgesamt 36 Personen auf der Landesliste der CDU für den Deutschen Bundestag.

Die Delegierten im Plenum

Die Pressestelle der CDU-Rheinland-Pfalz veröffentlichte hierzu am 14.12.2024 folgenden Artikel.

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Das alljährliche Adventstreffen der Kreis-CDU fand vor der Kreisgeschäftsstelle in Bad Kreuznach statt. Sehr zur Freude von CDU-Kreisvorsitzendem MdL Dr. Helmut Martin waren Parteimitglieder aus dem Kirner, Bad Sobernheimer, Langenlonsheimer, Rüdesheimer und Bad Kreuznacher Raum gekommen.

An diesem Abend hatten etwa 80 Personen Gelegenheit, sich in der Adventszeit zu treffen und auszutauschen. So wurde bei Glühwein, rot oder weiß, mit oder ohne Alkohol sowie bei Stollen und weihnachtlichem Gebäck manches gute Gespräch geführt.

Bundesministerin a. D. MdB Julia Klöckner verwies auf die bevorstehende Bundestagswahl und erklärte nochmals, dass wir keine Stimme zu verschenken haben, und zwar sowohl bei der Personenstimme als auch bei der Parteistimme.

Unser Erinnerungsfoto zeigt (v.li.): „Nikolaus“ Rolf Lichtenberg aus Guldental, MdB Julia Klöckner und CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt sowie Norbert Wortmann vom Ortsverband Guldental (in der Bildmitte ganz hinten).

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Bundesministerin a. D. MdB Julia Klöckner wurde in Kirn einstimmig zur Bundestagskandidatin der CDU für den Wahlkreis Bad Kreuznach/Birkenfeld nominiert. Alle Delegierten aus Bad Kreuznach und Birkenfeld waren für sie.

Im bevorstehenden Bundestagswahlkampf muss deutlich gemacht werden, dass – nach dem neuen Wahlrecht – unsere Kandidatin beide Stimmen braucht, um sicher im Bundestag zu sein.

Unser Foto zeigt (v.li.) Landrätin Bettina Dickes, MdB Julia Klöckner, CDU-Landesvorsitzender und Fraktionsvorsitzender Gordon Schnieder sowie Bürgermeister Michael Cyfka.

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Der Kreisvorstand bei der Arbeit im Seminarraum

Der Vorstand des CDU-Kreisverbandes Bad Kreuznach traf sich in der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg zu seiner jährlichen Klausurtagung. Als Tagungsort hatte man das Walderlebniszentrum Neupfalz bei Schöneberg gewählt.

Auf der Tagesordnung stand u. a. die gewonnene Landratswahl. Hier wurden wertvolle Erkenntnisse für die am 23.02.2025 bevorstehende Bundestagswahl sachlich zusammengefasst und Meinungen ausgetauscht. Dieses Mal ist es bei der Wahl nämlich besonders wichtig, dass alle zwei Stimmen für die CDU abgegeben werden. Die CDU hat durch das neue Wahlrecht Nachteile erlitten, daher kann es durchaus sein, dass man zwar den Wahlkreis gewinnt, aber dennoch keinen Sitz im Bundestag erhält. Aus diesem Grund ist die Parteienstimme ebenso wichtig wie die Personenstimme für die Wahlkreiskandidatin.

Weiterhin blickte man zurück auf den Kreisparteitag in Feilbingert und man befasste sich ausgiebig mit den Finanzen.

Einen breiten Raum nahm eine Ideensammlung für die zukünftige Sacharbeit der Kreis-CDU ein. Zu diesem Thema werden die stellvertretenden CDU-Kreisvorsitzenden Ron Budschat und Sascha Wickert ein Positionspapier erstellen.

Fürs Erinnerungsfoto hatte man sich auf die Eingangstreppe eines Gebäudes des Walderlebniszentrums gestellt.

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Bürgermeister Michael Cyfka hatte die Feuerwehren der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg in die Mehrzweckhalle nach Guldental eingeladen. Ebenso standen der Verbandsgemeinderat und der Feuerwehrausschuss auf der Gästeliste.

Michael Cyfka nahm den Abend zum Anlass, den Feuerwehrfrauen und -männern für ihre aufopferungsvolle ehrenamtliche Arbeit zu danken. Zusammen mit Verbandsgemeinde-Wehrleiter Bernhard Schön nahm er nach Begrüßung und Ansprache – jeweils mit Urkunde – Ernennungen, Beförderungen, Ehrungen und Verabschiedungen vor.

Landrätin Bettina Dickes, selbst seit eineinhalb Jahren aktiv in der Feuerwehr Bad Sobernheim, nahm zum Schluss ebenfalls Ehrungen vor: Sie ehrte für 35 und 45 Jahre aktiven Feuerwehrdienst mit dem silbernen und goldenen Feuerwehrabzeichen.

Unser Bild zeigt Bürgermeister Michael Cyfka und den CDU-Fraktionsvorsitzenden Peter Schmitt in bester Laune in der Mehrzweckhalle in Guldental.

Hierzu war im Mitteilungsblatt der VG Langenlonsheim-Stromberg am 29.11.2024 das Folgende zu lesen: Kameradschaftsabend (nur Deckblatt)

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Am Freitag besuchte Bundesministerin a. D. MdB Julia Klöckner Warmsroth, um den neuen Ortsbürgermeister Björn Engelhardt und einige Ratsmitglieder kennenzulernen. Mitgebracht hatte sie – neben Hündin Ella – ihre Büroleiterin Dorothee Weißmann, CDU-Stadtverbandsvorsitzender Nils Warnemünde und CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt.

Bei einem informativen Rundgang bei Sturm und kaltem Wetter wurden einige Problemthemen angesprochen. Insbesondere wurden hierbei Verkehrsprobleme erörtert. Auch in Warmsroth bildet sich ein Stau auf der Kreisstraße als Folge von hohem Verkehrsaufkommen auf der Autobahn A 61, und zwar nicht nur, wenn sich dort ein Unfall ereignet hat, sondern ständig wollen Fahrzeuge zügiger vorkommen und fahren von der Autobahn ab, um einem Stau zu entkommen.

Ein weiteres, großes Problem ist der zu schnell fahrende Verkehr in den Ort hinein. Auffällig ist dies besonders auf dem abschüssigen Abschnitt der Kreisstraße K 37 aus Richtung Daxweiler. Problematisch ist außerdem die dortige Bushaltestelle mit dem Buswendeplatz. Da an der Haltestelle viele Kinder aussteigen, müsste der Verkehr in diesem Bereich ausgebremst werden. Eine entsprechende Beschilderung fehlt allerdings. Besserung könnte es schon geben, würde man das Ortseingangsschild in Höhe der Haltestelle aufstellen. Julia Klöckner will sich dafür einsetzen.

Nach dem Rundgang ging es in die Räumlichkeiten der Ortsgemeinde Warmsroth. Man tauschte sich über lokale Sachverhalte aus, sprach über die Gewerbefläche, über das geplante Neubaugebiet und über die dörfliche Struktur.

Am Ende des Besuches war die Entschlossenheit der Gastgeber deutlich zu spüren: Der neue Rat und der neue Ortsbürgermeister Engelhardt sind hoch motiviert und möchten gemeinsam die Belange der Gemeinde regeln.

(v.li.): Nils Warnemünde, Peter Schmitt, Ortsbürgermeister Björn Engelhardt mit den neuen Ratsmitgliedern und (i.d.M.) MdB Julia Klöckner sowie Hündin Ella

Auf Initiative von Bundesministerin a. D. MdB Julia Klöckner fand eine Betriebsbesichtigung bei der Fa. ESR-Bolender in Langenlonsheim statt. Mit von der Partie waren Bürgermeister Michael Cyfka, Ortsbürgermeister Prof. Bernhard Wolf und CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt.

Die beiden Geschäftsführer Norbert Ruths und Kevin Ruths stellten die Firma ESR-Bolender Haustechnik GmbH kurz vor. Sie informierten die Besucher auch darüber, dass dieser qualifizierte Fachbetrieb für moderne Haus- und Gebäudetechnik seit mehr als 30 Jahren eines der führenden Unternehmen im Rhein-Main-Gebiet ist. Die Angebotspalette reicht von der persönlichen Beratung und Planung über die professionelle Ausführung bis hin zur zuverlässigen Wartung und Betreuung.

Da das Hauptgeschäft zurzeit der Verkauf und der Einbau von Wärmepumpen ist, und zwar sowohl bei Firmenkunden wie bei Privatkunden. Dabei ging es vor allem über den ökonomisch und ökologisch effizient betriebenen Einsatz von Wärmepumpen in Bestandsgebäuden. So blieb es nicht aus, dass auch über die Schwierigkeiten bezüglich des neuen Heizungsgesetzes gesprochen wurde. Hier herrscht vor allem bei den Verbrauchern eine große Unsicherheit.

Aufgabe der Politik ist es, den Bürgerinnen und Bürgern eine Zukunftsperspektive zu geben. MdB Julia Klöckner, die im Thema auf dem Laufenden ist, zeigte Lösungsmöglichkeiten auf, deren Voraussetzung für die Umsetzung allerdings eine von der CDU gewonnene Bundestagswahl ist. Darüber wurde im Konferenzraum beraten und eifrig diskutiert.

An diesem Gedankenaustausch nahmen ferner teil: Dr. Martin Sabel und Johanna Otting vom Bundesverband Wärmepumpe e. V. aus Berlin, dem übergeordneten Verband, dem die Firma ESR-Bolender angehört.

Das Erinnerungsfoto auf dem Firmengelände mit Andreas Kölzer, Meister Zentralheizungs- und Lüftungsbauer, entstand an diesem Tag bei kaltem Wind vor einem Firmenfahrzeug.

Hier geht es zum Artikel vom 17.12.2024 im Öffentlichen Anzeiger Bad Kreuznach.

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Der KPV-Landesvorstand traf sich zu seiner Jahresabschlussklausur in Mainz. Dabei wurde der Terminplan für 2025 erstellt und über die Bildungsfahrt 2025 nach Thüringen gesprochen. Einen breiten Raum nahm auch die Nachbesprechung zur Bundesvertreterversammlung in Bielefeld ein.

An der Jahresabschlussklausur nahm auch Philipp Lerch (Foto: 2. v.re.), der Landesbeauftragte und Leiter des Politischen Bildungsforums Rheinland-Pfalz der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS), teil. Man verglich die Angebote der KAS mit denen des KPV-Bildungswerkes und erörterte das Ergebnis.

Im Anschluss an die Klausur wurden beim gemeinschaftlichen Abendessen (siehe Foto) noch weitere interessierende Themen angesprochen.

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Beim Kreisparteitag in Feilbingert konnte CDU-Kreisvorsitzender MdL Dr. Helmut Martin zahlreiche Parteimitglieder begrüßen. Sie waren gekommen, um einstimmig Julia Klöckner für den Kreis Kreuznach als Bundestagsabgeordnete zu nominieren. Wenn auch der CDU-Kreisverband Birkenfeld dies ebenfalls durchgeführt haben wird, kann die eigentliche Nominierung bei der Wahlkreisdelegierten-Versammlung am 09.12.2024 in Kirn stattfinden. Damit wären dann die Weichen gestellt, dass Julia Klöckner wieder als Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Bad Kreuznach-Birkenfeld aufgestellt werden kann.

Die Delegierten für die Nominierung wurden an diesen Abend ebenfalls gewählt und auch die Delegierten für die Landesvertreterversammlung sowie für den Landesparteiausschuss. Bei allen Abstimmungen waren Personen aus dem CDU-Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg unter den Delegierten.

CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt saß beim Parteitag wiederum in der Mandatsprüfungs-Kommission. Dabei stellte er erfreut fest, dass aus dem CDU-Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg 13 Parteimitglieder zum CDU-Parteitag gekommen waren.

Julia Klöckner ihrerseits gab Einblick in die neuesten Entwicklungen auf der bundespolitischen Ebene und machte deutlich, dass keine Stimmen zu verschenken sind. Kandidatin und Partei benötigen beide Stimmen, um sicher im Bundestag zu sein.

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Die KPV-Bundesvertreterversammlung fand in Bielefeld statt und stand ganz im Zeichen von Wahlen. Zunächst ging es um die vorgezogenen Bundestagswahlen. Wegen der kurzen Fristen und großer Bedenken konnten sich die kommunalen Vertreter ein Lächeln nicht verkneifen. Aber da man dies schon zwei Mal geschafft hat, wird es auch ein drittes Mal gelingen.

Die rheinland-pfälzischen Delegierten mit Josef Oster (4. v. li.) und Günther Schartz (4. v. re.)
Carsten Linnemann

KPV-Bundesvorsitzender Christian Haase und Generalsekretär Carsten Linnemann (s. Foto) stimmten die „Kommunale Familie“ auf den nun bevorstehenden Bundestagswahlkampf ein. Die CDU muss kurz und knackig darstellen, was sie in Sachen Finanzen, Wirtschaft, Migration, Arbeitsmarkt, Bürgergeld, Wohnungsnot und innere Sicherheit besser machen will. Dabei soll sie nicht auf Koalitionspartner schielen, sondern zunächst einmal schauen, dass sie die meisten Stimmen erhält. Das neue Wahlrecht erfordert alle Stimmen für die CDU, und zwar die Erststimme für den Wahlkreiskandidaten und die Zweitstimme für die Partei.

Drei Damen aus dem Landesvorstand
Alexandra Marzi (2. v. li.) neben dem nordrhein-westfälischen Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann
Günther Schartz am Saalmikrofon

Weiterhin standen auch Neuwahlen des KPV-Bundesvorstandes an. Aus Rheinland-Pfalz wurden in den Bundesvorstand gewählt: MdB Josef Oster als einer der stellvertretenden KPV-Bundesvorsitzenden, Alexandra Marzi als Beisitzerin und Günther Schartz als Beisitzer. Als KPV-Landesvorsitzender gehört Peter Schmitt dem Bundesvorstand laut Satzung an.

„Starke Rheinland-Pfälzer im KPV-Bundesvorstand“ war hierüber der Artikel im Newsletter der CDU Rheinland-Pfalz vom 20. Dezember 2024 überschrieben.

Aus unserer Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg waren bei der Bundesvertreterversammlung der KPV Peter Schmitt, Rita Honrath-Schmitt sowie Alfons und Elke Lorsbach.

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In gediegener Atmosphäre tagten der KPV-Landesvorstand Rheinland-Pfalz und der KPV-Bezirksvorstand Koblenz-Montabaur gemeinsam in Dieblich an der Mosel. Hauptthema an diesem Tag war die aktuelle Krankenhaussituation in Rheinland-Pfalz: Krankenhäuser werden Knall auf Fall geschlossen, sind im Insolvenzmodus oder fusionieren. Die Bevölkerung ist hierüber sehr aufgebracht und verspürt eine sich stets verschlechterende Situation der klinischen Versorgung vor Ort. Hierzu gab es nun einen großen Gedankenaustausch, denn fast jeder kannte in seiner unmittelbaren Nähe einen aktuellen Fall.

MdL Thorsten Welling berichtete der KPV vom neuesten Stand. Die Landesregierung sieht diesem Treiben nur zu und Initiativen sind Fehlanzeige. Tausende Protestunterschriften, die wegen des Binger Krankenhauses gesammelt wurden, wollten weder der rheinland-pfälzische Landesvater Ministerpräsident Alexander Schweitzer noch der Gesundheitsminister Clemens Hoch entgegennehmen. Für die CDU-Fraktion ging Thorsten Welling vor Ort und nahm am 31. Oktober 2024 bei einem Pressetermin von Oberbürgermeister Thomas Feser die Unterschriftenlisten entgegen.

MdB Welling erklärte, die Krankenhausversorgung im ländlichen Raum müsse unbedingt in erreichbarer Nähe gewährleistet sein. Spezialkliniken würden sich die Patienten in der Regel selbst aussuchen. Hier geht es jedoch um die Grundversorgung, für die das Land Rheinland-Pfalz keinen Plan hat. Es sei nicht hinzunehmen, dass die Landesregierung die Belange der Bürger nicht ernst nimmt oder sich nicht für den Erhalt der Gesundheitsversorgung einsetzt.

Die KPV wird sich diesem Thema weiterhin annehmen und im nächsten Jahr dazu eine größere Veranstaltung planen.

Unser Erinnerungsfoto zeigt die beiden KPV-Vorstände mit MdL Thorsten Welling (6. v.li) neben dem KPV-Landesvorsitzenden Peter Schmitt, KPV-Landesvorstandsmitglied Birgit Gellert und Landrat Dr. Alexander Saftig, Mayen-Koblenz.

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Bettina Dickes hat bei der Landratswahl in der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg sehr erfolgreich abgeschlossen. Nur die Verbandsgemeinde Rüdesheim konnte das Ergebnis noch toppen.

Durch ihre gewinnende Art und ihre jahrelange Präsenz hatte sie bei den Bürgerinnen und Bürgern der Verbandsgemeinde viel Kompetenz und Zuversicht ausgestrahlt. Dies hat sich dann in der guten Zustimmungsrate in den einzelnen Kommunen der Verbandsgemeinde niedergeschlagen.

Die sehr guten und teilweise großen Zustimmungswerte sind in der Ergebnistabelle zu lesen.

Beim Treffen nach der Wahl im Sitzungssaal der Kreisverwaltung Bad Kreuznach waren aus der VG Langenlonsheim-Stromberg Jutta Riethe (Rümmelsheim), Ulrike Lorenz (Guldental) sowie CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt und Bürgermeister Michael Cyfka mit seiner Frau anwesend.

Auf dem Foto vom Wahlabend mit Landrätin Bettina Dickes (Mitte) zu sehen sind (v.li): Bürgermeister Michael Cyfka, Kreisbeigeordnete und Ortsbürgermeisterin Andrea Silvestri, Bundesministerin a.D. MdB Julia Klöckner und Bürgermeister Markus Lüttger.

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CDU-Stadtverbandsvorsitzender Nils Warnemünde und CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt hatten zum „Landrätinnen-Wahlkampf-Endspurt“ eingeladen. Am Wahlstand auf dem Marktplatz in Stromberg trafen sich viele Bürgerinnen und Bürger sowie CDU-Mitglieder bei „Weck, Worscht und Woi“ zum regen Gedankenaustausch.

Gekommen waren unter anderem Stadtbürgermeister Claus-Werner Dapper-Fichtner, Ortsbürgermeister Helmut Höning aus Roth, der ehemalige Vorsitzende des regionalen Bankenverbandes Heinz Höning und CDU-Urgestein Albrecht Weil, der alte Zeitungen mitbrachte, die sehr gut zum aktuellen Geschehen passten.

Auch CDU-Bundesschatzmeisterin MdB Julia Klöckner gab sich die Ehre. Aus erster Hand informierte sie über die geplanten Neuwahlen zum Bund. Zunächst jedoch galt es, Bettina Dickes weit über die Ziellinie zu bringen.

Als besonderen Leckerbissen gab es an diesem Tag am Wahlstand auch „CDU-Schaumküsse“, die mit Genuss vertilgt wurden.

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Der CDU-Kreisvorstand Bad Kreuznach tagte in der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg in Roth.

Zuerst wurden nichtöffentlich einige Tagesordnungspunkte abgearbeitet und im Anschluss daran die Öffentlichkeit hergestellt. Erfreutlicherweise fanden auch einige Parteimitglieder den Weg nach Roth und hörten interessiert zu oder beteiligten sich an der Diskussion. So wurde über den „Landrätinnen-Wahlkampf“ gesprochen. Bettina Dickes erläuterte an dieser Stelle die derzeitige Campagnie und legte einen besonderen Schwerpunkt auf ihre geplanten Aktivitäten.

Unter anderem berichtete sie auch darüber, dass bedauerlicherweise Wahlplakate in großer Zahl verschwinden. Inzwischen seien es schon über 300 Exemplare, die ersetzt oder sogar neu gedruckt werden mussten. Dabei ginge man nicht von Fans oder Sammlern von Wahltrophäen aus sondern von Vandalismus. Evtl. werde man Anzeige erstatten.

Weitere Themen waren der Kreisparteitag in Feilbingert am 18.11.2024 sowie der Adventsempfang am 11.12.2024 an der CDU-Kreisgeschäftsstelle in Bad Kreuznach.

Zur Nominierung von Julia Klöckner am 04.02.2025 in Kirn gab es ebenfalls Erläuterungen. Julia Klöckner nahm dies zum Anlass, über die Bundespolitik und die schlechte Ampel zu referieren.

Auf dem Foto zu sehen sind CDU-Kreisvorsitzender MdL Dr. Helmut Martin (li.) und CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt während der Kreisvorstandssitzung in Roth.

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Bettina Dickes (stehend) während ihres Grußwortes

Fast 40 Personen waren dieses Jahr zum Federweißer-Abend des CDU-Ortsverbandes nach Langenlonsheim in den Gutshof Höhn-Zimmermann gekommen.

Ortsvorsitzender Erdogan Altiparmak und Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt nahmen die Begrüßung vor. Gekommen waren unter anderem: Landrätin Bettina Dickes, die Erste Beigeordnete der Ortsgemeinde Guldental und CDU-Kreisgeschäftsführerin Ulrike Lorenz, der ehemalige Erste Beigeordnete der Ortsgemeinde Langenlonsheim Reinhold Baumgärtner, die ehemaligen Ortsbürgermeister Wolfgang Spietz, Bretzenheim, Alfons Lorsbach, Guldental, sowie Gerd Müller und Albert Fastner aus Rümmelsheim.

Zunächst sprach die Landrätin ein Grußwort, bevor Gemeindeverbandsvorsitzender Schmitt an dieser Stelle die Gelegenheit nutzte, an die Wahl der Landrätin am 10. November 2024 zu erinnern und zu ihrer Wahl aufzurufen.

Anschließend zeigte Langenlonsheimer Wolfgang Rückert, ein passionierter Sammler, Hobbyfotograf, Autor und Archivar, der auch virtuelle historische Dorfrundgänge anbietet, Fotos und Bilder aus Alt-Langenlonsheim. Diese unterhaltsame Präsentation kam bei allen Gästen sehr gut an.

Es schlossen sich die Ehrung für langjährige CDU-Mitgliedschaften an. Geehrt wurden Dr. med. Josef Schaefer für 65 Jahre und sein Sohn Julian Schaefer für 25 Jahre, und zwar durch Landrätin Bettina Dickes, CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt und Ortsvorsitzender Erdogan Altiparmak.

Dabei stellte sich interessanter Weise heraus, dass Frau Schäfer, die einst den Ortsverband gründete und die erste Ortsvorsitzende der CDU in Langenlonsheim wurde, auch die Mutter des heute geehrten Dr. Josef Schaefer war, der damals in jungen Jahren auch Plakate klebte und Flugblätter austrug.

Als nächstes folgte die Ehrung von Reinhold Baumgärtner für 10 Jahre Erster Beigeordnete in Langenlonsheim, der – bis zur diesjährigen Kommunalwahl – das Amt für die Ortsgemeinde und die CDU wahrgenommen hat. Peter Schmitt dankte ihm in seiner Laudatio, ebenso wie Landrätin Bettina Dickes und Ortsvorsitzender Erdogan Altiparmak.

(von li.): Erdogan Altiparmak, Bettina Dickes sowie Peter Schmitt während seiner Laudatio zur Ehrung von Dr. Schaefer (vorne re.)

Im Anschluss an die Ehrungen berichtete Reinhold Baumgärtner – in altbewährter Manier – über die Aktivitäten der Ortsgemeinde im vergangenen Jahr. Peter Schmitt seinerseits rundete die Vortragsrunde mit einem kurzen Bericht über die Verbandsgemeinde-CDU ab.

Nach dem offiziellen Teil ging es zum kulinarischen Part über: Man ließ sich die „Rollwutz mit Füllsel“ mit einem guten Federweißen schmecken. Für Nichtfans dieses traditionellen Gerichtes hatte die Küche eine kleine Auswahl anderer Speisen vorbereitet.

Alles in allem wurde dieses Treffen zum gelungenen und gemütlichen Abend, an den sich die Gäste noch gerne erinnern werden. 

Den Artikel, den der Öffentliche Anzeiger vom 02.11.2024 brachte, lesen Sie hier.

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Vorsitzender Nils Warnemünde hatte zur Mitgliederversammlung des CDU Stadtverbandes Stromberg ins Stromberger Rathaus eingeladen.

Zunächst sprach CDU-Kreisvorsitzender MdL Dr. Helmut Martin ein Grußwort. Anschließend beleuchtete CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt die Verbandsgemeinde-CDU.

Nils Warnemünde berichtete von zahlreichen Veranstaltungen des CDU-Stadtverbandes Stromberg in der abgelaufenen Wahlperiode des Vorstandes und auch von der Kommunalwahl, bei der man die Sitze gehalten hatte. Der von der CDU unterstützte Stadtbürgermeister Claus Werner Dapper-Fichter wurde wiedergewählt. Außerdem erhielt die CDU die Erste Stadtbeigeordnete mit Dr. Desiree Palmes.

Schatzmeister Dirk Theiß und Kassenprüfer Michael Mehlig gaben positive Berichte ab.

Unter der Leitung des CDU-Gemeindeverbandsvorsitzenden Peter Schmitt wählte man einen neuen Vorstand. Vorsitzender wurde wiederum Nils Warnemünde, der zukünftig von Daniel Butz und Stefan Link vertreten wird. Schatzmeister wurde wieder Dirk Theiß. Als Mitgliederbeauftragte wurde Andrea Hellgren gewählt. Die Beisitzer Sebastian Herty, Ursula Jakobs, Dr. Desiree Palmes, Dr. Alexander Schuch und Andrea Hellgren vervollständigen nun den Vorstand.

Zum Schluss der Mitgliederversammlung nahmen Kreisvorsitzender Dr. Helmut Martin und Stadtverbandsvorsitzender Nils Warnemünde noch zwei Ehrungen vor (siehe Fotos).

Foto: Die während der Mitgliederversammlung Geehrten Herren

Foto: Der neue Vorstand des CDU Stadtverbandes Stromberg

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Während einer dreitägigen Bildungsfahrt vom 26. bis 28. September 2024 informierten sich Mitglieder des KPV-Landesvorstandes Rheinland-Pfalz beim KPV-Landesvorstand in Hessen. Zunächst ging es nach Alsfeld, das seit 1975 wegen der gut erhaltenen und vorbildlich sanierten historischen Bausubstanz den Titel „Europäische Modellstadt“ führen darf. Dort ist der hessische KPV-Landesvorsitzende Stephan Paule zu Hause, wo er als Bürgermeister im mittelalterlichen Rathaus residiert (s. Foto).

Landesvorsitzender Peter Schmitt konnte es nicht lassen, sich in Alsfeld hinter dem Stuhl des Standesbeamten zu platzieren. Schließlich hatte er selbst viele Jahre dieses Amt inne.

Die Kommunalverfassung in Hessen weicht der von der in Rheinland-Pfalz ab: Es gibt dort nämlich die Magistratsverfassung; also Magistrat und Stadtverordnetenversammlung. Übrigens hat der Bürgermeister eine Amtskette (s. Foto), die er zu Ehren der rheinland-pfälzischen Gäste auch anlegte.

Rathaus in Alsfeld
Bürgermeister mit Amtskette
Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist Gruppe-1-Alsfeld-1024x879.jpg
Im altehrwürdigen Standesamt stellte man sich mit dem Bürgermeister Paule zu einem Erinnerungsfoto auf.

Nach dem Mittagsessen schloss sich in Alsfeld noch eine sehr informative Stadtführung an, bevor die Fahrt weiter nach Fulda zum Hotel ging.

Auch hier stand eine Führung durch die Stadt Fulda auf dem Programm. An diesem Abend war es sehr regnerisch, doch der Stadtführer verstand es, unter den mittelalterlichen Torbögen Zuflucht zu finden und seine Erklärungen dort vorzutragen. So auch unter dem Torbogen des Stadtschlosses. Beim Dom angekommen, läuteten die Glocken scheinbar „extra“ für die Gäste der KPV-Rheinland-Pfalz.

links Geschäftsführer Heun und rechts Bürgermeister Wehner

Am nächsten Morgen besuchte die Delegation die RhönEnergie GmbH. Hier waren zum Gespräch gekommen: Martin Heun. Sprecher der Geschäftsleitung, Prokurist Dr. Volker Nies sowie Dag Wehner, Bürgermeister der Stadt Fulda.

Die RhönEnergie ist ein Konzern mit über 1,1 Mrd. Euro Umsatz und hat über 20 Tochtergesellschaften. Insbesondere ist der Konzern Tag für Tag für Strom-, Gas- und Wasserversorgung und für Schwimmbäder und den ÖPNV zuständig. Heun und Nies zeigten auch das beachtliche Verbreitungsgebiet.

Bürgermeister Wehner (CDU), der schon über 10 Jahre im Amt ist und zur Entwicklung der Stadt maßgeblich beigetragen hat, erklärte die politische Zusammensetzung der Stadt Fulda. Mit elf politischen Gruppierungen im Stadtrat war man sich einig darüber, dass man auch eine Beschränkung für kommunale Parlamente benötigt – etwas, das es im ganzen Bundesgebiet sonst nicht gibt.

Anschließend erläuterte der Bürgermeister die wirtschaftliche Ausrichtung der Stadt Fulda, die im Übrigen auch Sitz einer staatlichen Hochschule mit etwa 9.000 Studierenden in acht Fachbereichen ist. Zum Abschluss des Besuches bei der Rhön-Energie stellte man sich noch zum obligatorischen Gruppenfoto auf.

Landrat Bernd Woide (auf dem Foto links außen)

Am Nachmittag suchte man beim Landratsamt Fulda das Gespräch mit Landrat Bernd Woide (CDU). Der Jurist Woide nahm sich viel Zeit, seinen Landkreis vorzustellen, den er in den vergangenen 18 Jahren seiner Amtszeit bestens kennen gelernt hat. Ausdehnung, politische Zusammensetzung, Wirtschaftskraft und Tourismus waren die vorherrschenden Themen.

KPV-Landesvorsitzender Peter Schmitt hatte für jeden politischen Akteur ein Weinpräsent mitgebracht. Schließlich ist Rheinland-Pfalz mit ca. 70% aller aus Deutschland stammenden Weinen das „Weinland Nr. 1“. Selbstverständlich gab es auch ein Gruppenfoto mit Landrat Woide.

Am dritten und letzten Tag hatte jeder nachmittags noch die Gelegenheit, ein Pontifikalamt (Bischofsmesse) im Hohen Dom zu Fulda mitzufeiern. Anlass war eine Sternwallfahrt des Malteser Hilfsdienstes. Die Bischöfe von Dresden-Meißen und Fulda, die anwesend waren, luden zum Schluss noch ein für Einzelsegnungen am Grab des heiligen Bonifatius. Der heilige Bonifatius war einer der bekanntesten christlichen Missionare und der wichtigste Kirchenreformer im Frankenreich. Bekannt wurde er besonders als der Glaubensbote, der das Christentum im 8. Jahrhundert nachhaltig in deutschen Landen etablierte.

Mit all diesen Eindrücken verlies man Fulda wieder in Richtung Heimat.

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Laubenheims Alt-Bürgermeisterin und engagierte Christdemokratin Traudlinde Noll-Eichholtz ist im Alter von 80 Jahren verstorben. Der Öffentliche Anzeiger hat anläßlich ihres Todes einen Nachruf geschrieben. Diesen Artikel vom 02.10.2024 können Sie hier lesen.

Am 11.10.2024 veröffentlichte das Mitteilungsblatt Langenlonsheim den Nachruf des CDU-Gemeindeverbandes zum Tod von Traudlinde Noll-Eichholtz.

Hier geht es zum Beitrag.

Auf dem Landesparteitag der CDU-Rheinland-Pfalz in Frankenthal wurde erwartungsgemäß der „Mann aus der Vulkaneifel“ Gordon Schnieder mit 93% einstimmig als Parteivorsitzender gewählt; der Pfälzer Johannes Steiniger erhielt 92% Stimmen und ist neuer Generalsekretär. Ferner wird Schnieder die Landes-CDU als Spitzenkandidat in den Landtagswahlkampf 2026 führen.

Nach der brillanten Vorstellungsrede von Gordon Schnieder gab es minutenlangen Beifall der Delegierten aus den CDU-Kreisverbänden. Schnieder nahm die Ampel in Mainz auseinander und verwies u. a. auf die hausgemachten Fehler bei der Asylpolitik, der Bildung, dem Gesundheitswesen, den Kommunalfinanzen, dem Feuerwehrwesen, der Polizei, der Wirtschaftsförderung und der falschen Klimapolitik.

Als Gast war Hendrik Wüst, der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, zum Landesparteitag gekommen. Mit rhetorischem Geschick beleuchtete auch er in seiner Rede den Zustand der Ampel im Bund anhand vieler Beispiele und brachte klar zum Ausdruck, dass Deutschland noch nie so schlecht regiert worden sei. Nicht nur für Gordon Schnieder fand Henrik Wüst lobende Worte, sondern auch für den scheidenden Landesvorsitzenden Christian Baldauf.

Anschließend wurde Christian Baldauf, der bisherige Landeschef, der an diesem Tag seinen Abschied aus der ersten Parteireihe im Land nahm, vom neuen Parteivorsitzenden Schnieder gebührend verabschiedet.

Aus dem CDU-Kreisverband Bad Kreuznach wurde ferner Laura Ludwig (Foto 2. v. li.) als Beisitzerin in den Landesvorstand gewählt. Peter Schmitt (Foto 1. v. re.) ist kooptiert im Landesvorstand als Landesvorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV).

Zum Erinnerungsfoto trafen sich die Delegierten mit dem neuen CDU-Landesvorsitzenden Gordon Schnieder.

Darunter waren Bundesschatzmeisterin Julia Klöckner und CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt …
… und MdL Dr. Helmut Martin.

Die großen und ausführlichen Artikel zum Parteitag – jeweils mit Kommentaren bzw. weitere Erläuterung – lesen Sie hier :

Vom 23.09.2024 im Öffentlichen Anzeiger und der Allgemeine Zeitung Rheinhessen-Nahe sowie kurzen Artikel im Öffentlichen Anzeiger vom 25.09.2024.

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Hier lesen Sie den Beitrag.

Der Herbstempfang des CDU-Kreisverbandes war ein voller Erfolg. Im Marumpark in Bad Sobernheim trafen sich rund 60 Parteifreundinnen und Parteifreunde sowie auch Gäste, teilte Kreisvorsitzender MdL Dr. Helmut Martin mit.

Bei Kaffee und Kuchen wurde so manches Gespräch geführt. Das Kuchenbuffet war reichlich gedeckt, am Getränkestand gab es noch andere Köstlichkeiten und auch Deftiges zum Essen.

MdB und Bundesschatzmeisterin Julia Klöckner und Landrätin Bettina Dickes waren – wie stets bei solchen Veranstaltungen – ausgesprochen lang und dabei vielfach in Gespräche vertieft.

Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt hatte die Gelegenheit wahrgenommen, sich unter anderem längere Zeit mit dem CDU-Kreisvorsitzenden Helmut Martin und Ex-Landrat Franz-Josef Diel zu unterhalten.  

Das Erinnerungsfoto zeigt Peter Schmitt mit seiner Frau sowie Franz-Josef Diel und dessen Frau im Hintergrund.

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Mit Ralph Hintz verlieren wir ein geschätztes und engagiertes CDU-Mitglied und einen stets verlässlichen Partner.

Einige Jahre war Ralph Hintz Beisitzer im Vorstand des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Stromberg und nahm rege an Veranstaltungen des Gemeinde­verbandes und des Ortsverbandes Guldental teil. Noch im Mai und Juni dieses Jahres besuchte er zahlreiche Wahlveranstaltungen.

Kompetent und mit Sachverstand vertrat er die Interessen der CDU in der Verbands­ge­meinde als Mitglied – oder Stellver­treter – in verschiedenen Gremien, so im Haupt- und Finanzausschuss, im Schul­trägerausschuss, im Personalausschuss und im Rechnungsprüfungsausschuss.

In den vergangenen zehn Jahren entwickelte sein Engagement bei der Umsetzung und der Organisation des Bürgerbusses der ehemaligen Verbands­ge­meinde Langenlonsheim eine ganz besondere Dynamik und wurde zum Erfolgsmodell über die Landesgrenze hinaus.

Der CDU-Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg wird ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.

Den Artikel im Öffentlichen Anzeiger vom 17.09.2024 zum Tod von Ralph Hintz lesen Sie hier.

Am 11.10.2024 veröffentlichten die Mitteilungsblätter für Langenlonsheim und für Stromberg den Nachruf des CDU-Gemeindeverbandes zum Tod von Ralph Hintz.

Albrecht Weil hatte zu einem Hauskonzert in sein Musikzimmer nach Stromberg eingeladen. An diesem Abend gab er das Konzert – zusammen mit seinen weiteren musikalischen Mitstreitern – als Dankeschön für das Engagement der Ehrenamtlichen der Verbandsgemeinde-CDU, wie er in seiner Begrüßung erwähnte.

CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt erklärte in einer kurzen Ansprache, er wisse, dass sich nicht jeder für Kunst interessiere, daher sei er angenehm überrascht, so viele CDU-Mitglieder und CDU-Freunde zu sehen. Unter ihnen waren: die Ratsmitglieder Nicole Hippert, Elke Stern, Klaus Mohr und Dr. Thomas Höfer. Auch der ehemalige Ortsbürgermeister Albert Fastner aus Rümmelsheim und der stellvertretende Vorsitzende Ralf Hippert waren der Einladung gefolgt.

Peter Schmitt sagte, er selbst habe als Vorsitzender des Gemischten Chores Langenlonsheim schon viele Konzerte vorbereitet und mitgesungen. Konzerte besuche er regelmäßig in Wiesbaden sowohl im Kurhaus als auch im Staatstheater, meinte aber, ein Hauskonzert habe in der Reihe der musikalischen Darbietungen, denen er gerne beiwohne, dann doch noch gefehlt.

Die Solisten Judith Biegner (Querflöte und Blockflöte), Peter Günter (Gitarre), Diethelm Poßmann (Trompete) und Albrecht Weil (Flügel, Orgel und Cembalo) trugen Werke aus 5 Jahrhunderten vor. Zu hören waren unter anderem Werke von Paul Gerhardt, Wolfgang Amadeus Mozart, Karl Ditter von Dittersdorf, Michael Prätorius, Joseph Hayden, Robert Schumann und Franz Schubert.

Die Zusammenstellung des Programms war ebenso perfekt wie das Konzert selbst: Es war sorgsam darauf abgestimmt, dass die einzelnen Musikinstrumente sehr gut zur Geltung kommen konnten. Trotz hoher Konzentration sah man der Musikerin und den Musikern die Spielfreude an. All dies spürte das Publikum und geizte daher auch nicht mit Beifall.

Zu einigen musikalischen Werken gab Judith Biegner sachkundige Erläuterungen, die die Gäste dankbar annahmen. Albrecht Weil seinerseits lockerte das Hauskonzert mit passenden Weinen auf, zu denen Grahambrot gereicht wurde.

Die ca. 30 Anwesenden konnten auch selbst etwas zum Hauskonzert beitragen, denn zum allgemeinen Mitsingen wurden die Lieder „Geh aus mein Herz und suche Freud“ (von Paul Gerhardt aus dem Jahr 1653) sowie „Kein schöner Land“ (erstmals veröffentlicht 1840 von Anton Wilhelm von Zuccalmaglio) gespielt … und wer nicht ganz textsicher war, konnte die jeweiligen Strophen im Programmheft finden.

Abschließend dankte Peter Schmitt allen Solisten jeweils mit einem kleinen Weinpräsent und gestand, dass seine Erwartungen weit übertroffen worden seien und dass es ein wunderbarer Abend gewesen ist. Die Konzertbesucher sahen es auch so und pflichteten ihm uneingeschränkt bei.

Vom Öffentlicher Anzeiger Bad Kreuznach war am 31.08.2024 folgender Zeitungsbericht über das Hauskonzert zu lesen.

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Die diesjährige Sommertour unseres Landtagsabgeordneten Dr. Helmut Martin widmet sich dem Thema „Kunst und Kultur“. Zahlreiche Besuche von Museen und anderen Kunstinstitutionen sowie viele Gespräche mit Kunstschaffenden stehen auf seinem Programm. Und bei einigen besonderen Terminen lädt er alle Interessierte zu öffentlichen Veranstaltungen ein.

Den Auftakt bildete der Besuch des orgelART Museums in Windesheim. Etwa 30 Gäste waren der Einladung gefolgt – darunter auch der CDU-Gemeindeverbandsvorsitzende von Langenlonsheim-Stromberg Peter Schmitt. Sie nahmen an der kenntnisreichen und kurzweiligen Führung teil, bei der Wolfgang Oberlinger anhand der Exponate die Geschichte des Museums wie die des Orgelbaus und dessen Besonderheiten sehr kurzweilig erläuterte.

Im Anschluss gab es noch eine Diskussion über die Bedeutung von Kunst und Kultur im ländlichen Raum und wie diese gefördert werden können. Dazu hatte Dr. Martin als Gast seinen Landtagskollegen Michael Wagner geladen, der zugleich Vorsitzender des Ausschusses für Kultur im Landtag ist.

Den Abschluss bildete eine kleine musikalische „Kostprobe“ durch unser Mitglied Albrecht Weil.

Den Artikel aus dem Öffentlichen Anzeiger vom 26.07.2024 finden Sie hier.

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Der Landesvorstand der rheinland-pfälzischen CDU nominierte Gordon Schnieder, den aktuellen Generalsekretär der rheinland-pfälzischen CDU, einstimmig zum neuen Parteivorsitzenden. Ferner entschied sich der Landesvorstand ebenfalls einstimmig, Gordon Schnieder als Spitzenkandidat für den Ministerpräsidentenposten zu benennen. Mitgestimmt hat auch der KPV-Landesvorsitzende Peter Schmitt. Weiterhin aus dem CDU-Kreisverband Bad Kreuznach nahmen an der Abstimmung teil: Kreisvorsitzender MdL Dr. Helmut Martin und Laura Ludwig.

Im Öffentlichen Anzeiger Bad Kreuznach vom 11.07.2024 war hierzu auf Seite 2 unter der Rubrik Rheinland-Pfalz folgender Artikel zu lesen.

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Peter Schmitt, der nahezu sein ganzes Leben der Partei gewidmet hat und stets im Dienste der Gesellschaft tätig war, lud zu seinem 70. Geburtstag nach Langenlonsheim in die Gemeindehalle ein. Gekommen waren etwa 120 Personen, um dem Jubilar zu seinem Ehrentag zu gratulieren, darunter waren: seine Familie, ranghohe amtierende regionale Volksvertreter, etliche langjährige politische Wegefährten, zahlreiche Kommunalpolitiker und eine Vielzahl an engen Freunden.

Klar, dass man sich auf dieser Geburtstagsfeier nicht nur an einem gut bestückten Büffet bedienen konnte, man durfte neben der Begrüßungsansprache des Gastgebers selbst auch einigen Reden lauschen, die den Jubilar für seine Verdienste und sein außerordentliches Engagement lobten.   

Im Nachgang zur Geburtstagsfeier wurde am 11.07.2024 ein Artikel im Öffentlichen Anzeiger veröffentlicht.

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Zum diesjährigen Sommerfest hatte der CDU-Kreisverband Bad Kreuznach in den Gutshof Höhn-Zimmermann nach Langenlonsheim eingeladen. In Zusammenarbeit mit dem CDU-Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg wurde es eine rundum gelungene Feier. Viele Parteifreunde waren gekommen und brachten ihre Familie mit, aber auch etliche prominente Personen waren der Einladung gefolgt.

Dr. Helmut Martin veröffentlichte zu diesem Fest einen Artikel in seiner „MartinsMail vom 08.07.2024“, den Sie hier lesen können.

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Der Verbandsgemeinderat der VG Langenlonsheim-Stromberg setzt sich neu zusammen … und so sieht die Fraktion aus.

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Auszug aus den InfoBrief von Julia Klöckner MdB vom 21.06.2024:

„Zur ersten Vorstandssitzung unseres CDU-Kreisverbands Bad Kreuznach nach der Kommunal- und Europawahl haben wir uns diese Woche in Kirn getroffen. Die Stimmung war gut, denn nachdem die CDU sowohl die Europa- als auch die Kommunalwahl klar gewonnen hat, schauen wir gestärkt nach vorne.

Nun geht es an die Arbeit in der neuen Wahlperiode, auf die wir uns sehr freuen – für mich persönlich im Kreistag Bad Kreuznach. Auch zur ersten Sitzung unserer neuen Kreistagsfraktion haben wir uns bereits getroffen.

Was steht terminlich bei der CDU als nächstes an?

Wir freuen uns auf das Familiensommerfest unserer CDU am 30. Juni ab 14 Uhr im Weingut Höhn-Zimmermann in Langenlonsheim. Herzliche Einladung!“

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Nach der erfolgreichen Verbandsgemeinderatswahl am 9. Juni 2024 dankte der CDU-Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg per Mitteilungsblatt der VG Langenlonsheim-Stromberg (Ausgabe vom 14. Juni 2024 – Seite 27) seinen Wählerinnen und Wählern.

Die CDU wurde wieder stärkste Fraktion im Verbandsgemeinderat. Von den 36 Ratssitzen werden auch in der nächsten Legislaturperiode wieder 12 Sitze von CDU-Ratsmitgliedern besetzt. Näheres berichten wir nach der Annahme der Ratsmandate.

Nunmehr gilt es erst einmal, Koalitionsgespräche zu führen, damit mit einer stabilen Mehrheit im Verbandsgemeinderat für die Bevölkerung gearbeitet werden kann.

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Der Wahlstand des CDU-Stadtverbandes Stromberg auf dem Marktplatz bildete einen gelungenen Abschluss des Kommunalwahlkampfes des CDU- Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Stromberg. Damit war es dem CDU-Gemeindeverband gelungen, in allen 17 Kommunen der Verbandsgemeinde vor Ort und damit für die Bürgerinnen und Bürger ansprechbar zu sein. Gekommen waren nicht nur viele der Parteifreundinnen und Parteifreunde, die auf der Liste standen, sondern auch etliche interessierte Menschen, die der CDU aktuelle Fragen stellen und deren Antworten diskutieren wollten.

Neben der CDU befanden sich an diesem Tag auf dem Stromberger Marktplatz ebenfalls Mitbewerberinnen und Mitbewerber der Freien Liste und der SPD mit ihren Wahlständen. Dabei tauschte man sich zeitweise auch rege überparteilich oder über ganz allgemeine Themen aus.

CDU-Bundestagsabgeordnete und Bundesschatzmeisterin Julia Klöckner war mit Hündin Ella gekommen. Ab und zu machte sich die Hündin lautstark bemerkbar, während Frauchen unentwegt Gespräche führte, wie hier auf dem Foto mit CDU-Gemeindeverbandsvorsitzenden Peter Schmitt.

Im Nachgang zeigten Peter Schmitt sich von der Abschlussveranstaltung sowie Schatzmeister Achim Ruhl generell vom finanziellen Verlauf des Wahlkampfes 2024 sehr zufrieden.

Einen herzlichen Dank geht an Theresa Hippert, die an allen Wahlständen des Kommunalwahlkampfes der Verbandsgemeinde-CDU unermütlich Fotos machte und diese für die Homepage zur Verfügung stellte!

CDU-Urgesteine: Alfons Lorsbach (Guldental), Helmut Höning (Roth) und Albert Dielhenn (Windesheim)
Ralf Hippert und Marianne Wilbert, ehrenamtl. Leiterin des Heimatmuseums in Stromberg
Stellvertretender Schriftführer Wolfgang Wagner (Schöneberg) neben Achim Ruhl (Windesheim)
Theresa mit ihrem Vater Ralf Hippert, stellvertr. Vorsitzender (Seibersbach) 

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Der CDU-Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg hatte an diesem Dienstag seine letzte große Wahlkampftour im diesjährigen Kommunalwahlkampf. Geplant waren Wahlstände in Windesheim, Langenlonsheim und Bretzenheim an der Nahe.

In allen drei Gemeinden war auch mit dabei die heimische Bundestagsabgeordnete und Bundesschatzmeisterin der CDU, Julia Klöckner, die ihre Hündin Ella mitgebracht hatte.

In Windesheim traf man sich am Rathaus, und zwar ganz zentral im Ort an der Waage. Die Windesheimer Parteifreunde konnten viele Kandidatinnen und Kandidaten aus der CDU-Verbandsgemeinderatsliste begrüßen. Auch Ortsbürgermeister Volker Stern schaute vorbei.

Das Hauptthema an diesem Abend war die gerade abgeschlossene Kommunalwahl in Thüringen. Dort konnte sich die CDU gut behaupten. Für unsere Kommunalwahl ist man auch sehr optimistisch. Schließlich hat man ja durch die Erfahrungen, die mit den Ampeln in Mainz und Berlin gemacht wurden, geradezu „gute Wahlhelfer“.

Als nächsten Ort stand Langenlonsheim auf dem Programm. Das Unternehmen REWE möchte grundsätzlich parteipolitisch neutral sein. Daher darf sich keine Partei mit einem Stand auf dem großen Parkplatz des Supermarktes präsentieren. Aus diesem Grund hatte man sich für einen Standort vor der Volksbank am Rande des Parkplatzes entschieden. Das tat der Wahlkampfstimmung der Christdemokraten jedoch keinen Abbruch. Man konnte gute Gespräche untereinander und mit vielen Passanten führen. Aufgrund der doch guten Lage kamen ganz gezielt auch Wählerinnen und Wähler auf die CDU zu und selbst Ortsbürgermeister Bernhard Wolf war zu Besuch am Wahlstand.

Bretzenheim war die letzte Station dieser großen Tour. Die muntere Gruppe wurde bereits auf dem Marktplatz, dem idyllischen Plaggen, von den Bretzenheimer Parteifreunden erwartet.

Unter ihnen war auch Ortsbürgermeister Olaf Budde, der auf seinen Kollegen Helmut Höning aus Roth traf, der als Wahlkämpfer an allen Stationen der Wahlkampftour dabei war. Einige Passanten glaubten schon, sie hätten etwas verpasst, und es handele sich hier um ein kleines Weinfest. Denn die gutgelaunte Gesellschaft war zünftig mit Wein und Weinschorle empfangen worden.

Immer wieder wurde das schöne Ambiente um den Plaggen gelobt. Dies ist sicher ein Grund dafür, dass der Ort auch als „Perle an der unteren Nahe“ bezeichnet wird, denn hier gibt es im alten Ortskern einen sehr schönen Festplatz mit einem Schloss, einem Schlosshof, einen Winzerhof und Gaststätten sowie etliche Bäume und viele Sitzgelegenheiten, auf denen es sich gerne verweilen lässt. Vor hier aus kann man sogar einen Blick auf die Mauern der Ruine Schloss Bretzenheim aus dem 16. Jahrhundert werfen.

Hier noch Fotos von den einzelnen Stationen – in deren Reihenfolge:

Die große Tour fand in Bretzenheim einen sehr schönen Abschluss. Doch es gab dann noch zwei Wahlkampfauftritte, und zwar am Freitag, 31. Mai in Guldental und am Samstag, 1. Juni in Stromberg. Auch hier wurden viele Interessierte erwartet und die CDU-Gemeinde standen ihnen wieder Rede und Antwort.

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Die Kommunalpolitische Vereinigung der CDU (KPV) unter ihrem Landesvorsitzenden, Peter Schmitt, hatte zur Podiumsdiskussion „Migration und Kommunen“ nach Stromberg eingeladen, um die Herausforderungen, vor denen Kommunen in Rheinland-Pfalz stehen, unter diesem Blickwinkel zu beleuchten.

Foto (v.l.n.r.): Ralf Seekatz, Peter Schmitt, Hans-Ulrich Ihlenfeld und Josef Oster

Kaum ein Thema beschäftigt die Menschen in unserem Land so sehr wie die Migration. Über die rechtlichen Rahmenbedingungen von Asyl, Ein- und Zuwanderung bestimmen Europa, Bund und Land. Dort werden auch entscheidende Weichen für ein Gelingen oder Scheitern von Integration gestellt. Am anderen Ende dieser Kette stehen die Kreise, Städte und Gemeinden, die geltendes Recht umsetzen und anwenden müssen und dabei, mit knappen Mitteln, versuchen, das Beste aus einer Situation zu machen, die für niemanden zufriedenstellend sein kann.

Da die Deutscher-Michel-Halle derzeit umgebaut und saniert wird, fand die Versammlung nicht wie geplant in den Bürgerräumen statt, sondern in einem abgeteilten Raum. Erfreulicherweise waren ca. 50 – 60 Personen gekommen, unter ihnen auch ein Gast aus Schweich bei Trier, der wohl die weiteste Anreise hatte.

Der Einladung zur Podiumsdiskussion waren gefolgt: Ralf Seekatz MdEP, Josef Oster MdB, stellvertretender Bundesvorsitzender der KPV und Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Ausschuss für Inneres und Heimat, und Hans-Ulrich Ihlenfeld, stellvertretender KPV-Landesvorsitzender in Rheinland-Pfalz und Landrat des Kreises Bad Dürkheim. Michael Cyfka, Bürgermeister der VG Langenlonsheim-Stromberg, war zwar gekommen, musste aber nach der Begrüßung und der Vorstellung der Verbandsgemeinde aufgrund eines anderen Termines die Veranstaltung vorzeitig verlassen.

Zunächst gaben alle Podiumsteilnehmer ein Statement von etwa 10–15 Minuten zu ihrem Bereich ab. Anschließend wurden den Teilnehmern die Fragen gestellt, die zuvor bei der KPV eingereicht worden waren. Mit dem Publikum folgten drei Fragerunden. Somit konnten sich die Podiumsteilnehmer ausgiebig mit den Erfordernissen auseinandersetzen.

Markant war die Frage eines Teilnehmers der Versammlung mit sog. Migrationshintergrund. Er fragte, warum sich die Deutschen soviel von radikalen Ausländern gefallen lassen. Damit hatte er das Thema auf den Punkt getroffen, so dass man sich mit dieser Problematik ausgiebig beschäftigte. Diskutiert wurden hierbei u. a. die Fragen: Was muss sich tun, damit in der Migrationspolitik Europa, Bund, Länder und Kommunen Hand in Hand arbeiten? Wie integrieren wir Menschen mit Bleibeperspektiven gut in unsere Gesellschaft? Wie können die Kommunen entlastet werden?

Am Ende der Veranstaltung ging ein herzlicher Dank zusammen mit einem Weinpräsent an alle Podiumsteilnehmer sowie an KPV-Landesgeschäftsführer Sascha Wickert, der an diesem Tag Geburtstag und dennoch alles gut organisiert hatte.

Den vollständigen Pressetext der KPV lesen Sie hier.

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Als erste Gemeinde stand an diesem Tag Warmsroth auf dem Programm. Einige Kandidatinnen und Kandidaten waren zum Feuerwehrhaus gekommen und standen für Gespräche zur Verfügung. Aktuelle Themen gab es reichlich auf diesem inzwischen recht schwierigen politischen Pflaster. Natürlich wurde auch über die bedauerlicherweise fast eingetütete und dann doch gescheiterte Planung der Ansiedlung von Gewerbebetrieben diskutiert und es wurde die Hoffnung geäußert, dass sich nach der Wahl wieder ein geeigneter Kopf an der Spitze des Ortsgemeinderates befindet. Einigkeit bestand ferner darüber, dass man anstreben sollte, die anstehenden Probleme gemeinsam zu lösen.

Auf der nächsten Station kam die Verbandsgemeinde-CDU zum St. Ägidius-Platz nach Roth. Stolz berichtete Ortsbürgermeister Helmut Höning darüber, dass er „sein“ Neubaugebiet jetzt in trockenen Tüchern hat und dass trotz der derzeitigen allgemein spürbaren wirtschaftlichen Flaute die Nachfrage nach Baugrundstücken nach wie vor sehr rege sei.

Begeistert sprach er auch über die Partnerschaft mit der französischen Gemeinde St. Nicolas les Citeaux aus Burgund, die bereits seit 32 Jahren besteht. Erst in der vergangenen Woche sei wieder eine Besucherdelegation von dort nach Roth gekommen, um bei diesem Besuch die Partnerschaft weiterhin zu vertiefen.

Letzte Station an diesem Abend war Waldlaubersheim, wo man den Viktoriaplatz als Treffpunkt ausgewählt hatte. Dieser Platz liegt zentral in der Ortsmitte. In der „Alten Schule“ (gelbes Gebäude auf dem Foto) sind das Büro des Ortsbürgermeisters und das Gemeindearchiv untergebracht. Gegenüber befindet sich das Gemeindezentrum, in dem u. a. der Frauenchor probt und einmal im Monat das beliebte Frauenfrühstück stattfindet. Auf dem Platz sind einige Sitzbänke und Hütten, in denen bei Festen Speisen zubereitet und Getränke ausgegeben werden. Dieser schöne, große Dorfplatz eignet sich besonders gut zum Feiern, dafür ist es mit dem Parken eher schwierig. Ein Teilnehmer der Gruppe musste den Linienbus kurzzeitig aufhalten, da die Busspur „belegt“ war. Durch schnelles Umparken konnte das Problem dann doch leicht behoben werden.

An dieser schönen Stätte ließ man vor allem die bisherigen Treffen Revue passieren. In den besuchten Ortsgemeinden wurde stets deutlich der Eindruck vermittelt, welche Probleme in den nächsten Jahren auf die Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg zukommen werden. Die Kandidatinnen und Kandidaten dürften jetzt aber hierfür das nötige Rüstzeug haben, um hinreichend auf die Herausforderung vorbereitet zu sein.  

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Die Reihe der Kennen-Lern-Treffen wurden in diesem Jahr in Rümmelsheim-Burg-Layen fortgesetzt. Hierzu hatte CDU-Ortsvorsitzende Jutta Riethe eingeladen. Man traf sich an der katholischen St. Laurentius Kirche. Diese Pfarrkirche wurde einst als Saalbau errichtet und umschließt den klassizistischen Kern aus dem Jahre 1834. Die Schlaad-Orgel auf der Empore der Waldlaubersheimer Orgelbaufirma Johann Schlaad wurde in den Jahren um 1859/60 eingebaut. Der heute sichtbare Bau selbst ist jünger. Er stammt aus den Jahren um 1920 und hat aber inzwischen einige Renovierungen erfahren.

Gegenüber der Kirche befindet sich das Rathaus und daneben das neue Feuerwehrhaus, das erst in der aktuellen Wahlzeit im Oktober 2020 fertiggestellt wurde. Initiative und Antrag zum Neubau hierzu stellte der CDU-Ortsverband 2016.

Besonders folgende Situation beschäftigt die Bürgerinnen und Bürger im Ort: Bei Stau auf der A 61 und aufgrund der aktuell wegen der Straßenbaumaßnahme in Bingerbrück als Umleitungsstrecke genommene Ausweichroute durch den Ort wirkt sich das hohes Verkehrsaufkommen besonders negativ auf Rümmelshein aus. Man möchte verhindern, dass dies gravierende Folgen z. B. durch einen Unfall haben könnte. Um dies zu verhindern, hat die CDU das Projekt „Fußgängerüberweg/Zebrastreifen“ aufgesetzt, bei dem auch die Bundestagsabgeordnete Julia Klöckner eingebunden ist. Hierzu fand am 16.05.2024 und ein Vor-Ort-Termin mit LBM, Ordnungsamt VG, Bürgermeister, Ortsbürgermeister, Ortsgemeinderat, Elterninitiative und Anwohner statt.

Lobend erwähnt wurde bei diesem Besuch, dass jüngst der Begegnungsplatz an der Kirche dank einer finanziellen Unterstützung durch die Tourismusförderung der VG und die aktive Mitwirkung der Mitglieder der Ortsgemeinderatsfraktionen hergestellt werden konnte.

Auch die „Flüchtlingsunterkunft in Burg Layen“ war ein Thema, das angesprochen wurde. Hier sind zurzeit 50 junge Männer untergebracht. Da dieser Zustand für keinen ideal ist, bemüht man sich aktuell um Angebote zur Integration der jungen Flüchtlinge z. B. in Sportvereinen, in einem Begegnungscafé oder mit verschiedenen Beschäftigungsmaßnahmen.

Weiter ging es anschließend zum gemütlichen Teil über: An diesem Pfingstwochenende startete zum 25. Mal in Rümmelsheim-Burg Layen das auch über die Grenzen beliebte und bekannte „Weinhöfefest“. Bei dieser Veranstaltung, das acht örtliche Weingüter ausrichten, wird den Gästen zwei Tage Livemusik von Jazz bis Rock, ein abwechslungsreiches Programm, leckeres Essen … und natürlich beste Weine geboten. Nach dem Rundgang freute sich die Gruppe, der Einladung von Winzer Dr. Thomas Höfer ins „Weingut Schloßmühle“ zu folgen. Da der Abend noch jung war, sollten sich weitere Gäste des Festes erst später einfinden, was aber der guten Stimmung keinen Abbruch tat.

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Die Wahlkampftour des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Stromberg führte in drei weitere Ortsgemeinden. In Rümmelsheim traf man sich an der Ortsgemeindeverwaltung (s. Fotos) und besprach die aktuellen Rümmelsheimer Probleme. Für die Sicherheit der Fußgänger, insbesondere der Schulkinder und der Kirchenbesucher, wäre in der Nähe der Gemeindeverwaltung ein Zebrastreifen über die Kreisstraße (K 43) dringend notwendig. Mit eigenen Augen konnten sich die Christdemokraten von der stark frequentierten „Hauptstraße“ überzeugen, daher auch wurde die angesprochene Forderung allgemein für gut befunden.

In Dorsheim begrüßte Ortsbürgermeisterin Marlene Hölz die Verbandsgemeinde-CDU am Bürgerhaus „An den Linden“, ein großer Saal, der 1990/91 an die ehemalige Schule angebaut wurde und heute für zahlreiche Veranstaltungen genutzt wird. Sie berichtete vom aktiven kulturellen Leben in der Ortsgemeinde, für das das Bürgerhaus (auf den Fotos das Gebäude mit den Rundbogenfenstern) unverzichtbar ist. Erst kürzlich feierte hier der Gemischte Chor sein 100-jähriges Bestehen, bei der Chöre aus Langenlonsheim, Waldlaubersheim und Bretzenheim auftraten. Oder auch die „Theatergruppe Schinderhannes Dorsheim“, die jüngst erfolgreich an drei Tagen ein Laienspiel aufführte. „Im Feiern sind die Dorsheimer ganz groß“, erklärte Ortsbürgermeisterin Hölz. Scherzhaft berichtete sie weiter, „immer wenn eine neue Urkunde über das Alter von Dorsheim auftaucht, werden 650 Jahre Dorfbestehen oder mehr gefeiert“.

Laubenheim an der Nahe war die letzte Station an diesem Tag. Dort traf man sich am Dorfplatz und stellte fest, dass die Parkplätze hier und auf dem in unmittelbarer Nähe gelegenen freien Platz rege genutzt werden. Durch die B 48 ist der Dorfplatz vom eigentlichen Ort getrennt, was ein großer Nachteil ist, vor allem beim Überqueren der viel befahrenen „Naheweinstraße“. Dafür ist der öffentliche Personennahverkehr für Laubenheim gut geregelt, und zwar im Rhein-Nahe Nahverkehrsverbund sowohl mit Bussen als auch – und dies vielleicht noch mehr – mit einem Haltepunkt an der Bahnstrecke. Vor hieraus gelangen die Laubenheimer Bürgerinnen und Bürger mit öffentlichen Verkehrmitteln rasch nach Bad Kreuznach oder überquert man die Bahnlinie – über die historische Bogenbrücke aus dem Jahr 1897 – nach Bingen und ins Rhein-Main-Gebiet.

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Zusammen mit dem CDU-Ortsverband Langenlonsheim hatte der CDU-Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg im Rahmen einer Wahlveranstaltung zu einem Vortrag zum Thema „Erbrecht und Nießbrauch“ in den Gutshof Höhn-Zimmermann eingeladen.

Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt begrüßte MdL Dr. Helmut Martin und Rechtsanwalt Wunibald Böhmer aus Guldental und Kreisvorsitzender der Mittelstandsvereinigung der CDU (MIT), den man für diesen Vortrag hatte gewinnen können. Das Thema „Erbrecht und Nießbrauch“ lockte an diesem Abend eine Menge interessierter Personen – auch über die Grenze des Landkreises hinaus – nach Langenlonsheim.

MdL Dr. Helmut Martin begrüßte seinerseits die Gäste. U. a. berichtete er darüber, dass – obwohl er als Jurist eher nicht dafür ist, das Grundgesetz zu ändern – er es für wichtig erachtet, dass das „Recht auf Ernährung“ jüngst im GG verankert wurde. Während ein technisches Problem behoben werden sollte, blieb ihm genügend Zeit, zu diesem Thema etwas weiter auszuholen, und beantwortete z. B. die Frage nach den Konsequenzen. Dabei erläuterte er auch, warum jeder Mensch das Recht auf angemessene, ausreichende und gesunde Nahrung hat – so, wie es auch im „Internationalen Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte“ festgelegt ist.

(von links) Dr. Helmut Martin, Peter Schmitt, RA Wunibald Böhmer und Jürgen Schwarz, Rümmelsheim.

RA Böhmer hatte eine Präsentation mit Folien vorbereitet, doch er musste seinen Vortrag an diesem Abend notgedrungen ohne technische Unterstützung halten. Damit man ein Gefühl fürs Thema bekam, wurden zunächst allgemeine Daten zum Erbrecht aufgezählt. Darunter waren u. a. die Privatvermögenswerte, die wohl in den nächsten Jahren hierzulande vererbt werden, die von Staat zu erwartenden Steuereinnahmen, und die Tatsache, dass nur etwa 1/4 der Bundesbürger über ein Testament verfügen, wovon kaum welche rechtsgültig formuliert sein dürften. Als nächstes wurden die Grundzüge des Erbrechts aufgezählt und erklärt, wie und wo Erbrecht und Erbfolge geregelt sind.

Anschließend ging RA Böhmer auf das Verwandtenerbrecht ein und zählte mögliche Erbfolgevarianten und Probleme bei Erbengemeinschaften auf. Interessant war dann die Erläuterung beim Sondererbrecht für Ehegatten, die Unterschiede zwischen Zugewinngemeinschaft und Gütertrennung sowie grundsätzlich die Unterscheidung zwischen Testament und Erbvertrag.

Im Zusammenhang mit dem sog. „Berliner Testament“ kamen viele Frage aus dem Publikum. Die Antwort war einfach: RA Böhmer leitete hierzu zum 2. Teil des Vortrages über, nämlich zu Nießbrauch, Wohnrecht und vorgenommene Erfolge. Hier wurden die Gestaltungsformen und der steuerliche Aspekt dargestellt sowie Vor- und Nachteile erklärt.

Zum Abschluss einer gelungenen und interessanten Veranstaltung überreichte Peter Schmitt seinen Gästen ein Weinpräsent.

Dr. Helmut Martin hat ebenfalls einen Artikel über diesen Abend veröffentlicht. Sie finden ihn auch auf Seite 9-10 der MartinsMail vom 28.05.2024.

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Das Foto zeigt (v.re.n.li.): Michael Cyfka, Ralf Seekatz, Claus-Werner Dapper und Peter Schmitt im Golfhotel.

MdEP Ralf Seekatz folgte der Einladung von Bürgermeister Michael Cyfka und besuchte die Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg. Hier standen gleich mehrere Termine auf dem Programm, die man für ihn vorbereitet hatte.

Michael Cyfka empfing seinen Besuch im Golfhotel in Stromberg, wo er von Strombergs Stadtbürgermeister Claus-Werner Dapper gebührend und von CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt herzlich begrüßt wurde.

Bei einem ausführlichen Bericht über die Tourismusregion Langenlonsheim-Stromberg wurde Ralf Seekatz direkt angesprochen, denn es ging hier um Zuschüsse aus den Töpfen der EU. Dem Bericht folgte eine Diskussion über Möglichkeiten von Finanzierungen.

Im Anschluss an den Besuch im Golfhotel nahmen Ralf Seekatz und Bürgermeister Michael Cyfka an der öffentlichen Veranstaltung der Stadt Stromberg zum „Begrünungskompass“ teil. Dieses Pflanzkonzept, insbesondere für private Haushalte, das von der TH Bingen und der Deutschen Bundestiftung Umwelt aktiv begleitet wurde, beeindruckte den Gast außerordentlich.

Als nächste und letzte Station dieses Besuches ging es ins „Wein- und Kulturzentrum“ nach Bretzenheim zum parteipolitischen Teil. Freundlich empfing Ortsbürgermeister Olaf Budde den Gast, der selbst auch einen Vortrag zum Thema „Europa – unsere Zukunft“ im Gepäck hatte. U.a. zeigte er Perspektiven für die künftige Ausrichtung der EU gerade in Fragen von Verteidigungs- und Wirtschaftspolitik sowie der Asylpolitik auf. Danach stand Ralf Seekatz noch für viele Fragen zur Verfügung, die er mit Bravour beantwortete.

In seiner Ansprache beleuchtete Bürgermeister Michael Cyfka viele EU-Vorgaben sehr kritisch und forderte, die Kommunen – auch in Rheinland-Pfalz – sollten bei den Planungen durch weniger Bürokratie und zusätzliche Kosten entlastet werden.

Im Anschluss sprach Peter Schmitt die bevorstehenden Wahlen an. Er rief eindringendlich dazu auf, nicht nur bei der EU-Wahl, sondern auch bei der Kommunalwahl den Kandidatinnen und Kandidaten der CDU die Kreuze entsprechenden zu vergeben. Anschließend überreichte er – zusammen mit Michael Cyfka und Olaf Budde – Ralf Seekatz ein Weinpräsent (s. Foto).

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An diesem sonnigen Freitagnachmittag waren die CDU-Wahlkämpfer in drei weiteren Ortsgemeinden der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg unterwegs und stellten sich unter dem Motto „Auf ein Wort, vor Ort“ vor.

In Eckenroth traf man sich vor der ehemaligen Gaststätte im kleinen wunderschön angelegten Park. Wie schon bei vorangegangenen Terminen schien sich die Bevölkerung nicht so sehr für die Politik zu interessieren. Allerdings fuhren immer wieder Autos vorbei, deren Blicke die Wahlkämpfer trafen, und auch Fußgänger wagten sich in deren Nähe. Aber es war wichtig, Präsenz zu zeigen, man wurde gesehen und war jederzeit ansprechbar … von dieser Chance machten einige Interessenten auch Gebrauch.

In Schöneberg wurde der Infostand in der Nähe des „Hildegard-Kräutergartens“ neben der Pfarrkirche „Kreuzauffindung“ aufgebaut. Die Lage des Hildegard-von-Bingen-Pilgerwanderweges, der von Bingen zum Disibodenberg führt und sich durch den Ort zieht, bewog die Ortgemeinde im Jahr 2020, hier einen „Garten für Hildegards Kräuter“ anzulegen.

Die Betreuerin der Gartenanlage gesellte sich dazu und informierte die Gruppe über das blühende Paradies. An diesem Ort der Begegnung, des Austausches, der Ruhe und Erholung – nicht nur für Pilger – gedeihen inzwischen etwa 180 verschiedene aromatische Heilkräuter, Gewürze und Wildkräuter.

Es wurden aber auch zahlreiche Gespräche mit Verantwortlichen vor Ort geführt, wie zum Beispiel mit dem CDU-Ortsvorsitzenden Wolfgang Wagner (s. Gruppenfoto 3. von rechts).

An diesem Freitag traf man sich zuletzt am Feuerwehrhaus in Schweppenhausen. Lars Kapellen (auf dem großen Foto ganz rechts), der die dortige CDU-Ratsliste anführt, wurde besonders für seine Entschlossenheit gelobt, wieder eine CDU-Liste für den Ortsgemeinderat in Schweppenhausen aufzustellen. Nach langen Jahren der Abstinenz ist die CDU wieder da, und zwar erfreulicherweise mit neuen, jungen Leuten. Daher rechnet man sich auch gute Wahlchancen aus.

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KPV-Landesvorstandsmitglied Brigitte Hörhammer aus Otterbach in der Pfalz hatte den KPV-Landesvorsitzenden Peter Schmitt gebeten, eine Weinprobe beim Weingut Heinz-Steffen Bähr in Langenlonsheim zu organisieren. Bei der Bildungsfahrt nach Mecklenburg-Vorpommern im vergangenen Jahr hatte Schmitt Wein genau dieses Weingutes dabei, um die Fahrt – wie er sagte – „erträglich“ zu gestalten.

Brigitte Hörhammer war nun mit dem VdK unterwegs. Zuerst ging es nach Mainz zur Besichtigung des Landtages, wo man die Gelegenheit für ein Gespräch mit MdL Michael Wäschenbach hatte.

Danach fuhr man nach Langenlonsheim. Dort begrüßte Peter Schmitt die fröhliche Gruppe. Er stellte ihnen kurz die Ortsgemeinde Langenlonsheim und die Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg vor. Anschließend startete die Weinprobe im Weingut Bähr mit einem Secco und 10 Weinen aus eigener Herstellung. Begleitet wurde die Verkostung von notwendigen sachkundigen Erläuterungen durch die beiden Winzer Heinz-Steffen Bähr und Jürgen Theuer. Ein kräftiges deftiges Essen durfte natürlich auch nicht fehlen.

Nach dem Erinnerungsfoto trat man gestärkt und weinselig die Rückfahrt in den Großraum Kaiserslautern an.

Das Foto zeigt:  Links außen Winzer Heinz-Steffen Bähr und KPV-Landesvorsitzender Peter Schmitt sowie rechts außen Brigitte Hörhammer mit den Gästen im Weingut.

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Der Wahlkampfauftakt des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Stromberg startete erfolgreich mit einem Informationsstand in Dörrebach (großes Foto). Dies war die erste Etappe der Vorstellrunde an diesem Tag, bevor man weitere Orte besuchte, in denen man bereits erwartet wurde.

Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt hatte die Ehre, folgende Personen zu begrüßen: Bürgermeister Michael Cyfka, die Ortsbürgermeister Harald Scholl (Dörrebach) und Helmut Höning (Roth) sowie die Ortsbürgermeisterkandidatinnen Marie-Christin Göretz (Seibersbach) und Ulrike Lorenz (Guldental), Weinbaupräsident Dr. Thomas Höfer sowie viele Ratskolleginnen und Ratskollegen.

Erfreulicherweise waren auch etliche Kandidatinnen und Kandidaten aus der CDU-Verbandsgemeinderatsliste gekommen.

Peter Schmitt überreichte allen den druckfrischen Flyer des CDU-Verbandsgemeindes Langenlonsheim-Stromberg. Anschließend wurde die Broschüre für die Kreistagswahl und u.a. auch die Informationsbroschüre für die Europawahl in Augenschein genommen. Ferner konnten die Anwesenden die neuesten Flyer der CDU-Listen in den Ortsgemeinden begutachten.

Von hieraus aus ging es nach Seibersbach und zum Schluss nach Daxweiler, wo man überall stark präsent war und gute Gespräche führte, wie die nachfolgenden Fotos – zunächst vom Infostand in Dörrebach – belegen.

In Seibersbach war auch die Bürgermeisterkandidatin sowie einige der Kandidatinnen und Kandidaten der CDU-Liste an den Info-Stand gekommen:

Hier zum Schluss die kleine Fotosauswahl aus Daxweiler:

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Hier geht es zum Flyer.

Auf dem Foto zu sehen sind (v.l.n.r.):
CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt, die Kandidaten Paul Lorenz, Karl-Gerhard Sinss und Lars Kapellen sowie Vorstandsmitglied Michael Cyfka.

Auf Anregung von CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt und Vorstandsmitglied Michael Cyfka wurde seit langem in Schweppenhausen mal wieder eine CDU-Liste für den Ortsgemeinderat aufgestellt.

CDU-Ortsvorsitzender Wolfgang Wagner hatte zur Aufstellungsversammlung eingeladen. Michael Cyfka leitete die Versammlung, und die Schriftführung übernahm Achim Ruhl.

Aufgestellt wurden Lars Kapellen, Paul Lorenz, Karl-Gerhard Sinss und Selina Kapellen, wobei mit Mehrfachnennungen gearbeitet wurde.

Peter Schmitt und Michael Cyfka freuten sich, dass es auf die Schnelle gelungen war, eine Liste aufzustellen. Die CDU hat damit gezeigt, dass sie nicht nur anderen politischen Kräften das Feld überlassen will, sondern man gewillt ist, sich wieder zum Wohle der Ortsgemeinde einzusetzen.

Die Kandidaten sprachen sich dafür aus, Ortsbürgermeister Dr. Alexander Dejon bei seiner Wiederwahl zu unterstützen. Schließlich war er es, der nach einer schweren Krise vor 1 ½ Jahren der Ortsgemeinde sozusagen aus der Patsche half. Damals wollte niemand Ortsbürgermeister werden. Inzwischen sind die schwierigen Themen „eingetütet“ … und siehe da, nun erheben auch andere Personen Anspruch auf die Ortsgemeindeführung, was nach Meinung der Christdemokaten von einem schlechten Stil zeugt.

Einen Bericht hierzu wurde im Öffentlichen Anzeiger vom 15.05.2024 veröffentlicht.

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MdB Julia Klöckner hatte zu einer mehrtägigen Bildungsreise nach Berlin eingeladen, zu der diesmal vorwiegend ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und -mitarbeiter von Vereinen und Institutionen aus ihrem Wahlkreis – dem Kreis Bad Kreuznach und Birkenfeld – berücksichtigt wurden.

Das sehr vielfältige Programm war vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (BPA) zusammengestellt worden und wurde begleitet von Reiseleiter Henning Freiherr von Speßhardt, der unterhaltsam und informativ in preußisch-militärischem Ton die Berliner Sehenswürdigkeiten beschrieb und viele Anekdoten zu erzählen wusste.

Die Reise hatte gleich mehrere Schwerpunkte, und zwar gleich am ersten Tag fand eine zweigeteilte Stadtrundfahrt statt, dazwischen führte es die knapp 50-köpfige Gruppe zu einem Rundgang mit anschließendem Informationsgespräch in die CDU-Bundesgeschäftsstelle.

Am Nachmittag stand der Besuch des Deutschen Bundestages auf dem Programm. Zwar fanden in dieser Woche keine Plenarsitzungen statt, dafür hörte man sich von der Besuchertribüne des Plenarsaals im Reichstag aus einen Vortrag über die Arbeit des Parlaments an.

Daran anschließend traf man sich zu einer Gesprächsrunde mit Frau Klöckner, unserer Gastgeberin. Viele der Naheländer hatten Fragen mitgebracht, die rege diskutiert und von ihr beantwortet wurden. Dabei ging es u.a. um den Terror in Israel, die Legalisierung von Cannabis und die Debatte zur Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine.

Foto: Bundesregierung / StadtLandMensch-Fotografie

Nach dem Gruppenfoto ging es zu einem Rundgang auf die Dachterrasse des Reichstagsgebäudes.

Am nächsten Tag war eine Besichtigung der Neuen Synagoge in der Oranienburger Straße im Osten der Stadt geplant. Anschließend konnte man sich auf eigene Faust z. B. den Alexanderplatz, einer der lebendigsten Plätze Berlins, oder die Hackeschen Höfe, einem historischen Gebäudeensemble mit Jugendstil Fassaden besuchen, bevor es zum Kanzleramt ging.

Die etwa zweistündige Führung durch das Kanzleramt war besonders beeindruckend, vor allem wegen der imponierenden Größe und modernen Architektur des Gebäudes. Höhepunkt der Führung war, als man den Kabinettsaal erreichte, in dem sich wöchentlich – i.d.R. mittwochs – das Bundeskabinett unter Leitung des Bundeskanzlers trifft. Neben den Bundesministerinnen und -ministern nehmen auch die Staatsministerinnen und -minister sowie der Regierungssprecher an den Sitzungen teil. Hier beraten die Mitglieder über aktuelle Themen, treffen wichtige Entscheidungen und bringen Gesetzesvorhaben auf den Weg … die Atmosphäre, die dieser Raum ausstrahlt, war spürbar! 

Das Hotel auf dieser Bildungsreise lag zwischen dem ehemaligen Grenzübergang „Checkpoint Charlie“ und einem 200 m langen denkmalgeschützten Abschnitt der noch stehenden Berliner Mauer, die über 28 Jahre die Stadt teilte. Ganz zentral und fußläufig zum Potsdamer Platz gelegen, war abends reichlich Zeit für einen Spaziergang zum „Brandenburger Tor“, für einen Besuch des „Denkmals für die ermordeten Juden Europas“ oder einfach nur für einen Bummel durch die Innenstadt.

Unter der Reisegruppe befanden sie auch Personen aus der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg. So u.a. Peter Schmitt (Vorsitzender des CDU-Gemeindeverbands Langenlonsheim-Stromberg) sowie Marie-Louise Burkhardt (Betreuerin der Homepage des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Stromberg und des CDU-Ortsverband Langenlonsheim). Als Gast hatte sich ferner Miroslaw Kowalski, der Landrat des Nationalparklandkreises Birkenfeld, der Gruppe angeschlossen (auf dem Gruppenfoto links außen).

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Im Rahmen des Frühlingstreffens des CDU-Ortsverbandes im Clubraum der Trollbachhalle in Rümmelsheim trafen sich viele Mitglieder zum Gedankenaustausch beim einem liebevoll hergerichteten Imbiss. Unter anderen hatten sich MdL und CDU-Kreisvorsitzender Helmut Martin, Landrätin Bettina Dickes, Bürgermeister Michael Cyfka, Ortsbürgermeister Manfred Wein und CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt eingefunden.

Während des Treffen zeichneten CDU-Kreisvorsitzender Dr. Helmut Martin und Landrätin Bettina Dickes für langjährige Mitgliedschaften aus, und zwar Marlene Müller für 40 Jahre, Jutta Riethe und Gerhard Trapp für jeweils 50 Jahre.

Der Kreisvorsitzende lobte Jutta Riethe für die Tätigkeit als langjährige Ortsvorsitzende und Bettina Dickes sprach ihre Verdienste als Mitglied in zahlreichen Ausschüssen des Kreistages an. CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt ging besonders ein auf ihre Tätigkeiten im Ortsgemeinderat, dort auch als Beigeordnete, und im Verbandsgemeinderat.

Auf dem Erinnerungsfoto zu sehen sind (v.li.n.re): Stellvertretender Ortsvorsitzender Thorsten Nau, Ortsvorsitzende Jutta Riethe, Kreisvorsitzender Dr. Helmut Martin, Marlene Müller, Gerhard Trapp und Landrätin Bettina Dickes.

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Der KPV-Landesvorstand tagte an diesem Tag zusammen mit dem KPV-Bezirksvorstand Trier, wo sich beide Vorstände in einer gemeinsamen Sitzung austauschten. Schwerpunkt dieses Treffens waren beiderseits anstehende Themen. So ging man intensiv auf die Listenaufstellungen zur Kommunalwahl ein. Hier gab es manch interessante Besonderheit. Festgestellt wurde u.a., dass sich Dank der fleißigen Ampel-Wahlhelfer in Berlin und in Mainz die Stimmung im Lande allgemein im Sinne der CDU gedreht hat. Daher sei mit einem sehr guten Wahlergebnis für die CDU in Rheinland-Pfalz zu rechnen.

KVP-Landesvorsitzender Peter Schmitt (auf dem Foto ganz vorne) ging während der gemeinsamen Sitzung auch auf landespolitische Themen ein, und zwar besonders auf die Gesundheitspolitik und die ärztliche Versorgung in ländlichen Regionen sowie auf die Krankenhausproblematik im Land.

Stellvertretender Landesvorsitzender und Bezirksvorsitzender in Trier, Günther Schartz (auf dem Foto der 2. von li. neben Peter Schmitt), schlug eine Informationsveranstaltung zu diesem Thema vor, zu der er Referenten zur Verfügung stellen könne. Dies wurde allgemein begrüßt.

Der arbeitsintensive Sitzungstag klang bei einem gemeinsamen Abendessen im gemütlich eingerichteten Restaurant „Kartoffelkiste“ in Trier aus. Beim Genuß von ‚Spezialitäten rund um die Kartoffel‘ wurde auch hier der ausgesprochen rege Gedankenaustausch des gemeinsamen Treffens fortgesetzt.

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Die meisten der Kandidatinnen und Kandidatinnen für die CDU-Verbandsgemeinderatsliste Langenlonsheim-Stromberg hatten es sich einrichten können, zu diesem Fototermin nach Stromberg zu kommen. Auf dem Gelände der Stromburg wurden meist in kleineren Gruppen zwanglos lockere Gespräche über Politik und Wahlchancen geführt oder man redete einfach nur – wie es so schön heißt – über Gott und die Welt.

Für das Gruppenfoto hatte man sich im Burggarten der Stromburg an die Kanon gestellt.
Nicole Hippert brachte wieder ihre Tochter Thesesa mit … und vielleicht dachte sie sich dabei, es könnte nicht schaden, die Jugend schon früh sanft an das Thema „Politik“ heranzuführen.

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CDU-Ortsvorsitzende Nicole Hippert eröffnete die sehr gut besuchte Mitgliederversammlung und freute sich über so viel Zuspruch. Bei der anschließenden Nominierungsversammlung übernahm CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt die Sitzungsleitung.

(v.l.n.r.:) Peter Schmitt (Gemeindeverbandsvorsitzender), Karl-Ludwig Klimke (stellvertretender Ortsvorsitzender), Marie-Christin Göretz (Ortsbürgermeister-Kandidatin) und Nicole Hippert (CDU-Ortsvorsitzende)

Zur Wahl des Ortsbürgermeisters hatte die örtliche CDU Marie-Christin Göretz vorgeschlagen, die bereits eine Legislaturperiode dem Ortsgemeinderat Seibersbach angehörte. Diese junge Frau möchte es auf jeden Fall besser machen als der zurzeit amtierende Ortschef. An mehreren Beispielen zeigte sie auf, wie sie es umsetzen möchte und wurde hierfür mit reichlich Beifall bedacht. Bei der anschließenden Nominierung gaben die Parteimitglieder Marie-Christin Göretz das 100%ige Vertrauen. (Was in der Zeitung dazu stand, ist weiter unten zu finden.)

Im weiteren Verlauf der Mitgliederversammlung war es das Ziel, 16 Ratsmitglieder für die Ratsliste aufzustellen. Dem Vorstand war es gelungen, das Ziel zu erreichen und diese Anzahl Personen von einer Kandidatur zu überzeugen und sie zu motiveren, sich für die kommenden Wahlen aufstellen zu lassen. Darunter waren sowohl Parteimitglieder wie auch Nicht-Parteimitglieder. Alle wurden einstimmig nominiert. Eine große Einmütigkeit stellte CDU-Verbandsgemeindevorsitzender Schmitt an der Sitzung nochmal deutlich heraus. Mit einem solchen Schwung könnten die Ortsbürgermeister- und Ortsgemeinderatswahlen durchaus gewonnen werden. So sah es auch CDU-Ortsvorsitzende Nicole Hippert.

Zum Schluss nahm Nicole Hippert die Ehrungen verdienter Parteimitglieder vor, die sich mit ihrer Urkunde zum Gruppenfoto aufstellten.

Alle 16 Kandidatinnen und Kandidaten für den Ortsgemeinderat in Seibersbach waren bei der Versammlung anwesend. Ein Novum, das die Entschlossenheit der Truppe zeigt.
(v.l.n.r.): Karl-Ludwig Klimke, Nicole Hippert, die Geehrten: Stefan Lersch, Brigitte Klimke sowie Ralf Hippert – und ganz rechts Peter Schmitt

Den Artikel im Öffentlichen Anzeige Bad Kreuznach vom 04.04.024 lesen Sie hier.

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Im Rahmen des Wahlkampfes wurden jetzt Fotos für den CDU-Kreistagswahlprospekt angefertigt.

Einige Kandidaten aus der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg waren zu diesem Zweck an die Rettungswache nach Stromberg gekommen.

Von links nach rechts sind auf dem Foto zu sehen: Ralf Hippert, Harald Scholl, Michael Cyfka, Peter Schmitt und Wolfgang Wagner.

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Zum Beitrag geht es hier.

Hier geht es zum Leserbrief von Peter Schmitt im Öffentlichen Anzeiger Bad Kreuznach vom 20.02.2024.

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Der CDU-Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg hatte wieder (mal) eine Ascherdonnerstag-Veranstaltung. Das kam daher, dass MdL Gordon Schnieder, Gastredner des Abends, am Aschermittwoch bereits in Mainz und am „Ascherfreitag“ in seinem Wahlkreis in Daun in der Eifel eingeladen war.

Über 60 Personen hatten sich im Saal des Pfarrheims St. Josef in Guldental eingefunden. Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt begrüßte die Anwesenden und führte durch das Programm.

Gleich als erster sprach Kreisvorsitzender und MdL Helmut Martin ein Grußwort, da er die Veranstaltung schon bald verlassen musste, um im Anschluss an seine Rede zu einer Sitzung des CDU-Stadtverbandes nach Bad Kreuznach zu fahren.

Ulrike Lorenz, CDU-Kreisgeschäftsführerin und CDU-Ortsbürgermeisterkandidatin von Guldental, hielt eine sehr gute Bewerbungsrede, die mit viel Beifall bedacht wurde.

MdL Gordon Schnieder, CDU-Fraktionsvorsitzender im Landtag und Generalsekretär der rheinland-pfälzischen CDU, holte in seiner Ansprache zu einem Rund-um-Schlag aus, und zwar gleichermaßen gegen die Ampel in Mainz als auch gegen die Ampel in Berlin. Hier sprach ein Meister der Redekunst. Diese zum Teil sehr humorvolle Rede, begeisterte durchweg die Anwesenden. Kein Wunder daher, dass großer Beifall die Folge war. Gerne hätte Gordon Schnieder noch weiter gesprochen, doch der nächste Tagesordnungspunkt „Hering mit Pellkartoffeln“ stand auf dem Programm und wurde von den Gästen zu dieser Uhrzeit auch sehnlich erwartet.

Nach dem Essen gab Olaf Budde, Ortsbürgermeister von Bretzenheim, einen satirischen Rückblick auf das politische Geschehen seit dem letzten Ascherdonnerstag und hatte dabei viele Lacher auf seiner Seite.

Mit Bürgermeister Michael Cyfka ging es zurück auf die Ebene der Kommunalpolitik. Er zeigte die Aufgaben auf, denen man sich nach der Wahl stellen muss, und bat darum, ihn und die CDU dabei redlich zu unterstützen.

MdL Gordon Schnieder war noch zu einer Fragerunde bereit, an der sich etliche Personen zu Wort meldeten. Auf manche Detailfragen ging er anschließend noch im persönlichen Gespräch ausführlich ein.

Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt und Ortsvorsitzende Ulrike Lorenz verabschiedeten den Fraktionsvorsitzenden Gordon Schnieder mit einem Weinpräsent von der Nahe.

Unsere Bildauswahl zeigt den Ablauf der Veranstaltung:

Hierzu lesen Sie die Veröffentlichungen der Regionalzeitungen vom 17.02.2024: Öffentlichen Anzeiger sowie Allgemeine Zeitung

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Helmut Höning, Ortsbürgermeister von Roth, hatte seine Parteifreunde zum traditionellen Heringsessen des Männergesangvereins nach Roth ins Dorfgemeinschaftshaus „Alt Schul“ eingeladen.

Gemütlich saß man beisammen und man besprach auch so manche Wahlkampfstrategie – darunter waren auch: Landrätin Bettina Dickes, Ortsbürgermeister Helmut Höning, CDU-Kreisgeschäftsführerin Ulrike Lorenz, Axel Lorenz, MdL Dr. Helmut Martin und CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt.

Eine kleine Bildauslese sehen Sie hier:

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Seit Oktober 2023 steht Peter Schmitt neu an der Spitze der rheinland-pfälzischen KPV. Hier stellen wir ihn vor.

Die Kommunalpolitische Vereinigung (KPV) der CDU Rheinland-Pfalz hat seit Oktober 2023 einen neuen Vorsitzenden: Peter Schmitt aus Langenlonsheim folgt auf Gordon Schnieder MdL, der nicht mehr kandidiert hatte.

Stellvertreter wurden Hans-Ulrich Ihlenfeld, Landrat des Landkreises Bad Dürkheim, und Günther Schartz aus Trier-Saarburg. Der neue geschäftsführende Vorstand ist für zwei Jahre gewählt.“

Hier stellt die KVP den „Neuen“ an der Spitze der rheinland-pfälzischen CDU nun vor, und dort lesen Sie den Artikel aus dem Öffentlichen Anzeiger Bad Kreuznach vom 23.01.2024.

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Zur ersten Mitgliederversammlung des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Stromberg in 2024 war auch Gorden Schnieder, CDU-Fraktionsvorsitzender im rheinland-pfälzischen Landtag und Generalsekretär der CDU Rheinland-Pfalz, in die Schlossgartenhalle nach Schweppenhausen gekommen. An diesem Tag stellten sich die CDU-Kandidaten vor, die sich bei der Wahl am 9. Juni 2024 ein CDU-Mandat im VG-Rat Langenlonsheim-Stromberg erhoffen. Zusammen mit Gordon Schnieder (3. von rechts) stellten sie sich anschließend (soweit sie erschienen waren) zum Gruppenfoto auf:

Gordon Schnieder
Michael Cyfka

Michael Cyfka gab ein kurzes Resümee auf seine bisherige Amtszeit als Bürgermeister der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg und blickte in die Zukunft. Dabei war er hoch erfreut darüber, dass es der CDU gelungen ist, für die kommende Wahl eine „exzellente Liste der Bewerber“ aufzustellen.

Gordon Schnieder ließ es sich nicht nehmen, in seiner Rede einen weiten Bogen zu spannen, um vor diesem Publikum sehr treffende und teilweise scharfe Worte zur aktuellen politischen und wirtschaftlichen Situation in unserem Land deutlich auszusprechen. Kein Wunder, dass er damit ganz den Nerv der Zuhörer traf. Details zum Inhalt von Schnieders Rede lesen Sie im Artikel mit dem Titel „Schnieder fährt Attacke auf die Ampel“ aus dem Öffentlichen Anzeiger Bad Kreuznach vom 19.01.2024.

Hier finden Sie den ausführlichen Artikel im Öffentlichen Anzeiger Bad Kreuznach über die Mitgliederversammlung dieses Abends, der zusammen mit der vollständigen Kandidatenliste am 23.01.2024 veröffentlicht wurde.

Eine Momentaufnahme während der gutbesuchten Mitgliederversammlung in der Schlossgartenhalle in Schweppenhausen beim Grußwort des 1. Beigeordneten der Ortsgemeinde Schweppenhausen, Ernst-Günter Schuster.
Zu sehen sind hier von re. n. li.: Ulrike Lorenz, Michael Cyfka, Gordon Schnieder, Peter Schmitt, Leiter der Mitgliederversammlung, Ralf Hippert und Elke Stern.
Auf dem Foto zu sehen sind hier von re. n. li.: Gordon Schnieder, Michael Cyfka, Ralf Hippert und Peter Schmitt.

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Die Vorsitzende des FDP Amtsverbandes Langenlonsheim-Stromberg und Vorsitzende der FDP-Fraktion im Verbandsgemeinderat Langenlonsheim-Stromberg Marlene Hölz hatte Peter Schmitt, den CDU-Gemeindeverbandsvorsitzenden und Vorsitzenden der CDU-Verbandsgemeinderatsfraktion Langenlonsheim-Stromberg, zum Neujahrsempfang der FDP in das OrgelArtMuseum in Windesheim eingeladen.

Schmitt hielt ein kurzes Grußwort, in dem er von einer guten Zusammenarbeit mit der FDP-Fraktion sprach und erwählte außerdem, dass die CDU-Fraktion der FDP einen Ausschusssitz im Ausschuss für Tourismus, Kultur und Wirtschaftsförderung im Verbandsgemeinderat von ihrem Kontingent zur Verfügung gestellt.

Am Rande des Neujahrsempfanges hatte Schmitt auch die Gelegenheit, sich Thomas Bursian, dem FDP-Kreisvorsitzenden, und Wolfgang Oberlinger, dem Chef des OrgelArtMuseums, zu unterhalten.

Hier lesen Sie den Artikel aus dem Öffentlichen Anzeiger Bad Kreuznach vom 18.01.2024.

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Die Verbandsgemeinde-CDU und die örtliche CDU hatten gemeinsam zu einem kommunalpolitischen Seminar am Jahresanfang in den Gutshof Höhn-Zimmermann nach Langenlonsheim eingeladen. Hauptziel der Veranstaltung war es, dass die Rats- und Ausschussmitglieder für das restliche halbe Jahr der Legislaturperiode noch notwendiges Rüstzeug erhalten sollten, um auf die Kommunalwahlen vorbereitet zu sein. Insgesamt konnten hierfür vier Referenten gewonnen werden, die sich hinter einigen der treuen CDU-Mitglieder zu einem Foto aufgestellt hatten (von rechts nach links: Peter Schmitt, Reinhold Baumgärtner, Erdogan Altiparmak und Dr. Helmut Martin).

Erdogan Altiparmak (s. Archivfoto), Ausschussmitglied im Bauausschuss der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg und Vorsitzender des CDU-Ortverbandes Langenlonsheim, sprach über seine eigenen Erfahrungen als Deutscher mit ausländischen Wurzeln. Sein größtes Anliegen sei es, sich dafür einzusetzen, dass sich noch mehr Menschen mit Migrationshintergrund in der CDU engagieren und vor allem auch in den kommunalen Parlamenten mitarbeiten. Er schilderte an seinem eigenen Beispiel, wie dies gelingen kann.

Fraktionsvorsitzender Peter Schmitt begrüßte sein Vorhaben und bescheinigte ihm gleichzeitig eine sehr gute Mitarbeit im Bauausschuss.

Der Erste Beigeordnete der Ortsgemeinde Langenlonsheim, Reinhold Baumgärtner (hier auf einem Archivfoto), sprach recht humorvoll und dennoch ernsthaft über Probleme, wie die Erhebung des wiederkehrenden Beitrages oder das fehlende Personal bei der Verbandsgemeinde – das im Übrigen auch landesweit ein Handikap ist. Anschließend widmete er sich aktuellen Themen, die alle Teilnehmer des Seminars aus dem Ort selbst und aus der VG interessierten, u.a. waren dies:

  • die marode Guldenbachbrücke zwischen den Orten Langenlonsheim und Bretzenheim, mit deren Abriss nach der Weinlese 2024 und anschließendem Neubau begonnen werden soll. Traktoren werden in dieser Zeit über die bis dahin verrohrte Furt an der Eremitage geleitet.
  • das Seniorenzentrum Langenlonsheim mit seinen 49 neuen Wohneinheiten, die alle sehr rasch vermietet waren. Um den Bewohnern das Spazierengehen zu erleichtern, soll nun noch der Feldweg hinter dem Gebäude Rollator gerecht ausgebaut werden;
  • die Kindertagesstätte Schatzkiste II, deren Küche durch einen großen Wasserschaden lange nicht genutzt werden konnte, wodurch sich der Anbau der Mensa verzögert;
  • die Grundschule, für deren dringend erforderliche Erweiterung die Gemeindehalle Langenlonsheim durch einen Neubau mit zusätzlichen Klassenräumen ersetzt werden soll;
  • die Maßnahmen, die immer wieder verschoben werden, wie die neuen Bahnsteige in Richtung Bahnübergang oder die befestigten Parkplätze auf dem Gelände der ehemaligen Bahnschlosserei.

MdL Dr. Helmut Martin (hier während seines Vortrages), stellvertretender CDU-Fraktionsvorsitzender im rheinland-pfälzischen Landtag, sprach die Wechselwirkungen zwischen Landespolitik und Kommunalpolitik an.

Ganz deutlich sagte er, dass der Landtag die Gesetze beschließt und die Kommunen (Landkreise, Städte, Verbandsgemeinden und Ortsgemeinden) müssen sie umsetzen. Dabei vergisst die amtierende Landesregierung oftmals, hierfür auch finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen. Und so verwundert es nicht, dass viele Kommunen am Rande einer Pleite stehen. Unter dem Druck der Landesregierung werden die Kommunen gezwungen, die Grundsteuern erheblich zu erhöhen. Dr. Martin fordert, dies solle ein Ende haben, und die Kommunen müssten vom Land mit Geld besser ausgestattet werden.

Peter Schmitt (s. Archivfoto), CDU-Fraktionsvorsitzender im Verbandsgemeinderat Langenlonsheim-Stromberg, hatte sich die Thematik der „Kommunalen Verkehrsprobleme“ vorgenommen, mit dem Mitglieder von Verbands- und Ortsgemeinderat immer wieder von den Bürgern konfrontiert werden. Seinen Schwerpunkt legte er auf den verkehrsberuhigten Bereich, die sogenannte Spielstraße. Zunächst berichtete er vom Zustandekommen, von der Beschilderung und von den rechtlichen Auswirkungen. Für viele Teilnehmer waren diese Erläuterungen sehr aufschlussreich, denn zu der Zeit, als sie damals die Fahrschule besuchten, gab es noch keine Spielstraßen.

Alle Teilnehmer, die in großer Zahl zu diesem Seminar gekommen waren, konnten nach einem langen erfolgreichen Tag viele Impulse, neue Erkenntnisse und eine Fülle an Informationen äußerst zufrieden – sowie gesättigt von einem leckeren Büffet – mit nach Hause nehmen.

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Auf dem letzten Kreisparteitag, der in der Mensa am Römerkastell stattfand, wurde die aktuelle Landrätin Bettina Dickes mit einer Stimmenmehrheit von 100% erneut zur Landratskandidatin im November nächsten Jahres nominiert. Zuvor hatte Bettina Dickes eine fulminante und mitreisende Rede gehalten, die das fantastische Ergebnis durchaus rechtfertigte.

Ferner wurden die Kreistagsmitglieder für die Wahl zum Kreistag am 9. Juni 2024 benannt. Der Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg ist dort mit folgenden Personen auf der Kreistagsliste vertreten: Michael Cyfka, Ralf Hippert, Elke Stern, Wolfgang Wagner, Peter Schmitt, Harald Scholl, Dr. Thomas Höfer, Klaus Mohr, Ulrike Lorenz, Daniela Hermes, Anke Budde, Jürgen Schwarz und Egon Murschall.

Das Erinnerungsfoto zeigt (von li. nach re.): Julia Klöckner, MdB, Peter Schmitt, Gemeindeverbandsvorsitzender, Michael Cyfka, Bürgermeister der VG Langenlonsheim-Stromberg, Bettina Dickes, Landrätin des Kreises Bad Kreuznach, Ralf Hippert, Kreistagsmitglied sowie Markus Lüttger, Kreistagsfraktionsvorsitzender und Bürgermeister der VG Rüdesheim.

Siehe folgende Veröffentlichungen:

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Zur diesjährigen Adventsfeier des CDU-Ortsverbandes Guldental in der Straußwirtschaft St. Martinsklause empfing Ortsvorsitzende Ulrike Lorenz die große Runde, die der Einladung Ortsverbandes gefolgt waren. Dabei war es Frau Lorenz eine Herzensangelegenheit, gleich zur Eröffnung des Zusammentreffens die desolate Guldentaler Ortsgemeindeverwaltung zur Sprache zu bringen und sie plausibel darzustellen.

Zum Erinnerungsfoto stellten sich auf (von li. nach re.): Ortsvorsitzende Ulrike Lorenz, MdB Julia Klöckner, Rolf Lichtenberg, Bürgermeister Michael Cyfka, Andreas Domann, MdL Dr. Helmut Martin und Landrätin Bettina Dickes.

Bürgermeister Michael Cyfka seinerseits ging auf die wichtigen Themen der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg ein. Unter anderen waren dies: die Unterbringung der Asylbewerber, die Finanzen sowie einige der Anträge der politischen Mitbewerber.

Zusammen mit Ulrike Lorenz ehrte Dr. Helmut Martin – Kreisvorsitzender und MdL – verdiente Mitglieder der Guldentaler CDU. Dr. Martin, der auch stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Landes-CDU ist, ging auf landespolitische Themen ein, wie dem aktuellen Fall der Einflussnahme durch Staatssekretärin Raab auf den Rundfunk.

Bundestagsabgeordnete Julia Klöckner, die etwas verspätet aus Berlin gekommen war, nahm dann bundespolitische Themen auf und erläuterte diese aus CDU-Sicht.

Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt nahm die bevorstehenden Kommunalwahlen in den Blick und freute sich, dass in Guldental 39 Personen für den Gemeinderat von der CDU kandidieren. Erfreulich ist die Tatsache, dass es aus der gesamten Verbandsgemeinde für den Verbandsgemeinderat Langenlonsheim-Stromberg in Summe etwa 45 Personen sein werden, die sich zur Wahl stellen dürften.

Anschließend an seine Rede leitete Peter Schmitt mit einem Weihnachtsgedicht zum gemütlichen Teil der Adventsfeier über. Weitere Teilnehmer taten es ihm im Laufe des Abends gleich und trugen ihrerseits mit besinnlichen Versen zur vorweihnachtlichen Stimmung bei.  

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Versammlungsleiter Michel Cyfka konnte insgesamt über 39 Namen abstimmen lassen, dies waren die Personen, die sich als Kandidatinnen und Kandidaten für die CDU Guldental aufstellen lassen wollten.

Alle wurden auch mit sehr guten Ergebnissen gewählt. Listenführerin ist die Ortsbürgermeisterkandidatin Ulrike Lorenz. Zweiter Kandidat ist Ralph Hintz. Auch der ehemalige Ortsbürgermeister Alfons Lorsbach befindet sich auf der Liste.

CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt beglückwünschte die CDU Guldental, dass es ihr gelungen ist, so viele Personen auf eine Ortsgemeinderatsliste zu setzen. Diese gute ausgewogene Liste wird ihren Effekt sicherlich nicht verfehlen, denn die örtliche CDU hat alle Chancen, eine starke Kraft zu werden, war sich Schmitt ganz sicher.

Unser Foto zeigt einen Teil der Kandidatinnen und Kandidaten mit Ulrike Lorenz in der Bildmitte. Ferner zu sehen sind: Michael Cyfka im hinteren Bildteil und Peter Schmitt rechts im Bild.  

Siehe auch den Artikel im Öffentlichen Anzeiger Bad Kreuznach vom 05.12.2023.

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Kongress Palais Kassel“ (während der KPV-Veranstaltung)
Diese Foto vermittelt einen interessanten Blick in den Blauen Saal des Kasseler Kongresszentrums. Vorne im Bild: Rheinland-pfälzische Delegierte.

Der diesjährige Kongress-Kommunal und die Bundesvertreterversammlung der KPV fanden 24. und 25. November 2023 in Kassel statt, an der auch Delegierte aus Rheinland-Pfalz vertreten waren mit Peter Schmitt, ihrem KPV-Landesvorsitzenden, an der Spitze.

Unter anderen waren am ersten Tag die stellvertretende Generalsekretärin der CDU Christina Stumpp und EVP-Vorsitzender Manfred Weber als Redner vor Ort. Manfred Weber sprach die Flüchtlingspolitik aus europäischer Sicht an, bei der mehr Solidarität angebracht wäre. Ferner müsse man die Außengrenzen besser sichern und selbstverständlich sind auch die finanziellen Anreize zurückzufahren.

Nach den Reden wurde in verschiedenen Foren gearbeitet. Hier brachten sich insbesondere die Rheinland-Pfälzer Alexandra Marzi und Josef Oster, MdB, sowie Günther Schartz ein.

Am zweiten Tag standen zahlreiche Anträge zu Besprechung an, bevor sie anschließend verabschieden werden konnten. Besonders beeindruckend wird den Anwesenden dieses Versammlungstages die Rede von CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann in Erinnerung bleiben.

Mit etwa 500 Teilnehmern aus Politik, Kommunalwirtschaft und Verbänden war die Veranstaltung ein voller Erfolg. Kongress und Versammlung wurden von einer Ausstellung kommunaler Unternehmen begleitet, bei der man reichlich Gelegenheit hatte, eine Vielzahl von Anregungen mitzunehmen.

(Re.) Stellvertretenden Bundesvorsitzenden der KPV Josef Oster, MdB, Landesvorsitzender Peter Schmitt in der Mitte neben Forumsleiterin Alexandra Marzi und Bürgermeisterin von Wirges.

Die rheinland-pfälzischen Delegierten auf der Bühne des Kasseler Kongresszentrums mit KPV-Landesvorsitzender Peter Schmitt (vorne) und dessen Stellvertreter Günther Schartz (hinten links).

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Am 10. und 11.11.2023 traf sich der CDU-Kreisvorstand bei Schöneberg im Walderlebniszentrum zu einer Klausurtagung, an der u.a. Kreisvorsitzender MdL Dr. Helmut Martin und Landrätin Bettina Dickes teilnahmen. Von der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg waren dabei und sind – zumindest zum Teil – auf den Fotos zu sehen: Ulrike Lorenz, Elke Stern, Helmut Höning, Alfons Lorsbach, Jürgen Schwarz und Peter Schmitt.

Einer der wichtigsten Tagesordnungspunkte war, die Kandidaturen für die Kreistagsliste zu besprechen. Ferner konnte ein Vorschlag für den Kreisparteitag erarbeitet sowie die Termine des Kreisvorstandes für das Jahr 2024 festgelegt werden.

Ein weiteres Ziel dieser Klausurtagung war es, den Wahlkampf auf Kreisebene zu besprechen und die weiteren Eckpunkte für das Wahlprogramm zu definieren. Erfreulicherweise ist inzwischen ein Team dabei, das bis dahin besprochene Programm in Detail auszuarbeiten. Erste Ansätze und Ergebnisse waren zusammengestellt worden und konnten präsentiert werden.

Die kleineren Fotos zeigen den Kreisvorstand bei der Arbeit.

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Während des beliebten „Fediabends 2023“ im Gutshof Höhn-Zimmermann, zu dem viele Besucher der CDU aus der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg erschienen waren, wurden mehrere CDU-Mitglieder für ihr langjährige Tätigkeit für die Partei geehrt. Die Ehrenurkunden wurden überreicht von Peter Schmitt bzw. von Sascha Wickert in Funktion als Stellvertreter von Dr. Helmut Martin, dem Vorsitzenden der CDU-Kreisverbandes Bad Kreuznach, sowie im Beisein von Erdogan Altiparmak, Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes.

Nachfolgend werden alle Geehrten mit ihrem Werdegang innerhalb der CDU in der Reihenfolge der Ehrungen vorgestellt. Die dazuge­hörigen Fotos wurden während der Veranstaltung aufgenommen bzw. stammen aus dem Archiv.

Für seine unermüdliche Arbeit wurde Hans Müller bereits in der Mitglieder­versammlung im Januar 2023 zum Ehrenmitglied des CDU-Ortsverbandes Langenlonsheim ernannt.

Hans Müller kam vor etwa 30 Jahren in den Ortsge­meinderat und wurde schon nach kurzer Zeit zum Fraktionsvorsitzenden gewählt. Während zwei Legislaturperioden hat er die CDU-Fahne im Ortsgemein­derat hochgehalten. Danach arbeitete er lange Jahre als Beisitzer im CDU-Ortsvorstand mit u.a. auch beim Kleben der Plakate und beim Austragen der Flugblätter.

Im damaligen Gemeindeverband Langenlonsheim war er als Beisitzer, und nach der Fusion der Gemeindeverbände Langenlonsheim und Stromberg wurde er als Beisitzer in den neuen Vor­stand des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Stromberg gewählt.

Bei den letzten Wahlen des Vorstandes des CDU-Ortsverbandes Langenlonsheim und des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim- Stromberg zog er sich altersbedingt zurück, um jüngeren Personen Platz zu machen. Weiterhin hat er aber das Recht, zu den Vorstandssitzungen des CDU-Ortsverbandes Langenlonsheim zu erscheinen.

Dank des damaligen Verbandsbürgermeister, Peter Stupp­lich, wurde Peter Schmitt vor 50 Jahren in die Partei aufge­nom­men. Großes Engagement für die CDU zeichnete Peter Schmitt schon sehr früh aus. Bereits zu Be­ginn seiner Mitglied­schaft hatte er den Posten des Kassierers im CDU-Ortsverband Langen­lons­heim inne und war anschließend einige Jahre Schriftführer. Als Horst Wollen­haupt zurück­trat, wurde er für zwei Jahre Ortsvorsit­zen­der. Heute ist er – neben seinen vielen anderen Ämtern – auch Kassierer im CDU-Ortsverband.

Innerhalb des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim wechselte er mehrfach die Ämter: Mal war er stellvertretender Vorsitzender, mal Schriftführer oder kooptiert als Ortsvorsitzen­der. Zudem ist er seit Anfang 1995 kooptiert im CDU-Kreisvorstand Bad Kreuznach.

Am 07.02.1995 wurde er erstmals zum Vorsitzenden der Verbandsgemeinde-CDU gewählt und blieb es nach jeder Wahl bis zur Auflösung des CDU-Gemeindeverbandes Langen­lons­heim Ende 2019. Als Vorsitzender des neuen Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Strom­berg schenkte man ihm wieder das Vertrauen und seitdem gehört er dem neuen Verbands­ge­meinderat Langenlonsheim-Stromberg als Ratsmitglied an, was er nach dem Ende der aktiven Dienstzeit ja durfte. Schließlich wählten die CDU-Ratsmitglieder Peter Schmitt als ihren Fraktionsvorsitzenden.

Peter Schmitt war in der Jungen Union und Mitbegründer des JU-Ortsverbandes Langen­lons­heim, wo er auch Kassierer war.

Besonders engagiert sich Peter Schmitt bei der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU, wo er seit Beginn seiner Mitgliedschaft in der CDU auch Mitglied der KPV ist. Schon viele Jahre ist er Mitglied des KPV-Kreisvorstandes und ferner über 20 Jahre als Beisitzer im Bezirksvorstand der KPV Koblenz-Montabaur.

Im KPV-Landesvorstand war Peter Schmitt zunächst 4 Jahre als Beisitzer und später sechs Jahre als stellvertretender Vorsitzender. Vor drei Wochen wurde er zum Nachfolger von Gordon Schnieder als Landesvorsitzender der rheinland-pfälzischen Kommunalpolitischen Vereinigung gewählt. Mit diesem Amt ist er auch kooptiert im KPV-Bundesvorstand und im CDU-Landesvorstand Rheinland-Pfalz

Ein großer Dank der örtlichen CDU ging an Helmut Schnorrenber­ger, der seit 25 Jahren Mitglied der CDU ist. Er war mehr als nur einfaches Parteimitglied, im Ortsvor­stand war er zunächst als Beisitzer und danach als Vorsitzender aktiv.

Als Vorsitzender teilte er Langenlonsheim in 18 Bezirke auf, in denen Flugblätter für Wahlen verteilt wurden. Heute ist man in Langenlonsheim dankbar, wenn noch 2 – 3 Personen hierfür zu gewinnen sind.

Durch geschickte Verhandlungen erreichte er es, dass der 1. Beigeordnete aus der CDU kam und er selbst zum 1. Beigeordneten gewählt wurde. Damit war er der Stellvertreter der damaligen Orts­bürgermeisterin Marianne Müller, die er in eine Legislaturperio­de vertrat. In dieser Zeit drückte er der Ortsgemeinde seinen ureigenen Stempel auf und verlieh damit der CDU eine kräftige Stimme.

Walter Riegermann trat von 50 Jahren in die Partei ein, war zwei Legislaturperioden im Gemeinderat und arbeitete kräftig am Profil der örtlichen CDU mit. Später sah man ihn immer wieder auf Parteiveranstal­tungen, denn er hält der CDU bis heute die Treue. Dafür geht unser herzliches Dankeschön an ihn.

Damals, als er der CDU beitrat, wollten junge Männer etwas im Ort bewegen. Namentlich waren dies Roman Zimmermann, Werner Baumgärtner, Günther Schmitt und Walter Riegermann.

Früher wurde noch ein harter Wahlkampf geführt, und zwar nicht nur verbal. Dazu gehörte Walter Riegermann aber nicht, dennoch wurde er in den Ortsge­meinderat, dem damals sieben CDU-Ratsmitglieder angehörten, gewählt und saß in mehreren Ausschüssen.

Bei der nächsten Gemeinderatswahl gab es eine Beschwerde und die Wahl musste im unteren Bereich von Langenlonsheim wiederholt werden. Wahlbeob­achter achteten aufmerksam darauf, dass niemand nicht doppelt gewählte. Unter ihnen war auch Walter Riegermann. Interessant war aber zuletzt, dass nach dieser Wahl von der CDU statt sieben nun sogar acht Mitglieder im Gemeinderat saßen.

Matthias Baritz, hier auf einem Archivfoto, wurde für seine 40 Jahre CDU-Mitgliedschaft geehrt. Ursprünglich war er im Ortsverband Langenlonsheim und viele Jahre Beisitzer sowie Kassierer tätig. Für die CDU war er außerdem im Ortsgemeinderat Langenlonsheim und in einigen Ausschüssen.

Dann zog es Matthias Baritz in die Nachbargemeinde Laubenheim. Hier übernahm er den CDU-Ortsverband Lauben­heim und war für eine Legis­laturperiode für die CDU im Orts­gemeinderat Laubenheim.

Nachdem – aufgrund einiger Todesfälle – der Ortsverband Laubenheim auf unter sieben Mitglieder schrumpfte, nahm der CDU-Ortsverband Langenlonsheim ihn in 2023 auf und wählte Matthias Baritz zum Beisitzer.

Beisitzer war Matthias Baritz ferner auch lange im Vorstand des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim und aktuell ist es auch wieder im Vorstand des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Stromberg.

Siehe hierzu den Artikel im Öffentlichen Anzeiger vom 11.11.2023

Beim CDU-Bezirksparteitag Koblenz-Montabaur standen wieder Vorstandsneuwahlen an. Michael Cyfka (hier auf einem Archivfoto) kandidierte als Beisitzer und wurde mit sehr großer Mehrheit in den Vorstand hineingewählt. Die Bezirksverbände haben großen Einfluss bei der Aufstellung der CDU-Listen bei der Landtagswahl, der Bundestagwahl und bei der Europawahl. Daher ist es wichtig, dort vertreten zu sein.

Michael Cyfka ist außerdem kooptiertes Mitglied im CDU-Kreisvorstand Bad Kreuznach sowie stimmberechtigtes Mitglied im CDU-Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg und somit von unten nach oben vernetzt.

Lesen Sie hierzu auch den Bericht aus den Nahe-News vom 19.10.2023.

Wahlhelferin Theresa Hippert, die fleißig beim Einsammeln der Stimmzettel half, und Gorden Schnieder, Fraktionsvorsitzender und Generalsekretär der rheinland-pfälzischen CDU

Im pfälzischen Grünstadt fand die Neuwahl des KPV-Landesvorstandes statt. Der scheidende Landesvorsitzende Gordon Schnieder sprach verschiedene Missstände an, die auf das Konto der Landesregierung gehen, wie die schlechte finanzielle Lage der Kommunen, auf die „zwangsweise“ Erhöhung der Grundsteuer oder auf die eingeführten „wiederkehrenden Beiträge“, die vom Bürger zu bezahlen sind. Es wäre viel besser gewesen, das Land hätte – wie in einigen anderen Bundesländern geschehen – die Ausbaubeiträge übernommen. Dies ist im Übrigen ein Thema, das weiterhin im Kommunal-Wahlprogramm der CDU geschrieben steht. Hier wurde wieder einmal deutlich, dass das im Juni dieses Jahres im CDU-Landesvorstand verabschiedete Kommunalwahlprogramm, die unverkennbare Handschrift von Gordon Schnieder trägt.

Da Gordon Schnieder nicht mehr kandidierte, wurde Peter Schmitt, bereits seit sechs Jahren dessen Stellvertreter, mit großer Mehrheit zum neuen KPV-Landesvorsitzenden gewählt.  

Peter Schmitt, der 50 Jahre in der Kommunalverwaltung gearbeitet hat, ist ferner seit drei Jahren Fraktionsvorsitzender der CDU im Verbandsgemeinderat Langenlonsheim-Stromberg und außerdem auch Gemeindeverbandsvorsitzender der CDU.

Hier lesen Sie den offiziellen Bericht im Newsletter der CDU-Rheinland-Pfalz.

Die Delegierten aus dem KPV-Kreisverband Bad Kreuznach (von li. nach re.): Elke Lorsbach, Albert Fastner, Alfons Lorsbach, KPV-Kreisvorsitzender, Manuela Staab, Peter Schmitt, KPV-Landesvorsitzender, Rolf Staab, Ralf Hippert neben seiner Tochter Theresa, Gordon Schnieder, Nicole Hippert und Hedi Reichmann.
Die neuen Landesvorstandsmitglieder mit dem Fraktionsvor-sitzenden Gordon Schnieder, dem neuen Landesvorsitzenden Peter Schmitt und seinen Stellvertretern Hans-Ulrich Ihlenfeld (re. neben Schmitt) und Günther Schartz (ganz re. im Bild).

Der Kreisparteitag, an dem der CDU-Kreisvorstandes Bad Kreuznach neu gewählt wurde, fand in Roxheim statt. Vom CDU-Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg stellten sich drei Personen als Beisitzer zur Wahl, die alle gewählt wurden. Es sind Elke Stern aus Windesheim, Helmut Höning aus Roth und Jürgen Schwarz aus Rümmelsheim. Von Amts wegen ist auch Ulrike Lorenz aus Guldental als Kreisgeschäftsführerin stimmberechtigtes Mitglied im CDU-Kreisvorstand.

Kooptiert, also rede- aber nicht stimmberechtigt, sind im CDU-Kreisvorstand Bad Kreuznach außerdem: Michael Cyfka, Guldental, als Bürgermeister, Peter Schmitt, Langenlonsheim, als Gemeindeverbandsvorsitzender von Langenlonsheim-Stromberg, Alfons Lorsbach, Guldental, als Kreisvorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung und Wolfgang Wagner, Schöneberg, als Kreisvorsitzender der Seniorenunion.

Mit diesen acht Personen ist der Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg sehr gut im CDU-Kreisvorstand Bad Kreuznach vertreten … und da mit dem Kreisvorsitzenden Helmut Martin (Foto) bereits in der Vergangenheit gut zusammengearbeitet wurde, dürfte sich dies auch in Zukunft sicher nicht ändern.

(Alle Fotos sind Archivfotos.)

Die Kommunalpolitische Vereinigung der CDU, Kreisverband Bad Kreuznach, führte jüngst zwei Seminar durch, und zwar in Bad Sobernheim am 21.09.2023 und in Langenlonsheim am 27.09.2023. Das Thema der beiden Seminare war jeweils die Aufstellung der Listen für die Ortsgemeinden, Verbandsgemeinden, Städte und die Urwahlen der Ortsbürgermeister und ehrenamtlichen Stadtbürgermeister.

Der KPV war es gelungen, Herrn Burkhard Höhlein, langjähriger Mitarbeiter des Gemeinde- und Städtebundes Rheinland-Pfalz und erstklassiger Referent, als Seminarleiter für diese Veranstaltungen zu gewinnen.

KPV-Kreisvorsitzender Alfons Lorsbach begrüßte an beiden Veranstaltungen Herrn Höhlein sowie die zahlreich erschienenen Anwesenden, unter anderem auch den stellvertretenden KPV-Landesvorsitzenden Peter Schmitt.

Schwerpunkt der Seminare lag auf den rechtlichen Rahmenbedingungen der Kommunalwahlen, den unterschiedlichen Fristen beim Einreichen der Wahlvorschläge, den vielen bindenden Formvorschriften bei den Mitgliederversammlungen, auf das Ausfüllen der Vordrucke sowie auf den jeweiligen Wahlberechtigung.

An den vielen Fragen der interessierten Anwesenden konnte man deutlich erkennen, dass den Nerv der Teilnehmenden getroffen worden war. Alle Fragen wurden von Burkhard Höhlein umfassend und unterlegt mit vielen Beispielen beantwortet – teilweise auch sehr humorvoll.

Abschließend sagte Herr Höhlein zu, das Manuskript zur Verfügung zu stellen, was mit viel Wohlwollen der Gäste aufgenommen wurde.

Ein herzlicher Dank in Form eines Weinpräsentes ging im Anschluss an die Veranstaltungsreihe an Herrn Höhlein. Auf dem Foto zu sehen sind: Burkhard Höhlein (Mitte), Alfons Lorsbach (rechts) und Peter Schmitt (links).

Die „Soonwaldschleife“ wird auch „Der Stille Weg“ genannt und war das Motto der Wanderung an diesem Tag. „Würde man den Weg alleine gehen, könnte man in aller Ruhe die wunderschöne Natur genießen,“ erklärte Wanderführer und Historienexperte Dieter May (kleines Foto) den Teilnehmenden, die der Einladung des CDU-Ortsverbandes Seibersbach gefolgt waren. Heute war man zwar in Gesellschaft, aber dennoch sollte der „Genuss“ nicht auf der Strecke bleiben.

Die Gruppe hatte sich in Seibersbach auf dem Parkplatz der katholischen Kirche getroffen und war von dort aus mit den Autos zum Startpunkt der Wanderung gefahren. Dieser lag direkt an der römischen Heer- oder Ausoniusstraße – benannt nach dem gallo-römischen Gelehrten und Dichter Magnus Ausonius, der vor fast 1.700 Jahren diesen Weg bereiste und in einem Gedicht niederschrieb.

Nach ein paar Metern auf der Route machten die Teilnehmenden am „Atzweiler Kloster“ halt und lauschten den Erläuterungen von Herrn May: Diese Siedlungsstelle war in der Römerzeit die letzte Raststätte der Soldaten vor dem langen Marsch nach Simmern.  Wie der Name des Klosters entstand, ist allerdings nicht eindeutig überliefert und könnte allem Anschein nach nur irrtümlich entstanden sein. Früher erzählte man sich in Dörrebach nämlich, an dieser Stelle habe mal ein Kloster des Tempelherren-Ordens gestanden. 

Anschließend ging es auf wunderschönen Waldwegen vorbei an urig gewachsenen Bäumen und Wurzeln sowie an eindrucksvollen Felsformationen bis hin zum „Pirschpfädchen“.

Einem unbefestigten Wanderweg folgend, ging es weiter zum Jagdhaus Gretingsburg, deren Name wahrscheinlich auf die frühere Bezeichnung eines Forstortes zurückgeht. Dieses inzwischen geschützte Kulturdenkmal wurde schon Mitte des 19. Jahrhunderts zu touristischen und jagdlichen Zwecken erbaut. Die Gemeinden Seibersbach und Dörrebach teilten sich damals sämtliche Kosten für dieses Gebäude. Heute wird das Haus aus Bruchsteinen mit einem Schieferdach nur noch zu Jagdzwecken genutzt. 

Auf dem Plateau, das die Gruppe anschließend erreichte, gab es eine kleine Stärkung, bevor man zum Ausgangspunkt zurückwanderte. Schließlich überstanden alle die 4,4 km lange Strecke gut und traten nach einer äußerst lehrreichen Wanderung wieder ihre Heimfahrt an.

Hierzu veröffentlichte das Büro von Frau Klöckner folgenden Bericht (Zitat):

Wie sieht die Wasserversorgung in Zukunft aus? Julia Klöckner erfuhr Neues bei der Trollmühle in Windesheim

– Werksleiterin Rika Glöde berichtet von vielen Herausforderungen: Klimaveränderungen, steigender Wasserverbrauch und Sicherheitsaspekte

– Versorgung von rund 42 000 Menschen und Ressourcenschonung werden aufwendiger

(v. li. n. re.:) Volker Stern, Elke Stern, Peter Schmitt, Julia Klöckner, Michael Cyfka, Rika Glöde und Edwin Bootz

Es geht um die Versorgung vieler Gemeinden und 2,4 Millionen Kubikmeter Trinkwasser im Jahr. Eine herausfordernde Aufgabe, die Werksleiterin Rika Glöde vor einigen Monaten übernommen hat. Nicht nur angesichts der immer länger andauernden Trockenperioden sieht sich das 33-köpfige Team vielen Herausforderungen ausgesetzt. Die heimische Bundestagsabgeordnete und wirtschafts-politische Sprecherin der Unionsbundestagsfraktion, Julia Klöckner MdB, stand mit Rika Glöde aufgrund einiger Bürgeranfragen das Thema Wasserversorgung betreffend in Kontakt. Das nahm sie zum Anlass, den Zweckverband Wasserversorgung Trollmühle zu besuchen, um mehr über die aktuellen Themen und Aufgaben zu erfahren. Auch Ortsbürgermeister Volker Stern, die Erste Beigeordnete Elke Stern, Verbandsbürgermeister Michael Cyfka und CDU-Verbandsgemeinde-vorsitzender Peter Schmitt hatten Fragen an die Werksleiterin sowie ihren Wassermeister Edwin Bootz, der seit 1991 im Haus ist und wohl jedes Wasserrohr der Region kennt.

Der Zweckverband versorgt rund 42 000 Bürgerinnen und Bürger rund um die Uhr mit Trinkwasser, das nach einer Teil-Aufbereitung im Versorgungsgebiet über rund 550 km Leitungsnetz auf rund 14 700 Hausanschlüsse verteilt wird. 220 Einwohner kommen auf einen Quadratkilometer. Das bedeutet, dass man sowohl Wasser als auch die Technik in die breite Fläche bringen muss.

Ein wichtiger Punkt ist das Thema Energiemanagement. Es geht um das Erkennen von Potentialen zur Energieeinsparung und deren wirtschaftlicher Umsetzung. Die Trollmühle sieht sich hier sehr gut aufgestellt. Zur Kontrolle der Effektivität aller Maßnahmen dient die Energieleistungskennzahl EnPI. Seit Aufnahme des Energiemanagements vor zehn Jahren hat sich diese durch die umgesetzten Maßnahmen um rund 12 Prozent verbessert. Es werden also je geförderten Kubikmeter Trinkwasser mehr als 12 % weniger Energie aufgewendet. Das bedeutet natürlich auch große Kosteneinsparungen: Rund 83 000 Euro jährlich gegenüber 2013. Und auch für die Stromsteuer bedeutet dies eine jährliche Rückzahlung von rund 40 000 Euro.

Auch, wenn die Wasserversorgung in der Region sichergestellt ist, Sorgen bereitet der Werksleiterin der Trend zum steigenden Wasserverbrauch, der seine Ursache auch im veränderten Klima hat. Zunehmende Temperaturen, eine Verschiebung der Niederschläge und sinkende Grundwasserneubildung führen zu hohen Wasserverbräuchen und Spitzlastbedarfen. Wichtig sei daher, das Bewusstsein der Bevölkerung für den Wert der Ressource Wasser zu steigern. Stichwort Eigenverantwortung – jeder kann und muss den eigenen Wasserverbrauch hinterfragen. Viele seien hier sehr nachlässig, da der Preis für Wasser angesichts seiner Bedeutung noch sehr günstig sei. Aktuell liegt dieser bei 2,37 Euro pro m³. Verschiedene Kostenmodelle, wie man sie auch auf dem Strommarkt hat, könnten hier ein Weg sein, um Anreize zum Einsparen zu setzen. So zum Beispiel über Sommer- und Winterpreise, Standardpreise oder Tarifmodelle. Verbraucher sollten ihren Kostenstand besser kontrollieren und erkennen können, wie sich ihre Wassereinsparung unmittelbar auf ihren Geldbeutel auswirkt.

In der Trollmühle hat man die Erfahrung gemacht, dass Kinder besonders empfänglich für die Kostbarkeit der Ressource Wasser sind. „Regelmäßig sind daher Kita-Gruppen und auch Schulklassen zu Besuch, um mehr über die Trinkwassergewinnung und die komplexen Wege zu erfahren, die Wasser nimmt, um dann zuhause aus dem Hahn zu kommen“, so Julia Klöckner. Das kommt es dann auch vor, dass es die Kleinen sind, die ihre Eltern ermahnen, den Wasserhahn zuzudrehen.

Aktuell größtes Projekt für Rika Glöde und ihr Team: Die Sicherung der Wasserversorgung mit dem neuen Tiefbrunnen in Laubenheim. Die Inbetriebnahme des mehr als 260 Meter tiefen Brunnens ist noch für diesen Monat geplant.

Angesichts der kritischen weltpolitischen Lage spielt auch bei einem eher kleinen Versorger wie der Trollmühle das Thema Cyberangriffe eine große Rolle. Dem begegnet man mit einem stets angepassten Krisenmanagement und der Schaffung von IT-Sicherheit. Und auch die Frage, wie man Fachkräfte gewinnt, ist in Windesheim aktuell. Zwar sei man derzeit noch in keiner kritischen Phase, aber die Bewerberlage verändert sich. So sei vor allem die Suche nach motivierten Auszubildenen eine Herausforderung.

„Die wasserwirtschaftlichen Zusammenhänge sind sehr komplex und die Herausforderungen der Wasserversorgung in Zukunft können wir nur gemeinsam lösen“, so Julia Klöckner MdB nach dem Besuch, bei dem auch betont wurde, wie wichtig es sei, dass die Wasserversorgung in öffentlicher Hand, also der Zuständigkeit der Kommunen bleibt, und sich keinem Wettbewerb ausgesetzt sieht.“ (Zitatende)

An einem sonnigen, aber nicht zu heißen Septembertag fand der Kennen-Lern-Besuch des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Stromberg in Seibersbach statt. Viele interessierte Mitglieder hatten den Weg am Spätnachmittag dorthin gefunden, wo sie CDU-Ortsvorsitzende, Nicole Hippert (s. Foto vor der Kirche 2. von re.), herzlich begrüßte.

Die Ortsführung übernahm Dieter Mai, dem Verfasser der Seibersbacher Chronik (auf dem Foto vor der Kirchentür) . Als Chronist ist er auch bestens mit der heimischen Geschichte vertraut. Beginnend in der Katholischen Pfarrkirche „Sankt Joseph“ berichtete er interessante Gegebenheiten über Schule sowie jüdische Vergangenheit und informierte die Zuhörer über keltische und römische Wurzeln des aktuell rund 1.300 Einwohner zählenden Ortes.

Auf der Besichtigungstour durch den Ort kam die Gruppe an die innerörtliche „Eisdiele“, zum Schwimmbad und zum jüdischen Friedhof. Dort entstand das Foto mit Herrn Mai ganz rechts.

Interessant war auch die evangelische Kirche, die vermutlich aus dem 15. Jahrhundert stammt und – wie häufig in kleineren Gemeinden – ursprünglich als „Simultankirche“ genutzt wurde.

Herr Mai hatte von beiden Kirchen einen Schlüssel dabei, so dass die Besucher auch hineingehen konnten. In der evangelischen Kirche saß die Gruppe vorne im Altarraum und lauschte den informativen Ausführungen.

Zum Abschluss des Treffens stand noch der Besuch der Seibersbacher Kirmes auf dem Programm, wo sich alle Mitwandernden stärken konnten.

Der Dank geht an Dieter Mai, der einen kurzweiligen und sehr informativen Rundgang vorbereitet hatte, der sogar einige Seibersbacher überraschend Neues erfahren ließ.

In Dörrebach hatte sich eine kleine, aber feine Runde auf dem ehemaligen Schulhof zum Kennen-Lernen-Treffen zusammengefunden. Darunter waren die 1. Beigeordnete der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg, Elke Stern sowie die Verbandsgemeinderatsmitglieder Nicole Hippert, Klaus Mohr, Peter Schmitt und Gerry Rehn, der sich an diesem Tag als Gästeführer angeboten hatte.

(von re. nach li.) Nicole Hippert, Ralf Hippert, Gerry Rehn, Elke Stern, Klaus Mohr, Angelika Jakoby, Rita Honrath-Schmitt und Peter Schmitt

In der Nähe des alten Schulhofes befinden sich die Gemeindeeinrichtungen wie die Gemeindeverwaltung, der Gemeindekindergarten und die Schloßberghalle. Gerry Rehn gab hierzu einige statistische Daten bekannt und zeigte den Anwesenden die Stelle, an der das ehemalige Schloss der „Grafen von Sponheim“, das sog. „Dörrebacher Schloss“ stand. Bis zur Fertigstellung des Schulneubaus im Jahr 1941 war die Volkschule zuletzt darin untergebracht. Allerdings wurde nach der Zentralisierung der Schulen im Land dieses Gebäude nicht mehr für ihren ursprünglichen Zweck benötigt und daher anderen Bestimmungen zugeführt. U.a. befindet sich in einem der Gebäudeteile die Pausenhalle des Kindergartens, im ehemaligen linken Schulsaal tagt der Gemeinderat und die Räume dahinter werden als Bürgerbüro und Sprechzimmer des Ortsbürgermeisters genutzt.

Gustav-Adolf-Kirche
Kirche Maria Himmelfahrt

Dann ging es weiter zur „Katholischen Kirche Maria Himmelfahrt“. Der Kirchturm stammt vermutlich aus dem 13. Jahrhundert, während das Kirchenschiff selbst im 18. Jahrhundert abbrannte und im Barockstil wieder aufgebaut wurde. Da es im Ort nur eine Kirche gab, nutzen beide christliche Konfessionen die katholische Kirche von 1689 bis 1900 als Simultankirche.

Die Gäste erfuhren ferner, dass die katholische Kirche von der Adelsfamilie Puricelli, die damaligen Eigentümer der Rheinböllerhütte, finanziell unterstützt wurde. Hierzu wusste Gerry Rehn auch zu berichten, dass deren in der Hütte beschäftigten französischen Gastarbeiter zum Teil auch hier im Ort untergebracht waren.

Herz-Jesu-Kapelle
Adlers Kapelle

Der Rundgang führte weiter zur „Evangelischen Gustav-Adolf-Kirche“, die nach nur zweijähriger Bauzeit im Jahr 1900 fertiggestellt worden ist. Auch zwei private Kapellen lagen auf der Route, die „Herz-Jesu-Kapelle“ und die „Adlers Kapelle“, die beide von den Katholiken bei den Prozessionen als Stationen einbezogen werden. Den einen oder anderen hat es auch schon auf dem Jakobsweg durch Dörrebach geführt.

Ornament am Tor der ev. Kirche
Jakobsmuschel

Auf der Besichtigungstour gab es immer wieder schöne Ausblicke auf die Höhen des Hunsrücks … und auch auf Windkraftanlagen, wovon einige auf dem Gebiet der Ortsgemeinde Dörrebach stehen.

In Dörrebach gibt es zwar kein aktuelles Neubaugebiet, aber dafür sind nur wenige Leerstände zu verzeichnen. Der Ort kann sich glücklich schätzen, dass leerstehende Häuser schnell verkauft werden und neue Bewohner dort einziehen. Zurzeit plant die Ortsgemeinde eine Wohnstätte für ältere Mitbürger, damit diese nicht in umliegende Seniorenheime umziehen müssen. „Eine gute Sache“ befanden die interessierten Zuhörer.

Am Ende des Rundganges erreichte man den Kirmesplatz. Ortsbürgermeister Harald Scholl wartete dort auf den „Kerwebaum“, der jedoch etwas verspätet eintraf. Zwischenzeitlich gingen die Gäste zur Feuerwehr und stärkten sich mit kulinarischen Köstlichkeiten. Ausgesprochen überrascht war man von den vielen Kerb-Besuchern. Gefühlt konnte man durchaus behaupten, dass das ganze Dorf unterwegs war.

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CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt hatte zum nächsten Kennen-Lern-Treffen nach Schweppenhausen eingeladen. Zahlreiche CDU-Mitglieder und interessierte Besucher waren gekommen u.a. Bürgermeister Michael Cyfka, die ehemalige Stadtbürgermeisterin von Stromberg Klarin Hering, Bürgerbusbeauftragter Ralph Hinz und Verbandsgemeinderatsmitglied Klaus Mohr.

Ortsbürgermeister Dr. Alexander Dejon begrüßte seine Gäste vor der Schlossgartenhalle und begann gleich mit einem aufschlussreichen und interessanten Bericht über Schweppenhausen.

Von hier ging es in die lange gesperrte Gaustraße, durch die – jetzt nach Fertigstellung und Aufhebung der Sperrung – der Durchgangsverkehr von und nach Waldlaubersheim wieder fließen kann. Um ein schnelles Durchfahren zu verhindern, wurde die Straße allerdings verschmälert. Die Kosten für den Straßenbau trägt der LBM (Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz); die Anlieger haben zwar ’nur‘ den neuen Bürgersteig über wiederkehrende Beiträge zu zahlen, müssen dafür aber auch viele Fahrzeuge und damit verursachten Verkehrslärm ertragen.

Als nächstes ging es zur Kindertagesstätte „Naseweis“. Ortsbürgermeister Dr. Dejon und die Leiterin der Kita gaben hier sachkundige Erläuterungen u.a. über das Betreuungskonzept. Besonders beeindruckend fanden die Gäste das große Außengelände, auf dem die Kinder sehr viele Spielmöglichkeiten haben. Die Innengestaltung des Kindergartengebäudes war hochinteressant. Ganz besonders bewundert wurden der Werkraum und das Kinderrestaurant, für das das Mittagessen der Kinder täglich frischgekocht wird, wie die Kindergartenleiterin erklärte.

Auf Anfrage der Teilnehmer sprach Ortsbürgermeister Dr. Dejon auch die Schwierigkeiten an, die jüngst in der Presse zu lesen waren. Das historische Gebäude muss in der unteren Etage saniert werden und der Maßnahmenkatalog sei auch recht umfangreich. Doch inzwischen sei man aber bei den Planungen.

Die Kindertagesstätte bietet Platz für ca. 100 Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren, und zwar nicht nur aus Schweppenhausen sondern ebenso aus den Nachbargemeinden Eckenroth und Schöneberg, die sich auch an den laufenden Kosten beteiligen. Hinsichtlich der Kosten für die Kita-Sanierung jedoch bestünde noch Gesprächsbedarf.

Der in der Nähe gelegene Friedhof stand ebenfalls auf dem Besuchsprogramm. Beeindruckend sind die großen Bäume, die diesem Ort einen parkähnlichen Charakter verleihen. Ein sog. Rasen-Urnengräberfeld befindet sich am Rande des Friedhofes. Seinerzeit hatte man dies als sehr zweckmäßig empfunden; heute hingegen gibt es Überlegungen, ein neues Urnengräberfeld in der Mitte des Friedhofes anzulegen, um es so für ältere Friedhofsbesucher angenehmer zu machen.

Zum guten Schluss traf man sich im Gemeindehaus zum gemütlichen Essen und Trinken … und vor allem zum Gedankenaustausch. Abschließend bedankte sich Vorsitzender Schmitt beim Ortsbürgermeister für den informativen Rundgang. Dr. Dejon seinerseits dankte für die vielen Fragen, die er beantworten durfte, und war sich sicher, dass dieses Treffen für Gäste und Gastgeber gleichermaßen erfolgreich gewesen ist.

Unsere Fotos zeigen die Gruppe in Schweppenhausen auf der Brücke über den Mühlenteich. Die Bilder sind auf den ersten Blick gleich. Jedoch hat sich was verändert. Was? Wer es feststellt hat die Möglichkeit eine Flasche Wein zu gewinnen. Am Treffen beteiligte Personen sind natürlich ausgeschlossen!

Ein schweres Gewitter in Windesheim gleich zu Beginn des Abends beeinträchtigte kurz das Kennen-Lern-Treffen des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Stromberg. Ortsbürgermeister Volker Stern lud daher die über 20-köpfige Gruppe gleich nach deren Eintreffen in die Kindertagesstätte der Ortsgemeinde ein.

Dort begrüßten Elke Stern – als CDU-Ortsvorsitzende – und Peter Schmitt – als CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender – die Gäste. Unter anderem waren Ortsbürgermeister Olaf Budde aus Bretzenheim, KPV-Kreisvorsitzender Alfons Lorsbach und die ehemalige Stromberger Stadtbürgermeisterin Klarin Hering gekommen.

Volker Stern stellte das Kinderhaus „Pusteblume“, die Kindertagesstätte der Ortsgemeinde, ausführlich vor. Dabei erwähnte er auch, dass es insgesamt 88 Plätze bietet, davon sogar 8 Plätze in der Altersgruppe von 0 bis 2-Jährige. Bei der Betreuung geht es nicht nur darum, einen  Platz zur Verfügung zu stellen, sondern vor allem eine angemessene Förderung des Nachwuchses in der Gemeinde sicherzustellen. Insbesondere jedoch ging Stern auf die neuen Modulen ein. Durch diese Module werden über 100 Kinder die Kita besuchen können, die bereits schon heute angemeldet sind. Da die Module jedoch viel kostengünstiger sind als eine herkömmlicher Bauweise, werden sie nicht vom Land gefördert. Sparen wird hierzulande – so sieht es halt in der Praxis aus – bestraft statt gefördert.

Der Spielplatzbereich fand großen Anklang bei den Besuchern. Kopfschüttend nahmen die Zuhörer daher zur Kenntnis, dass dieser Bereich von zwei Gutachtern in Augenschein genommen worden war und beide interessanterweise zu unterschiedlichen Bewertungen gekommen sind.

Zu Fuß ging es weiter zum „Zimmerplatz“. Volker Stern berichtete den Anwesenden, welche Schwierigkeiten es bei den Arbeiten zur Aufwertung des Platzes gegeben hatte. Ursprünglich wollte man ein altes Mühlrad im Mühlenteich installieren. Dieser Plan müsste leider verworfen werden, denn es war zu befürchten, dass für Kinder Verletzungsgefahr bestanden hätte.

Da wieder Regen einsetzte, ging es per Auto zum Neubaugebiet, das sich hinter dem Friedhof befindet. Hier entsteht derzeit ein großzügiges Neubaugebiet mit insgesamt 68 Bauplätzen. Die aufstrebende Entwicklung der Ortsgemeinde Windesheim wurde hier deutlich sichtbar. Volker Stern freute sich über das große Interesse der Gäste und beantwortete gerne alle angesprochenen Fragen zum Baugebiet.

Danach ging es zum Weingut Eckes und Eckes, das just an diesem Wochenende zum Hoffest eingeladen hatte. Bei Wein und gutem Essen wurden viele Gespräch geführt, was letztlich für ein gegenseitiges Kennen-Lernen der Ortsgemeinden sehr förderlich und auch Sinn eines solchen Treffens ist.

Abschließend stellte man sich beim Weingut Eckes mit Ortsbürgermeister Volker Stern (hintere Reihe 4. von li.) zum Gruppenbild auf.

Das Bildungswerk Rheinland-Pfalz e.V. der kommunalpolitischen Vereinigung hielt seine Mitgliederversammlung im Barocksaal der Ortsverwaltung Mainz-Gonsenheim ab.

Nach Corona hat man jetzt die Arbeit wieder verstärkt und intensiviert. Im nächsten Jahr werden neue Mitglieder in die Kommunalparlamente einziehen. Für diese Personen bietet man Schulungen an, um sie für das Ehrenamt fit zu machen.

Bei den Vorstandswahlen wurde Peter Schmitt wieder einstimmig als Beisitzer für das landesweite Bildungswerk gewählt.

Der CDU-Kreisverband Bad Kreuznach veranstaltete erstmals ein Familienfest im Freizeitpark auf dem Kuhberg in Bad Kreuznach.

Trotz sengender Hitze waren weit über 100 Personen gekommen, dieses Fest zu feiern. Dankenswerterweise hatte jeder größere Verband einige fleißige Helferinnen und Helfern für dieses Ereignis entsandt, so dass ein reibungsloser Ablauf sichergestellt war.

Bei gegrillten Würstchen, kühlen Getränken, leckeren selbstgebackenem Kuchen und vor allem bei bester Stimmung gab es reichlich Gelegenheit zu privaten wie auch politischen Gesprächen.

Aus dem Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg hatten viele Gäste den Weg zum Freizeitpark gefunden u.a. waren gekommen: Weinbaupräsident Dr. Thomas Höfer mit Frau, KPV-Kreisvorsitzender Alfons Lorsbach mit Frau, aus Roth Ortsbürgermeister Helmut Höning mit Frau, Stromberger Stadtverbandsvorsitzende Nils Warnemünde, Mitgliederbeauftragte Astrid Baumgärtner, Rolf Lichtenberg aus Guldental und Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt.

Bürgermeister Michael Cyfka hatte im Namen der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg den neuen CDU-Fraktionsvorsitzenden im rheinland-pfälzischen Landtag, Gordon Schnieder, zu einem konstruktiven Austausch über politische Angelegenheiten und aktuelle Themen eingeladen. Kein Wunder daher, dass die Gastgeber in den besuchten Orten der Verbandsgemeinde, die Gelegenheit nutzen, ihre Probleme und Sorgen vorzutragen.

Zunächst gab Bürgermeister Cyfka in der Verwaltung in Langenlonsheim einen umfassenden Überblick über die derzeitige Situation in der Verbandsgemeinde. Anschließend ging es zur nahegelegenen Feuerwehreinsatzzentrale, wo Ortsbürgermeister Bernhard Wolf, Verbandsgemeindewehrleiter Bernhard Schön und Wehrführer Wolfgang Closheim die Gruppe erwartete. Hier konnte sich Gordon Schnieder über die Arbeit der Feuerwehr informieren. Allerdings wurden auch die schleppenden Zuschusszahlungen und die unzureichenden Lehrgänge bei der Feuerwehrschule in Koblenz angesprochen.

Auf der nächsten Etappe brachte Bürgermeister Cyfka seinen Gast nach Schweppenhausen. In der Grundschule wurde er von Rektorin Nicole Hippert und Ortsbürgermeister Dejon empfangen, die die Chance des Besuches zu nutzen, Gordon Schnieder über die Versäumnisse des Landes in Sachen Schule ins Bild zu setzen.

Im Panoramabad Stromberg begrüßte Stadtbürgermeister Claus Werner Dapper den CDU-Fraktionsvorsitzenden und dessen Begleiter. Alt-Bürgermeister Achim Schöffel war ebenfalls zu diesem Treffen erschienen. Hier kam die Problematik einer mangelhaften Finanzausstattung des Landes an die Kommunen zur Sprache.

Die Initiative „Ich bin dabei“ war ein weiterer Schwerpunkt des Besuches in der Verbandsgemeinde. Erste Beigeordnete Elke Stern stellte die verschiedenen Gruppen wie den „Stromberger Tisch“ und den „Stromberger Schrank“ vor, die sich ehrenamtlich einbringen, dabei sehr viel Arbeit leisten und ihre Freizeit opfern. Gordon Schnieder zeigte sich sichtlich beeindruckt von so viel ehrenamtlichem Engagement.

Bürgermeister Cyfka brachte seinen Gast aus Mainz als nächstes zu Ortsbürgermeister Harald Scholl nach Dörrebach. Harald Scholl berichtete, dass er mit den Ortsgemeinderäten schon länger darüber nachdenkt, wie ältere Bürger durch das Projekt „Seniorenwohnheim“ in der Ortsgemeinde gehalten werden können. Zwar sind diese Überlegungen ausgereift, allerdings  steht die Finanzierung noch nicht auf festem Boden. Dennoch lobte Gordon Schnieder schon jetzt die Ortsgemeinde für diese Initiative.

Zum Schluss der Tour durch mehrere Orte der Verbandsgemeinde gab es eine wohlverdiente Stärkung im griechischen Restaurant in Dörrebach, zu dem sich auch Alt-Bürgermeister Josef Schmidt gesellte.

Nach dem offiziellen Teil dieser Veranstaltung ging es für Gordon Schnieder noch zu einer Mitgliederversammlung des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Stromberg nach Dörrebach in die Schlossberghalle – schließlich ist er nicht nur CDU-Fraktionsvorsitzender, sondern auch Generalsekretär der rheinland-pfälzischen CDU!

Die landespolitischen Themenschwerpunkte waren insbesondere: die verfehlte Schulpolitik, die mangelnde Gesundheitsversorgung auf dem Land, das Krankenhaussterben, die quasi Nötigung der Kommunen durch die Erhöhung der Nivellierungssätze, das schlechte Handling der Asylproblematik und vieles andere mehr.

Besonders gut kam bei den Teilnehmern an, dass sich Gordon Schnieder viel Zeit nahm und geduldig auf die Fragen der Mitglieder einging. Dabei trug er mit einer warmherzigen und offenen Diskussionskultur dazu bei, dass die Veranstaltung letztendlich ein voller Erfolg wurde.

CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt, der die Versammlung leitete, dankte Gordon Schnieder für die sehr treffenden Worte während seiner Rede und die gelungene „Frage- und Antwortrunde“. Das obligatorische Weinpräsent überreichte er Gordon Schnieder später im Weinhaus Lorenz in Guldental, wo viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer zünftig den Abschluss eines gelungenen und langen Tages feierten.

Am 11.07.2023 veröffentlichte Allgemeine Zeitung Bad Kreuznach folgenden Artikel zum Besuch von Gordon Schnieder; am 20.07.2023 war im Öffentlichen Anzeiger Bad Kreuznach dieser Artikel zu lesen Teil 1 und Teil 2.

„Impressionen“ von der Veranstaltung mit Gordon Schnieder:

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