Auf den Spuren des letzten deutschen Kaisers
Der CDU-Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg lädt gemeinsam mit dem CDU-Kreisverband Bad Kreuznach zu einer besonderen Fahrt nach Bad Homburg v.d.H. ein – in die traditionsreiche Kurstadt am Rande des Taunus. Hier verbrachte die kaiserliche Familie einst lange Zeit ihre Sommermonate, mit engen Verbindungen auch nach Bad Kreuznach und Langenlonsheim.
Am Donnerstag, 23. Oktober 2025, starten wir um 9:00 Uhr mit dem Reisebus in Bad Kreuznach. In Bad Homburg besichtigen wir die kaiserlichen Räume im Residenzschloss, unternehmen eine Stadtrundfahrt und besuchen eine der schönsten Barockkirchen Mittelhessens, wo uns ein kleines Konzert erwartet.
Auch Zeit für einen gemütlichen Einkaufsbummel bleibt – etwa in der eleganten Bad Homburger Prachtstraße, der Luisenstraße.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an dieser abwechslungsreichen Fahrt teilzunehmen. Die Fahrt kostet 43,00 € pro Person. Ihre Anmeldung nimmt Albrecht Weil gerne entgegen, und zwar entweder unter der Telefonnummer: 06724/8386 oder per E-Mail.
Wir freuen uns auf einen schönen gemeinsamen Tag!
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CDU Langenlonsheim-Stromberg nominiert Michael Cyfka als stellvertretenden Kreisvorsitzenden

Die NAHE NEWS veröffentlichten am 3. September 2025 folgenden Artikel:
„LANGENLONSHEIM-STROMBERG. In ihrer jüngsten Vorstandssitzung hat die CDU des Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Stromberg Michael Cyfka einstimmig als Kandidat für den stellvertretenden CDU-Kreisvorsitzenden des Kreisverbandes Bad Kreuznach nominiert.
Die CDU lobte die Verdienste von Michael Cyfka, der in den vergangenen Jahren als ehemaliger Kreisvorsitzender sowie auf weiteren Ebenen der Partei hervorragende Arbeit geleistet habe. Seit 2020 leitet Cyfka zudem erfolgreich als Bürgermeister die Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg. Als Mitglied des Kreistags bekleidet Cyfka seit vielen Jahren die Position des stellvertretenden Vorsitzenden der CDU-Kreistagsfraktion.
Der Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg sicherte Michael Cyfka seine volle Unterstützung zu und blickt gespannt auf den Kreisparteitag am 28. Oktober 2025, an dem die Neuwahlen des gesamten Kreisvorstandes stattfinden werden.
Zusätzlich nominiert der Gemeindeverband Silke Kölz-Reinckert (Bretzenheim), Jürgen Schwarz (Rümmelsheim) und Helmut Höning (Roth) als Beisitzer für den Kreisvorstand.“
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Einladung zur Informationsveranstaltung „Kaufverträge und Online-Bestellungen“
Der CDU-Ortsverband Langenlonsheim lädt in Zusammenarbeit mit dem CDU-Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg herzlich zu einer öffentlichen Veranstaltung ein:
Thema: Informationen über Kaufverträge und Online-Bestellungen
Datum: Donnerstag, 04. September 2025
Uhrzeit: 19:00 Uhr
Ort: Gutshof Höhn-Zimmermann, Naheweinstraße 195, 55450 Langenlonsheim
Es referieren:
- Rechtsanwalt Wunibald Böhmer, CDU-Mittelstandsvereinigung
- Dr. Helmut Martin, MdL, CDU-Kreisvorsitzender
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, an dieser öffentlichen Veranstaltung teilzunehmen und sich zu informieren.
Anmeldungen:
Bitte richten Sie Ihre Anmeldung an den Gemeindeverbandsvorsitzenden Peter Schmitt, Telefon 06704/1500, Mailadresse: peter-friedrich-schmitt@t-online.de. Außerdem finden Sie hier die Einladung zum Ausdrucken.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Trauer um Ewald Eich
„Der CDU-Stadtverband Stromberg und der CDU-Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg trauern um ihr langjähriges Mitglied Ewald Eich.
Über drei Jahrzehnte hat Herr Eich als Ortsbürgermeister von Warmsroth mit großem Engagement und Weitblick die Entwicklung seiner Gemeinde geprägt.
Auch im Verbandsgemeinderat Stromberg sowie in dessen Ausschüssen setzte er sich stets für die Belange der Bürgerinnen und Bürger ein. Darüber hinaus war er in den Vorständen der CDU stets eine verlässliche und tatkräftige Stütze.
Wir sind ihm für sein jahrzehntelanges Wirken zu großem Dank verpflichtet und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.“
Dieser Nachruf ist im Mitteilungsblatt Langenlonsheim-Stromberg, Ausgabe Stromberg vom 05.09.2025 auf Seite 29 zu lesen.
Einen ausführlichen Rückblick auf das Wirken von Herrn Eich bieten seine Bilanz nach 30 Jahren erfolgreicher Gemeindearbeit mit der Überschrift „Warmsroth im Wandel der Zeit“ vom Juni 1999, die Allgemeine Zeitung vom 24.06.1999 sowie das Amtsblatt der Verbandsgemeinde Stromberg vom 31.12.1999 über die Verleihung der Verdienstmedaille. Der Nachruf der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg und der Gemeinde Warmsroth im Mitteilungsblatt der Verbandsgemeinde vom 18.07.2025 ist hier zugänglich.
Koalitionsvertrag zwischen den Fraktionen Freie Liste und CDU unterschrieben
Die Fraktionen der „Freien Liste Langenlonsheim-Stromberg“ und der „CDU im Verbandsgemeinderat Langenlonsheim-Stromberg“ trafen sich am vergangenen Donnerstag zu einem gemütlichen Beisammensein in einem Weingut in Laubenheim.
Winzer und Ratsmitglied Sascha Montigny hatte für dieses Treffen den Vorplatz seiner Weinberghalle in der Laubenheimer Gemarkung zur Verfügung gestellt. So konnten die „Feierabend-Politiker“ nebenbei noch die wunderschöne Aussicht bis hin zum Donnersberg über das rheinhessische Hügelland bis zum Rheingau genießen.

und Bürgermeister Michael Cyfka sprach sich lobend über das gute Verhältnis der beiden Fraktionen aus. Sie arbeiten schon in der 2. Legislaturperiode sehr gut und zum Wohle der Bürger geräuschlos zusammen, stellten auch die Fraktionsvorsitzenden Bernhard Wolf und Peter Schmitt fest.

Highlight und gleichzeitig große Überraschung des Treffens an diesem Tag war es, den inzwischen ausgearbeiteten Koalitionsvertrag durch die Unterschriften der Verantwortlichen endgültig besiegeln zu wollen. Die Vorsitzenden waren sich einig, dass dies in entspanntem Rahmen geschehen könne – und so war es dann auch.
So unterzeichneten für die Fraktion der Freien Liste Bernhard Wolf und für die Fraktion der CDU der stellvertretende Vorsitzende Klaus Mohr. Für die Freie Liste setzte deren Vorsitzender Dr. Jochen Coutandin seine Unterschrift, für den CDU-Gemeindeverband dessen Vorsitzender Peter Schmitt.
Im Anschluss verweilte man noch lange bei Wildbratwurst, erlesenem Wein und in lockerer Atmosphäre. Man erfreute sich am schönen Wetter und an der fantastischen Aussicht. Bei guter Stimmung wurde viel gelacht, da die eine oder andere Anekdote der letzten Jahre an diesem Abend noch ihren Weg auf den Tisch vor der „Maison Rouge“ in den Laubenheimer Weinbergen fand.
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Klausurtagung des CDU-Landesvorstandes
Der CDU-Landesvorstand Rheinland-Pfalz führte am vergangenen Mittwoch mit allen Landtagskandidatinnen und Landtagskandidaten der Partei im Hotel Atrium Mainz eine Klausurtagung durch.
Als Vertreter der Bundespartei war Generalsekretär Carsten Linnemann nach Mainz gekommen. Zwar thematisierte er in seiner Rede vor allem bundespolitische Fragen, doch wurde deutlich, dass deren Auswirkungen auch für die Landespolitik von erheblicher Bedeutung sein können. Entsprechend verbanden viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Diskussionen mit der Hoffnung auf positive Impulse für den anstehenden Landtagswahlkampf.
Der Südwestrundfunk (SWR) war an diesem Tag ebenfalls vor Ort, um die Tagung medial zu begleiten, musste diese jedoch vorzeitig wieder verlassen. Zum Ausgleich erhielt der SWR – noch während der laufenden Veranstaltung – die Möglichkeit, ein Exklusiv-Interview mit Carsten Linnemann und Gordon Schnieder zu führen.
Besonders eindrucksvoll waren die Reden von Bundesgeneralsekretär Carsten Linnemann, Spitzenkandidat Gordon Schnieder, unserem Generalsekretär Johannes Steiniger sowie die Ansprache der Kommunikationsexpertin Nina Weise. Es war deutlich zu spüren, dass der Veranstaltung und allen Beiträgen große Aufmerksamkeit geschenkt wurde.
Im Rahmen der Klausurtagung präsentierten Vertreter einer Werbeagentur das geplante Wahlkampfkonzept. Dieses stieß bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf breite Zustimmung.
Neben einem Gruppenfoto (s. große Foto) wurden vom Fotografen Paul Schneider auch Aufnahmen der einzelnen Kreisverbände gemacht.


Der CDU-Kreisverband Bad Kreuznach war bei dieser Klausurtagung gut vertreten. Zu sehen auf dem Foto sind (v.li.n.re.): Der KPV-Landesvorsitzende und CDU-Gemeindeverbandsvorsitzende Peter Schmitt, die CDU-Kreisgeschäftsführerin Ulrike Lorenz, der CDU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Dr. Helmut Martin, der Spitzenkandidat sowie CDU-Landes- und Fraktionsvorsitzende Gordon Schnieder, das CDU-Landesvorstandsmitglied Laura Ludwig, der Landesvorsitzende des Arbeitskreises Christlich-Demokratischer Juristen (ACDJ) Jens Hoffmann sowie die Landtagskandidatin Katharina Gräff.
Dr. Helmut Martin veröffentlichte in seiner MartinsMail vom 22.08.2025 ab Seite 22ff einen Artikel zu dieser Veranstaltung.
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„KPV-Urgesteine“ im Westerwald unterwegs

Aus dem Landesvorstand der KPV entstand vor Jahren ein kleiner Kreis, der sich regelmäßig einmal im Jahr trifft: Die “KPV-Urgesteine“. Diesem Kreis gehört auch KPV-Landesvorsitzender Peter Schmitt an.
Diesmal traf man sich im familiären Rahmen in Wallmerod im Westerwald. Guido Mallm, Kassierer im KPV Landesvorstand, CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender in Wallmerod und stellvertretender CDU-Fraktionsvorsitzender im dortigen Verbandsgemeinderat, hatte die Tour organisiert. Nachdem die Zimmer im Hotel St. Hubertus bezogen waren, begab man sich zum Rathaus der Verbandsgemeinde.

Klaus Lütkefedder – seit 2010 Bürgermeister der Verbandsgemeinde Wallmerod – begrüßte die interessierten Kommunalpolitiker. Nicht ohne Stolz sprach er unter anderem über die geglückte Innenverdichtung der Ortsgemeinden. Ganz ohne neue Bebauungspläne wurden in den 15 Jahren seiner Amtszeit über 400 Gebäude renoviert, umgebaut, aufgestockt oder neu errichtet. Mit vielen jungen Familien konnte den Ortskernen wieder Leben eingehaucht werden. Daraus ergaben sich zahlreiche Fragen, die auch hinreichend beantwortet wurden.


Anschließend trat man die Fahrt mit dem „Dorfmobil“ der Firma Avatar zur Zimmerei Schlag & Pröbstl nach Herrschbach an. Hier wurde die Besuchergruppe von der Firmenleitung persönlich im Konferenzzimmer begrüßt. Geschäftsführerin und Inhaberin Theresia Pröbstl-Strödter stellte das Unternehmen mit ihren über 40 Beschäftigen und somit einer der größten Arbeitergeber vor Ort ausführlich vor. Zurecht wirbt Schlag & Pröbstl mit dem Slogan: „Ihr Wohlfühlhaus baut der Fachbetrieb“, denn es wird eine breite Palette an Zimmereiarbeiten angeboten. Diese erlaubt es einem Bauherrn, beim Gesamtprojekt Holzbau jeglicher Objektgröße bezüglich Material, Technik, Zeitplan und Logistik zu beraten, das Projekt zu planen und auszuführen. Ein Rundgang über das Betriebsgelände schloss sich an die Präsentation an, bei der die Gruppe die Gelegenheit hatte, in einer großen Halle die neue Fertigungsstraße zu bestaunen.


Als nächstes stand ein Besuch bei Imker Horst-Dieter Schlagkamp in Hundsangen auf dem Programm. Der Imker hat mehrere Bienenstöcke auf seinem Gelände. Einen leeren Bienenstock öffnete er und schilderte anschaulich, wie die Waben in den Stock ein- und ausgelassen werden. Dabei vernahm man auch, dass ein Bienenvolk aus ca. 30.000 Bienen besteht. Aus den Bienenstöcken wird aber kein spezieller Honig gewonnen, sondern es wird Westerwälder Blütenhonig erzeugt. Nach so viel Information gab es zur Stärkung Kaffee und Kuchen und – wie könnte es anders sein – ein obligatorisches Stück „Bienenstich“.

Per Kleinbus ging es zum Schluss wieder zurück zum Hotel. Während der Fahrt erfuhren die Fahrgäste, dass das Kleinbusunternehmen Avatar mit ihren fast 80 Kleinbussen den öffentlichen Personennahverkehr, Kindergarten-und Schulbusverkehr sowie Privat- und Krankenfahrten in den kleinen Westerwaldgemeinden nahezu vollständig wahrnimmt.
Der Abend fand in der historischen Zehntscheune des Hotel St. Hubertus bei einem zünftigen Essen einen schmackhaften Ausklang. Nach dem Abendessen hielt man sich vorwiegend im Innenhof auf, wo in entspannter Atmosphäre noch längere Gespräche geführte wurden. Bei dieser Gelegenheit würdigte Peter Schmitt die ausgezeichnete Organisation durch Guido Mallm und drückte seinen Dank auch gegenüber dem CDU-Fraktionsvorsitzenden von Wallmerod, Roland Weimer, aus. Ferner dankte er beiden Herren vielmals für die Begleitung der Gruppe während des gesamten Westerwald-Aufenthalts.
Nachdem man sich gegenseitig das Versprechen gegeben hatte, im kommenden Jahr erneut zusammenzukommen, wurde noch während der Veranstaltung innerhalb der Gruppe die Bereitschaft erklärt, das nächste Treffen in 2026 in Ellern im Hunsrück ausrichten zu wollen.
Ein angenehmes Treffen fand schließlich seinen Abschluss, als die „KPV-Urgesteine“ am Morgen nach dem Frühstück frisch gestärkt, gutgelaunt die Rückreise antraten und dabei zahlreichen Eindrücken mitnahmen.
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Ingeborg Rosemann-Kallweit verstorben
Im April 2025 wurde Frau Rosemann-Kallweit für ihre Verdienste während ihrer 30-jährigen kommunalpolitischen Tätigkeit mit der Landkreis-Ehrenmedaille in Gold ausgezeichnet. Im selben Monat führte der CDU-Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg mit dem CDU-Gemeindeverband Rhein-Nahe bei einer gemeinsamen Konferenz in Roth ein sehr gutes Gespräch. Während der Gesprächsrunde haben die Gemeindeverbandsvorsitzenden Ingeborg Rosemann-Kallweit und Peter Schmitt ein weiteres Treffen vereinbart, das dieses Mal in der Verbandsgemeinde Rhein-Nahe stattfinden sollte.
Dieses Vorhaben wird leider nicht mehr mit der Vorsitzenden des CDU-Gemeindeverbandes Rhein-Nahe stattfinden: Frau Rosemann-Kallweit verstarb nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von 74 Jahren. Es bleibt abzuwarten, wer ihre Nachfolge antreten wird und zu hoffen, dass ihr Engagement in Zukunft in ähnlicher Weise fortgeführt wird.
Neben vielen Mitgliedern der CDU-Familie war auch Gemeindeverbandsvorsitzender, Peter Schmitt, zur Trauerfeier auf den Friedhof nach Bingerbrück gekommen, um Frau Rosemann-Kallweit die letzte Ehre zu erweisen.
Hier lesen Sie die Traueranzeigen, die die CDU Mainz-Bingen, die CDU-Kreistagsfraktion Mainz-Bingen, die CDU in der Verbandsgemeinde Rhein-Nahe und die Frauen Union Mainz-Bingen sowie der Landkreis Mainz-Bingen veröffentlichte.
KPV-Seminar – Rechte und Pflichten der Ratsmitglieder
Der KPV-Kreisverband Bad Kreuznach hatte bereits im vergangenen Herbst zwei Seminare zu diesem Thema durchgeführt, und zwar eines in Simmertal und eines in Langenlonsheim. Da dieses Thema nicht nur besonders interessant sondern auch umfangreich ist, hatten sich Mitglieder beim CDU-Kreisverband Bad Kreuznach um ein weiteres Seminar bemüht.
Nachdem sich mehr als 15 Personen angemeldet hatten, organisatierte der KPV-Kreisvorsitzende Alfons Lorsbach ein drittes Seminar. Die Veranstaltung wurde in Bad Sobernheim in der „Weinstube Quartier 17.10“ durchgeführt und verzeichnete letztendlich eine Teilnehmerzahl von insgesamt 26 Personen.

Alfons Lorsbach hatte auch diesmal wieder Burkhart Höhlein für den Vortrag verpflichten können. Herr Höhlein kennt die Gemeindeordnung und alle daraus resultierenden Vorschriften wie seine eigene Westentasche. Immerhin war er Geschäftsführer des Gemeinde- und Städtebundes Rheinland-Pfalz in Mainz und auch Leiter der Kommunalakademie Rheinland-Pfalz in Boppard.
Schwerpunkte des Seminars an diesem Abend waren: die Einladung zur Gemeinderatssitzung und deren Tagesordnung, Ausschließungsgründe von der Ratssitzung und die Mustergeschäftsordnung für Sitzungen.
Das große Interesse und die aktive Teilnahme waren während der ganzen Veranstaltung zu spüren. So wurden im Laufe des Vortrages viele Fragen gestellt und umfassend beantwortet.
Anschließend dankte KPV-Kreisvorsitzender Alfons Lorsbach dem Referenten für die anschauliche Gestaltung des Vortrages. Der anwesende KPV-Landesvorsitzende Peter Schmitt schloss sich dem an, lobte die perfekte Organisation und hob besonders hervor, dass es ein wahrer Glücksfall sei, Burkhard Höhlein wieder als Referent gewonnen zu haben. Landesweit hält er Vorträge und steht der KPV immer mit Rat und Tat zur Verfügung und ist ihr damit stets eine Stütze.
Nach etwa zwei intensiven, jedoch äußerst produktiven Seminarstunden hatten sich alle Teilnehmer schließlich den vom KPV-Bildungswerk für diesen Anlass gewählten kleinen Imbiss redlich verdient.
Das Erinnerungsfoto zeigt (v.l.n.r): KPV-Kreisvorsitzender Alfons Lorsbach, Referent Burkhard Höhlein und KPV-Landesvorsitzender Peter Schmitt.
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MdL Dr. Helmut Martin machte Station beim Weingut Steffen Bähr

Im Rahmen seiner Sommertour machte MdL Dr. Helmut Martin mit seinen Mitradlern im Weingut Steffen Bähr in Langenlonsheim Station.
Ganz im Zeichen der Zeit und der derzeitgen „Tour der France“ radelten die gut gelaunten und motivierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer – nebst Hündchen im Transportkorb – sportlich von Bad Kreuznach über Bretzenheim nach Langenlonsheim.

Nach einer kurzen Rast in der Nähe der sehenswerten Eremitage (s. kleines Foto) fuhren sie von dort aus, über die neue Fußgänger- und Radfahrbrücke, überquerten dabei den Guldenbach und gelangten schließlich auf direktem Weg nach Langenlonsheim zum Weingut Bähr.
Im Weingut wurden sie von Freunden und Mitgliedern der Langenlonsheimer CDU empfangen. Darunter waren CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt sowie die Langenlonsheimer Ratsmitglieder – und am heutigen Tag auch Gastgeber – Steffen Bähr und Jürgen Theuer.
Dr. Martin hatte seinerseits zahlreiche Kommunalpolitiker mitgebracht. Leicht auszumachen waren Laura Ludwig, Mitglied des Kreuznacher Stadtrats und amtierende Nachweinprinzessin, und Andreas Ludwig, der ehemalige Oberbürgermeister von Bad Kreuznach (auf dem Gruppenfoto links außen).



Bei „Weck, Worscht und Wein“ wurde am Weinstand des Weinguts reichlich gefachsimpelt, bevor man sich nach diesem Aufenthalt wieder in Richtung Bad Kreuznach auf den Heimweg machte. Daran, dass die Gruppe gut gelaunt war, zweifelt wohl niemand, man sieht es ja auch Dr. Martin und Laura Ludwig auf dem Foto bei der Abfahrt vom Weingut deutlich an.
Und wären an diesem frühen Abend am Himmel keine dunklen Wolken aufgezogen, hätte die Gruppe wohl noch eine Weile die lockere Gesellschaft und die Atmosphäre im Weingut genossen …
In der „MartinsMail“ vom 27.07.2025 lesen Sie auf den Seiten 13-16 unter anderem auch ausführlich über diese Radtour. In den NAHE NEWS vom 14.08.2025 konnte man ebenfalls einen Bericht hierüber lesen.
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Kennen-Lern-Treffen in Laubenheim

Der CDU-Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg setzte seine Kennen-Lern-Treffen in der Verbandsgemeinde fort. An diesem Tag ging es bei sommerlichen Temperaturen nach Laubenheim an der Nahe. Ortsbürgermeisterin Barbara Sand und Erster Beigeordneter Sascha Montigny begrüßten die große Schar der Christdemokraten an der Kindertagesstätte.
Angeführt wurden die Gäste vom CDU-Gemeindeverbands- und Fraktionsvorsitzenden Peter Schmitt sowie vom CDU-Kreisvorsitzenden und stellvertretenden CDU-Landtagsfraktionsvorsitzenden MdL Dr. Helmut Martin. Begleitet wurden sie von zahlreichen CDU-Ratsmitgliedern sowie ehemaligen CDU-Ortsbürgermeistern.

Ortsbürgermeisterin Sand berichtete zunächst von den Baumaßnahmen bei der Freiwilligen Feuerwehr Laubenheim. Die Sanierung wurde notwendig, um sicherer und funktionaler, aber auch um der Energieeffizienz gerecht zu werden. Das Gerätehaus wurde um Umkleiden, Sanitärräume und einem modernisierten Mannschaftsraum für Schulungen erweitert.
Größere Probleme gibt es hingegen bei der Kindertagesstätte. Da das ursprüngliche Gebäude wegen eines Wasserschadens abgerissen werden musste, sind die Kinder seit 2019 in einer provisorischen Unterkunft untergebracht. Der Neubau der Kita im „Baukastensystem“ schreitet voran, verzögert sich aber immer wieder. Daher ist die Fertigstellung noch nicht absehbar. Was die Kosten betrifft, gibt es einen Lichtblick: Die geschätzten Kosten von bis zu 300.000 € sollen zu 90 % gefördert werden. Ein weiteres Problem ist, wie vielerorts ebenfalls der Personalmangel der Kitas. Wenn Beschäftigte ausfallen, ist eine Betreuung nicht mehr sichergestellt. Schwierigkeiten gibt es zurzeit auch beim Spielgelände des Kindergartens. Allerdings ist die Ortsbürgermeisterin hier zuversichtlich, dass man inzwischen einer Lösung sehr nahegekommen ist.


Danach ging es durch verwinkelte Pfade und Sträßchen hinunter zur Naheweinstraße. Auf dem gemeindeeigenen Grundstück in der Ortsmitte von Laubenheim gegenüber der Katholische Kapelle Kreuzerhöhung – zwischen der Naheweinstraße und der Bahnlinie – soll mittelfristig ein Hotel mit voraussichtlich 45 Doppelzimmern entstehen. Zur besonderen Überraschung der Rundgangsteilnehmer hatte die Ortsbürgermeisterin den Investor Volker Gairing von der BVA Immobliengruppe vor Ort (auf dem Foto links stehend) dazugebeten.
Herr Gairing schilderte plastisch, wie sich das Bauvorhaben in den Ortskern einfügen soll. In Planung ist ein Energieplus LOW-BUDGET-HOTEL, in dem im Erdgeschoss Verkaufsflächen für einen Bäcker und einen Metzger geplant sind, sodass sowohl Hotel- und Apartmentgästen als auch Passanten und Ortsansässige eine Frühstücksmöglichkeit geboten wird. Weitere Verkaufs- und Showroomflächen im EG sollen Winzerbetrieben für Veranstaltungen und Weinverkostungen zur Verfügung stehen. Um das Angebot abzurunden, werden die beiden Untergeschosse ausreichend Tiefgaragenstellplätze, E-Lade-Stationen für Pkws und Bikes bieten.

Nächstes Ziel der Tour war das Grundstück der evangelischen Kirche, auf dem sich das ehemalige Pfarrhaus befindet, das zum Dorfgemeinschaftsraum umgebaut wird. Die Arbeiten hierzu sind im vollen Gange. Nach den Erläuterungen der Ortsbürgermeisterin hat man hier Fördertöpfe, teilweise sogar landläufig unbekannte, anzapfen können, was auf das ungeheure Engagement der Ortsbürgermeisterin schließen lässt. Nebenbei erfuhr man auch, dass bei der Realisierung eines Projektes stets fein säuberlich zwischen Verbandsgemeinde und Ortsgemeinde vertraglich getrennt wird, was neben Engagement auch auf Sorgfalt schließen lässt.
Beim neugestalteten Friedhof war die Bereitschaft zum vollen Einsatz ebenfalls zu spüren. Realisiert wurde die Neugestaltung durch eine Förderung aus dem Bundesprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“. Neben der derzeitigen Nutzung als Friedhof können in Zukunft frei werdende Grabflächen und nicht mehr benötigte versiegelte Flächen in offene Wiesenflächen mit klimaangepassten Pflanzen umgewandelt werden und so eine erweiterte Nutzung als parkähnliche Fläche zu ermöglichen, erklärte die Ortsbürgermeisterin. den Besuchern.

Der Friedhof wurde nach der Umgestaltung nicht nur ein zentraler Freiraum, sondern auch ein wahres „Schmuckstück“, das sich inzwischen zum Treffpunkt für Kommunikation entwickelt hat. Erreicht wurde dies, weil u. a. die Trauerhalle jetzt über eine Rampe barrierefrei erreicht werden kann. Entlang dieser Rampe fangen niedrige Stützmauern und bepflanzte Böschungen den Höhenunterschied der ehemaligen massiven Treppenanlage ab. Im hinteren Teil der Aussegnungshalle ist noch eine barrierefreie Toilette geplant, die die ganze Anlage vervollständigen soll.
Abschließend ging es zum Weingut von Sascha Montigny. Die Liste der aktuellen Ehrungen dieses Weinguts ist lange und reicht von „Gault Millau“ über „Falstaff“, „Vinum“ bis hin zum „Der Feinschmecker“. Sascha Montigny ließ es sich nicht nehmen, die Gäste der Verbandsgemeinde-CDU gebührend zu bewirten: Es gab erfrischende Getränke, zu denen kulinarische Leckerbissen gereicht wurden. Dr. Martin, der von Anfang mit großem Interesse das Kennen-Lern-Treffen in Laubenheim verfolgte, betonte zum Schluss, dass er vieles auch mit nach Mainz nehmen will für dortige Beratungen.
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Vorstandskonferenz der Gemeindeverbände Langenlonsheim-Stromberg und Rhein-Nahe

Die Vorstände der CDU-Gemeindeverbände Langenlonsheim-Stromberg und Rhein-Nahe trafen sich in Roth zu einer schon länger geplanten gemeinsamen Vorstandskonferenz. Die Sitzung wurde von den beiden Vorsitzenden Peter Schmitt und Ingeborg Rosemann-Kallweit geleitet.
Beide VG-Bürgermeister Benedikt Seemann (kl. Foto li.) und Michael Cyfka (kl. Foto re.) referierten. Sie hatten für die Zukunft viele Themen zu besprechen, die für beide Gemeindeverbände von großer Bedeutung sind. Am Ende konnte ein sehr positives Resümee der Konferenz mit einem guten Gedankenaustausch gezogen werden. Beide Vorstände planen weitere Konferenzen und wollen künftig noch enger kooperieren.
Am 23.04.2025 gab der CDU Gemeindeverband Langenlonsheim folgende Pressemitteilung heraus. Am 01.05.2025 wurde ebenfalls in den Nahe News über diese Konferenz berichtet.
Das große Foto zeigt die beiden Vorstände der CDU-Gemeindeverbände Langenlonsheim-Stromberg und Rhein-Nahe. Vorne sitzend (v.l.n.r.): Vorsitzender Peter Schmitt (Langenlonsheim-Stromberg), Bürgermeister Benedikt Seemann (VG Rhein-Nahe), Bürgermeister Michael Cyfka (VG Langenlonsheim-Stromberg) und Vorsitzende Ingeborg Rosemann-Kallweit (Rhein-Nahe) sowie (stehend rechts außen) MdL Dr. Helmut Martin, der gleichzeitig auch CDU-Kreisvorsitzender des Landkreises Bad Kreuznach ist.

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KPV-Vorstand im Bezirk neu gewählt

Unter der Leitung des CDU-Landes-und Fraktionsvorsitzenden MdL Gordon Schnieder wurde der Vorstand Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) der CDU des Bezirks Koblenz-Montabaur in Dieblich/Mosel neu gewählt. Dr. Alexander Saftig, ehemaliger Landrat des Landkreises Mayen-Koblenz, durfte sich über seine Wiederwahl als KPV-Bezirksvorsitzender freuen.
Als Beisitzer gehören aus dem KPV-Kreisverband Bad Kreuznach dem Bezirksvorstand an: Lothar Butzbach, Bad Kreuznach-Winzenheim, Alfons Lorsbach, Guldental, und Peter Schmitt, Langenlonsheim. Damit wurde die ausgezeichnete Arbeit der KPV-Kreisverbände, aus deren Mitte auch die anderen Beisitzer kommen, gewürdigt.
KPV-Landesvorsitzender Peter Schmitt dankte dem wiedergewählten Bezirks-Vorsitzenden Dr. Alexander Saftig für seine unermüdliche Arbeit. Dadurch sind aus dem Bezirksverband viele Personen im Landesvorstand und sogar im Bundesvorstand der KPV vertreten. Der KVP-Bezirksverband stellt mit MdB Josef Oster auch den stellvertretenden KPV-Bundesvositzenden.
CDU-Landesvorsitzender Gordon Schnieder blickte mit Genugtuung auf die Vereinigung, deren Landesvorsitzender er auch einmal war. Sie leisten in den Kreisverbänden, den Bezirksverbänden und im Landesverband eine sehr gute Arbeit. Auf unsere Kommunalen ist Verlass, sagte er.

Schnieder ging auch auf die Koalitionsverhandlungen im Bund ein, an denen er beteiligt war. U.a. beklagte er, dass wieder einmal alles zerredet wird, obwohl die neue Regierung noch nicht einmal im Amt sei. Man solle einer neuen Regierung nach Amtsantritt erst einmal Zeit und eine reelle Chance geben. Frühestens ab diesen Zeitpunkt könne man sich ein Urteil erlauben oder dürfe – wenn überhaupt – sich kritisisch äußern. Jedenfalls, betonte Schnieder weiter, stimmte das Regierungsprogramm schon einmal zuversichtlich.
Ebenso mit Zuversicht zu sehen, ist die Landtagswahl 2026. Nach und nach werden die Kandidaten in den Wahlkreisen gewählt. Die CDU ist gut aufgestellt, denn durchweg seien es fähige Leute, so Schnieder. Doch im Moment brenne es noch im Land bei der finanzíellen Ausstattung der Krankenhäuser, der Landkreise und auch der Städte und Gemeinden. In Rheinland-Pfalz liegt alles im Argen. Der Gründe hierfür sind bekannt: Die Landesregierung handelt einfach nicht.
In seinem Schlusswort forderte der neue Bezirksvorsitzende Dr. Alexander Saftig die Anwesenden auf, zu kämpfen und alles dafür zu tun, dass wir im nächsten Jahr wieder einen CDU-Ministerpräsidenten haben. Unter viel Beifall schloss er dann die Mitgliederversammlung des KPV-Bezirksverbandes.
Die Veröffentlichung im Newsletter des CDU-Bezirksverbandes Koblenz-Montabaur vom 17.04.2025 finden Sie an dieser Stelle.
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Der CDU-Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg gratulierte Julia Klöckner

Der Vorsitzende des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Stromberg, Peter Schmitt, gratulierte MdB Julia Klöckner auf das allerherzlichste zur Wahl der Bundestagspräsidentin.
Er wünschte ihr ein glückliches Händchen und hofft gleichzeitig, weiterhin auf Präsenz im Wahlkreis. Schließlich ist die frisch gewählte Bundestagspräsidentin MdB Julia Klöckner die einzige Abgeordnete im Wahlkreis Bad Kreuznach/Birkenfeld mit politischem Gewicht.
Als Heimatverband hat der CDU-Gemeindeverband Julia Klöckner bisher mit Wohlgefallen begleitet und wird dies voller Stolz auch weiterhin so handhaben.
Nachfolgend sehen Sie einige Fotos vom Tag der Wahl und können den Sonder-InfoBrief von Julia Klöckner an ihrem Antrittstag lesen; das Wahlergebnis und ihre Antrittsrede finden Sie hier.
Unsere Abgeordnete ist nun Inhaberin des 2. wichtigsten Amtes in der deutschen Republik. Die Tatsache, dass Julia Klöckner jetzt das höchste Amt gleich hinter dem Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschlands innehat, zeigt, welches große Vertrauen sie genießt!






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Helmut Martin vor Ort in Daxweiler

MdL Dr. Helmut Martin besuchte Daxweiler, wo er sich zu einem Gespräch und einem Rundgang mit Ortsbürgermeister Claas Osterloh traf. Begleitet wurde er von CDU-Gemeindeverbands- und Fraktionsvorsitzender Peter Schmitt sowie von Ortsgemeinderats- und Verbandsgemeinderatsmitglied Klaus Mohr.
Dr. Martin informierte sich über die finanziellen Schwierigkeiten hinsichtlich des Gemeindekindergartens und der Forderung nach einem Fußgängerüberweg über die Kreisstraße und der Brücke über die Autobahn.
Viele Ortsgemeinden beklagen sich immer wieder über die fehlenden Gelder für ihre Kindergärten. Der Landtagsabgeordnete versprach, die Beschwerde mit nach Mainz zu nehmen.
Hinsichtlich des Fußgängerüberweges will er beim LBM in Bad Kreuznach aktiv werden. Schließlich ist der Kindergarten und die Gemeindehalle an der geplanten Stelle in fast unmittelbarer Nähe.
Weitere Punkte können dem Textteil der MartinsMail vom 24.03.2025 entnommen werden.
Das Foto zeigt (v.li.n.re.): MdL Dr. Helmut Martin, Ortsbürgermeister Claas Osterloh, Ratsmitglied Klaus Mohr, CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt an der A61 während der Vor-Ort-Begehung.
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Wahlkreisvertreterversammlung in Bretzenheim
Die Wahlkreisvertreterversammlung zur Aufstellung des Landtagsabgeordneten fand in der Kronenberghalle in Bretzenheim statt.
Mit dabei war wiederum Gordon Schnieder, CDU-Landes- und Fraktionsvorsitzender, der im Podium neben dem Gemeindeverbandsvorsitzenden Peter Schmitt und Bürgermeister Michael Cyfka saß.
Schnieder begeisterte auch dieses Mal wieder durch eine sehr gut strukturierte Rede. Keine Spur von Wiederholungen seiner Ansprache beim politischen Ascherdonnerstag, wie er es selbst befürchtete. Da er an den Gesprächen beteiligt ist, konnte er ferner ganz allgemein und ohne ins Detail zu gehen von den Verhandlungen zwischen der Bundes-CDU und der Bundes-SPD berichten.
Der Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg war mit ca. 50 Personen sehr stark in Bretzenheim vertreten. Im Vorfeld hatte der Gemeindeverband darum gebeten, den ländlichen Raum stärker zu berücksichtigen und sich nicht nur auf die Stadtgebiete zu konzentrieren, da schließlich dort die Mehrheit der Stimmen für den Wahlkreis geholt wird.
In Ihren Bewerbungsreden sprachen A-Kandidat MdL Dr. Helmut Martin und B-Kandidatin Laura Ludwig sich dafür aus, dass es ihr Anliegen ist, sowohl für die ländlichen Gebiete als auch für die Stadt anzutreten. Mit großer Mehrheit wurden beide gewählt.
Weiteres kann der MartinsMail vom 24.03.2025 entnommen werden.
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Politischer Ascherdonnerstag in Guldental
Gordon Schnieder glänzte beim Politischen Ascherdonnerstag
Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt konnte neben vielen Gästen und Rednern wiederum Gordon Schnieder als Hauptredner beim politischen Ascherdonnerstag begrüßen. Er war jetzt schon zum 4. Mal dabei. Zuerst noch als KPV-Landesvorsitzender und danach als Generalsekretär der rheinland-pfälzischen CDU. Als die Termine knapp wurden und der Aschermittwoch schon belegt war, einigte man sich auf den Ascherdonnerstag und Gordon Schnieder kam beim dritten Mal als Fraktionsvorsitzender. Inzwischen ist er CDU-Landes- und Fraktionsvorsitzender und Spitzenkandidat für das Ministerpräsidentenamt. Schmitt hofft sehr, ihn im nächsten Jahr als Ministerpräsidenten begrüßen zu können.
Schnieder hielt eine mit viel Beifall bedachte fulminante Rede. Die wichtigsten Punkte sind den beigefügten Presseartikeln zu entnehmen.
Grußworte sprachen CDU-Ortsvorsitzende Ulrike Lorenz, Bürgermeister Michael Cyfka, MdL Dr. Helmut Martin und MdB Julia Klöckner.
Der Veranstaltung wohnten ca. 75 Personen bei und war somit ein voller Erfolg für die regionale CDU.
Presseveröffentlichungen: in der AZ Rhein-Nahe vom 08.03.2025, im Öffentlichen Anzeiger vom 08.03.2025, in der „MartinsMail“ vom 09.03.2025 sowie in den Nahe News vom 12.03.2024.
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Endspurt im Wahlkampf zum Bundestag

Gegen Ende des diesjährigen Bundestagswahlkampfes gab es noch einmal zahlreiche Aktivitäten in unserer Verbandsgemeinde. So hatte man sich dazu entschlossen, am letzten Freitag vor der Wahl an einem Wahlstand in Guldental auf dem Parkplatz vor der Bäckerei Lohner sowie in Langenlonsheim zwischen Volksbank und dem REWE-Parkplatz noch einmal möglichst viele Personen anzusprechen. Tatsächlich waren zahlreiche Parteimitglieder erschienen, um mit der Bevölkerung ins Gespräch zu kommen. Zum Termin in Guldental hatte auch MdB Julia Klöckner ein Zeitfenster gefunden und konnte dabei sein.
Den Schlusspunkt bildete wie immer der Wahlstand am Samstag, 22. Februar 2025 auf dem Stromberger Marktplatz. Viele Freunde aus der gesamten Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg schauten vorbei. Selbst Julia Klöckner kam für geraume Zeit aus Idar-Oberstein angereist und brachte wieder ihre Hündin Ella mit.
Frau Klöckner, die hoffte, bei der bevorstehenden 21. Bundestagswahl genügend Zweitstimmen zu erhalten, um wieder in den Bundestag zu kommen, stand für viele Gespräche und auch für ein Erinnerungsfoto zur Verfügung.
Bei einem traditionellen Frühstück unter dem Motto “ Weck, Worscht und Woi“ herrschte eine gute Stimmung. Es wurde ausgiebig gefachsimpelt über den Wahlausgang und mögliche Koalitionen.
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KPV-Bundesvorsitzender in Koblenz

Im Rahmen des Wahlkampfes kam der KPV-Bundesvorsitzende MdB Christian Haase nach Koblenz. Eingeladen hatte ihn Stephan Otto, Vorsitzender des KPV-Kreisverbandes Koblenz. Dort unterstützte er den heimischen Bundestagsabgeordneten Josef Oster, der auch bereits mehrfach in der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg als Redner zur Verfügung stand.
MdB Haase ging besonders auf die kommunalen Themen wie die Migration im Bundestagswahlkampf ein. In diesem Rahmen müssen die Kommunen Wohnraum zur Verfügung stellen. Dies stößt auf immer größere Schwierigkeiten. Vor allem auch auf Akzeptanz. Damit einhergehend sind Probleme bei den Kapazitäten in den Kindergärten und in den Schulen. Auch das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger nimmt ab. Die Migration ist so umfangreich geworden, dass eine gute Integration fast nicht mehr gelingt.
Die Kommunen dürfen mit ihren Problemen nicht alleine gelassen werden. In Bund und Land setzt sich immer mehr durch, dass Gesetze beschlossen werden, die die Gemeinden umsetzen müssen. Vergessen wird aber dabei, auch die dafür benötigen Gelder zur Verfügung zu stellen. Aktuelles Beispiel für ein schlechtes Gesetzesvorhaben ist die Grundsteuerreform. Hier müssen nämlich die Gemeinden und Städte die miese Gesetzgebung ausbaden.
Unser Erinnerungsfoto zeigt (v.li.n.re.): KPV-Bezirksvorsitzender und Landrat a.D. Dr. Alexander Saftig, Stellvertretende Vorsitzende des KPV-Bildungswerkes Birgit Gellert, KPV-Kreisvorsitzender Stephan Otto, KPV-Bundesvorsitzender MdB Christian Haase, stellvertretender KPV-Bundesvorsitzender MdB Josef Oster und KPV-Landesvorsitzender Peter Schmitt.
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Friedrich Merz in unserer Verbandsgemeinde

Auf Einladung von Bundesministerin a. D. MdB Julia Klöckner war der CDU-Bundesvorsitzende und Kanzlerkandidat Friedrich Merz in unsere Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg gekommen. Die im Übrigen einzige Wahlveranstaltung mit Friedrich Merz in Rheinland-Pfalz fand in Stromberg in der Deutscher-Michel-Halle statt. Da erstaunte es nicht, dass innerhalb ganz kurzer Zeit die Veranstaltung schon ausgebucht war, sodass die Halle bis auf den letzten Platz mit Interessenten aus dem Wahlkreis und auch darüber hinaus gefüllt war.

Während sich die Gäste langsam einfanden, wurde das Publikum mit einem kurzweiligen Vorprogramm unterhalten. So spielte die Bigband „Sound-Express“ und es gab zwei schnelle Talkrunden. Ebenso brillierte MdB Julia Klöckner mit einer zündenden Wahlkampfrede.
Danach zog Friedrich Merz unter stehenden Ovationen in die Deutscher-Michel-Halle ein und legte auch gleich mit einem Feuerwerk an Themen los. Die rund einstündige fulminante und frei gehaltene Rede befasste sich mit allen wichtigen und relevanten Themen. So sprach er zum Beispiel über die schlechte Wirtschaftspolitik der Ampel und die der jetzigen Restampel. Auch die Sozialpolitik, hier das Stichwort Bürgergeld, wurde angesprochen. Weitere Themen waren der Ukrainekrieg, die Beziehungen zu den USA und zu China sowie die Problematik im Nahen Osten und die aktuelle Migrationspolitik. Hier brauchen wir die Abschiebung von Straftätern und eine Pause sowie ein Stopp bei der Einwanderung in unsere Sozialsysteme. Vor allem müsse in Zukunft endlich alles geordnet vonstatten gehen.
Friedrich Merz wurde am Ende mit viel Beifall bedacht. Bürgermeister Michael Cyfka überreichte ihm eine Beziehungskiste mit Produkten aus der Verbandsgemeinde.


Nachfolgend finden Sie die Artikel, die die Allgemeine Zeitung Rheinhessen Nahe am 08.02.2025 und der Öffentlicher Anzeiger Bad Kreuznach am 10.02.2025 veröffentlichte.
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Dr. Thomas Höfer begeht seinen 70. Geburtstag

Zum 70. Geburtstag hatte Dr. Thomas Höfer nach Burg-Layen in sein Weingut Schloßmühle eingeladen. Auch CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt hatte sich in die große Schar der Gratulanten eingereiht.
Im Burgkeller sprach er ein Grußwort zum Geburtstagskind. Dr. Thomas Höfer ist bereits seit 1998 im Vorstand des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim und jetzt auch im Vorstand des Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Stromberg. Nicht zu vergessen ist, dass er von Anfang an und bis zum heutigen Tag im Verbandsgemeinderat sitzt und außerdem stellvertretender Vorsitzender der Verbandsgemeinderatsfraktion der CDU ist.
Solche Positionen und Posten sind auch schon immer mal mit Ärger verbunden. Schmitt schenkte Dr. Höfer daher einen besonderen „10-Euro-Schein“, dessen Inhalt ein Feigenlikör war. Damit könne er den nächsten Ärger einfach runterspülen, meinte Peter Schmitt.
Das Erinnerungsfoto zeigt das Ehepaar Höfer (li.) und das Ehepaar Schmitt bei der Begrüßung und der Gratulation.
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Seminar zum Jahresanfang


Zum Jahresanfang 2025 führte der CDU-Ortsverband Langenlonsheim – gemeinsam mit dem CDU-Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg – wieder ein Seminar im Gutshof Höhn-Zimmermann in Langenlonsheim durch.
CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt begrüßte im Namen des erkrankten Ortsvorsitzenden Erdogan Altiparmak zunächst die knapp 40 Gäste, die der Einladung gefolgt waren. Sein besonderer Gruß galt dann – verbunden mit einem Dank – den Referenten des heutigen Tages: den Herren Reinhold Baumgärtner, Helmut Höning und Dr. Helmut Martin.
Anschließend ging Schmitt auf seine eigene Tätigkeit als ehemaliger Ordnungsamtsleiter ein. Dieses Mal nahm er sich des Themas „Spielstraße“ an. Dabei erläuterte er die Vor- und Nachteile einer Spielstraße, die in der Fachsprache als verkehrsberuhigter Bereich genannt wird. Er betonte, dass eigentlich einiges auch schon mit einer 30-km/h-Zone erreicht werden könnte und das Staunen im Publikum war einigen anzusehen, als er darüber informierte, dass die Geschwindigkeitshöchstgrenze hier bei 7 km/h liegt und man daher auf der sicheren Seite ist, wenn man hier mit etwa 5 km/h unterwegs ist. Gerne beantwortete er Fragen, die zu diesem Thema von den Zuhörern kamen.
Ortsbürgermeister Helmut Höning von Roth sprach über „sein“ großes Baugebiet, das er nun endlich in Roth verwirklichen kann. Es hatte viele Jahre gedauert, bis alle Hürden überwunden werden konnten. Er zählte einige unglaubliche Hindernisse auf. Man konnte es kaum fassen, welche Behörden und Institutionen gehört werden müssen und welcher Papierkram zu erledigen ist, bis ein solches Gebiet spruchreif werden kann. Viele Vorschriften, die im Grunde auch sinnvoll sind, gehören dringend vereinfacht und entschlackt. Nun hat Höning es aber geschafft und ist endlich so weit, dass er baureife Grundstücke anbieten kann. Durch den nahegelegenen Autobahnanschluss – was im übrigen absehbar war – scheint ein reger Absatz schon im Vorfeld sichergestellt zu sein.
Reinhold Baumgärtner, ehemals I. Beigeordneter von Langenlonsheim, berichtete in der von ihm gewohnten Manier aus der Langenlonsheimer Ortspolitik. Er weiß es aus erster Hand, schließlich sitzt er noch immer als Mitglied im Ortsgemeinderat. Schwerpunkt seines Vortrages waren die wiederkehrenden Beiträge. Das Besondere ist hier, dass es in Langenlonsheim zwei Abrechnungsgebiete gibt, und zwar einmal das Gewerbegebiet jenseits der Bahnlinie und auf der anderen Seite das reine Wohngebiet. Dann gestattete er einen Blick in die Zukunft der beiden Abrechnungsgebiete, die es gleichermaßen betrifft: Der Ausbau der Weidenstraße steht nämlich an. Aber auch der Ausbau noch weiterer Straßen im Ort sind in naher Zukunft geplant, das sind die Poststraße und die Naheweinstraße in Richtung Laubenheim. Nicht ausgelassen hatte es Baumgärtner, darüber zu berichten, dass der Ausbau des Bahnhaltepunktes mit dem Park- und Ride-Platz in Planung ist. Er erwähnte in seinem Vortrag aber noch einige andere örtliche Themen.



MdL und CDU-Kreisvorsitzender Dr. Helmut Martin berichtete aus dem rheinland-pfälzischen Landtag. So unter anderem über die ärztliche Versorgung auf dem Land und über das Krankenhaussterben in unserem Bundesland. Hier versäumte die Landesregierung die gesundheitspolitische Steuerung, und in der Migrationspolitik versagte sie ebenfalls. Ferner müssten unbedingt mehr Abschiebungen stattfinden, insbesondere von straffällig geworden Migranten und vor allem derer ohne Bleiberecht. Im Argen liegt auch die Schulpolitik, die verbessert werden müsste. Es geht nämlich nicht an, dass einzuschulende Kinder der deutschen Sprache nicht mächtig sind, dann ist doch schon vorprogrammiert, dass sie bildungspolitisch sozusagen „abgehängt“ werden.
Im nächsten Jahr sind Landtagswahlen, die die CDU dieses Mal durchaus gewinnen kann, die Aussichten darauf sind vielversprechend, so Dr. Martin weiter. Zunächst jedoch gilt es jetzt erst einmal, bei der Bundestagswahl ein sehr gutes Ergebnis zu erzielen. Hier sind alle gefordert und aufgefordert, unbedingt daran mitzuwirken.
Zwischen den einzelnen Rednerbeiträgen gab es die beliebten Pausen, an denen man sich am reichgedeckten Kalt-Warmen-Büffet bedienen konnte. Da es diesmal ein wenig vielfältiger ausfiel, wurde ein geringer Tagungsbeitrag erhoben.
Mit der Vielfalt an Informationen, dem guten Essen und den Getränken waren alle mehr als zufrieden und verabschiedenten sich kurz nach den Schlussworten von Peter Schmitt.
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Mitgliederversammlung mit Vorstandsneuwahl
Die Mitgliederversammlung des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Stromberg fand in der Schloßberghalle in Dörrebach statt. Mit 57 Personen war die Versammlung sehr gut besucht. Vorsitzender Peter Schmitt trug seinen umfangreichen Rechenschaftsbericht vor und Schatzmeister Achim Ruhl unterrichtete seinerseits über die Kasse. Kassenprüfer Michael Mehlig bescheinigt Ruhl gute Arbeit und stellte den Antrag auf Entlastung des Vorstandes.

Die anwesende ehemalige Bundesministerin und MdB Julia Klöckner sprach ein Grußwort. Dabei ging sie auf den Wahlkampf ein. Beide Stimmen sollen diesmal für die CDU abgegeben werden. Schließlich wollen wir Julia Klöckner sicher im Bundestag sehen, so Bürgermeister Michael Cyfka.
Unter der souveränen Leitung von Michael Cyfka fanden die Neuwahlen des Vorstandes des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Stromberg statt. Vorsitzender Peter Schmitt wurde in seinem Amt bestätigt. Seine drei Stellvertreter sind: Klarin Hering, Dr. Liane Engelmann-Höfer und Ralf Hippert. Ebenfalls im Amt bestätigt wurden: Schatzmeister Achim Ruhl, Schriftführerin Ulrike Lorenz, Stellv. Schriftführer Wolfgang Wagner sowie Mitgliederbeauftragte Astrid Baumgärtner.
Als Beisitzer fungieren (in alphabetischer Reihenfolge): Erdogan Altiparmak, Matthias Baritz, Anke Budde, Matthias Gebhard, Daniel Gutenberger, Burkhard Hofbeck, Helmut J. Höning, Lars Kappelen, Klaus Mohr, Dr. Desiree Palmes, Gerhard Rehn, Veronika Schreml, Jürgen Schwarz, Jürgen Theuer, Nils Warnemünde. Für die Junge Union ist Paul Lorenz dabei.
Während der Auszählungspause trug Ortsbürgermeister Harald Scholl als Gastgeber ein Grußwort vor.


Im Anschluss an die Mitgliederversammlung ehrten Vorsitzender Peter Schmitt und MdB Julia Klöckner: Ortsbürgermeister Harald Scholl für 25 Jahre Mitgliedschaft und Hans Ludwig Mehlig für 50 Jahre Mitgliedschaft. Anschließend überreichten sie den beiden Geehrten jeweils eine Urkunde und ein Weinpräsent.
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Neujahrsempfang der Verbandsgemeinde

Am vergangenen Sonntag fand der Neujahrsempfang der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg in Seibersbach statt.
Zum Empfang hatte Bürgermeister Michael Cyfka viele Vertreter des öffentlichen Lebens eingeladen, so die Beigeordneten, die Ortsbürgermeister, die Ratsmitglieder und viele andere mehr. In seiner Ansprach gab er einen Rückblick und vor allem einen Ausblick in die Zukunft. So wird die Sonderumlage für die Kommunen der ehemaligen Verbandsgemeinde Stromberg in diesem Jahr endgültig wegfallen. Dabei muss die allgemeine Umlage nicht so stark erhöht werden, wie allgemein befürchtet: Sie wird sich bei 32% einpendeln.
Im Anschluss hatte man die Möglichkeit, bei Wein und Bretzeln so manche Gespräche zu führen, wovon allgemein auch reger Gebrauch gemacht wurde.
Unser Erinnerungsfoto zeigt (v.re.n.li.): Verbandsgemeinderatsmitglied und Erster Beigeordneter von Dörrebach Gerhard Rehn, CDU-Gemeindeverbands- und Fraktionsvorsitzender Peter Schmitt, Bürgermeister Michael Cyfka, Bundesministerin a. D. MdB Julia Klöckner, Ortsbürgermeister Manfred Wein aus Rümmelsheim mit zwei von seinen Beigeordneten, nämlich Rexana Zimmer und Kerstin Baaser.
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„Politikwechsel für die Innere Sicherheit“ – Julia Klöckner trifft Herbert Keul in Bad Kreuznach

Herbert Keul kommt am 4. Februar 2025 um 19.00 Uhr ins Haus des Gastes nach Bad Kreuznach! Näheres zu dieser Veranstaltung lesen Sie hier.
Wer an dieser Veranstaltung teilnehmen möchte, kann sich über diesen Link anmelden: Anmeldeformular
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Friedrich Merz kommt nach Stromberg
Julia Klöckner hat Friedrich Merz nach Stromberg eingeladen und schrieb in ihrem InfoBrief:


Wer an der Veranstaltung in Stromberg teilnehmen möchte, kann sich unter Wahlkampfveranstaltung anmelden.
Dieser Artikel war heute in der Allgemeinen Zeitung Rheinhessen-Nahe zu lesen.
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Delegierte bei der Landesvertreterversammlung

Die Landesvertreterversammlung für die Aufstellung der Landesliste der CDU-Rheinland-Pfalz fand in Bingen am Rhein statt. Angeführt von CDU-Kreisvorsitzenden MdL Dr. Helmut Martin waren auch zahlreiche Delegierte aus dem Landkreis Bad Kreuznach gekommen.
Im Rheintal-Kongress-Zentrum unterstützten sie die Wahl von Julia Klöckner, die mit einem sehr guten Stimmenergebnis auf Platz 1 der Landesliste gelandet war. Auf den 2. Platz kam Patrick Schnieder, dem Vorsitzenden der Landesgruppe Rheinland-Pfalz, der zuvor eine flammende Rede zum Wahlkampf gehalten hatte.
Dessen jüngerer Bruder, der CDU-Landesvorsitzende und Fraktionsvorsitzende Gordon Schnieder, griff viele unstimmige Themen der Landespolitik auf.
Julia Klöckner ihrerseits ging in ihrer Vorstellungsrede auf die aktuellen Themen ein – wobei Hündin Ella ihr nicht von der Seite wich. Sie beschützte sie sozusagen als Bodyguard.
Am Ende der Veranstaltung standen die Namen von insgesamt 36 Personen auf der Landesliste der CDU für den Deutschen Bundestag.

Die Pressestelle der CDU-Rheinland-Pfalz veröffentlichte hierzu am 14.12.2024 folgenden Artikel.
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Adventstreffen an der CDU-Kreisgeschäftsstelle

Das alljährliche Adventstreffen der Kreis-CDU fand vor der Kreisgeschäftsstelle in Bad Kreuznach statt. Sehr zur Freude von CDU-Kreisvorsitzendem MdL Dr. Helmut Martin waren Parteimitglieder aus dem Kirner, Bad Sobernheimer, Langenlonsheimer, Rüdesheimer und Bad Kreuznacher Raum gekommen.
An diesem Abend hatten etwa 80 Personen Gelegenheit, sich in der Adventszeit zu treffen und auszutauschen. So wurde bei Glühwein, rot oder weiß, mit oder ohne Alkohol sowie bei Stollen und weihnachtlichem Gebäck manches gute Gespräch geführt.
Bundesministerin a. D. MdB Julia Klöckner verwies auf die bevorstehende Bundestagswahl und erklärte nochmals, dass wir keine Stimme zu verschenken haben, und zwar sowohl bei der Personenstimme als auch bei der Parteistimme.
Unser Erinnerungsfoto zeigt (v.li.): „Nikolaus“ Rolf Lichtenberg aus Guldental, MdB Julia Klöckner und CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt sowie Norbert Wortmann vom Ortsverband Guldental (in der Bildmitte ganz hinten).
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Julia Klöckner nun offiziell nominiert

Bundesministerin a. D. MdB Julia Klöckner wurde in Kirn einstimmig zur Bundestagskandidatin der CDU für den Wahlkreis Bad Kreuznach/Birkenfeld nominiert. Alle Delegierten aus Bad Kreuznach und Birkenfeld waren für sie.
Im bevorstehenden Bundestagswahlkampf muss deutlich gemacht werden, dass – nach dem neuen Wahlrecht – unsere Kandidatin beide Stimmen braucht, um sicher im Bundestag zu sein.
Unser Foto zeigt (v.li.) Landrätin Bettina Dickes, MdB Julia Klöckner, CDU-Landesvorsitzender und Fraktionsvorsitzender Gordon Schnieder sowie Bürgermeister Michael Cyfka.
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Klausurtagung des CDU-Kreisverbandes


Der Vorstand des CDU-Kreisverbandes Bad Kreuznach traf sich in der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg zu seiner jährlichen Klausurtagung. Als Tagungsort hatte man das Walderlebniszentrum Neupfalz bei Schöneberg gewählt.
Auf der Tagesordnung stand u. a. die gewonnene Landratswahl. Hier wurden wertvolle Erkenntnisse für die am 23.02.2025 bevorstehende Bundestagswahl sachlich zusammengefasst und Meinungen ausgetauscht. Dieses Mal ist es bei der Wahl nämlich besonders wichtig, dass alle zwei Stimmen für die CDU abgegeben werden. Die CDU hat durch das neue Wahlrecht Nachteile erlitten, daher kann es durchaus sein, dass man zwar den Wahlkreis gewinnt, aber dennoch keinen Sitz im Bundestag erhält. Aus diesem Grund ist die Parteienstimme ebenso wichtig wie die Personenstimme für die Wahlkreiskandidatin.
Weiterhin blickte man zurück auf den Kreisparteitag in Feilbingert und man befasste sich ausgiebig mit den Finanzen.
Einen breiten Raum nahm eine Ideensammlung für die zukünftige Sacharbeit der Kreis-CDU ein. Zu diesem Thema werden die stellvertretenden CDU-Kreisvorsitzenden Ron Budschat und Sascha Wickert ein Positionspapier erstellen.
Fürs Erinnerungsfoto hatte man sich auf die Eingangstreppe eines Gebäudes des Walderlebniszentrums gestellt.
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Kameradschaftsabend der Verbandsgemeinde

Bürgermeister Michael Cyfka hatte die Feuerwehren der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg in die Mehrzweckhalle nach Guldental eingeladen. Ebenso standen der Verbandsgemeinderat und der Feuerwehrausschuss auf der Gästeliste.
Michael Cyfka nahm den Abend zum Anlass, den Feuerwehrfrauen und -männern für ihre aufopferungsvolle ehrenamtliche Arbeit zu danken. Zusammen mit Verbandsgemeinde-Wehrleiter Bernhard Schön nahm er nach Begrüßung und Ansprache – jeweils mit Urkunde – Ernennungen, Beförderungen, Ehrungen und Verabschiedungen vor.
Landrätin Bettina Dickes, selbst seit eineinhalb Jahren aktiv in der Feuerwehr Bad Sobernheim, nahm zum Schluss ebenfalls Ehrungen vor: Sie ehrte für 35 und 45 Jahre aktiven Feuerwehrdienst mit dem silbernen und goldenen Feuerwehrabzeichen.
Unser Bild zeigt Bürgermeister Michael Cyfka und den CDU-Fraktionsvorsitzenden Peter Schmitt in bester Laune in der Mehrzweckhalle in Guldental.
Hierzu war im Mitteilungsblatt der VG Langenlonsheim-Stromberg am 29.11.2024 das Folgende zu lesen: Kameradschaftsabend (nur Deckblatt)
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MdB Julia Klöckner zu Besuch in Warmsroth
Am Freitag besuchte Bundesministerin a. D. MdB Julia Klöckner Warmsroth, um den neuen Ortsbürgermeister Björn Engelhardt und einige Ratsmitglieder kennenzulernen. Mitgebracht hatte sie – neben Hündin Ella – ihre Büroleiterin Dorothee Weißmann, CDU-Stadtverbandsvorsitzender Nils Warnemünde und CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt.
Bei einem informativen Rundgang bei Sturm und kaltem Wetter wurden einige Problemthemen angesprochen. Insbesondere wurden hierbei Verkehrsprobleme erörtert. Auch in Warmsroth bildet sich ein Stau auf der Kreisstraße als Folge von hohem Verkehrsaufkommen auf der Autobahn A 61, und zwar nicht nur, wenn sich dort ein Unfall ereignet hat, sondern ständig wollen Fahrzeuge zügiger vorkommen und fahren von der Autobahn ab, um einem Stau zu entkommen.
Ein weiteres, großes Problem ist der zu schnell fahrende Verkehr in den Ort hinein. Auffällig ist dies besonders auf dem abschüssigen Abschnitt der Kreisstraße K 37 aus Richtung Daxweiler. Problematisch ist außerdem die dortige Bushaltestelle mit dem Buswendeplatz. Da an der Haltestelle viele Kinder aussteigen, müsste der Verkehr in diesem Bereich ausgebremst werden. Eine entsprechende Beschilderung fehlt allerdings. Besserung könnte es schon geben, würde man das Ortseingangsschild in Höhe der Haltestelle aufstellen. Julia Klöckner will sich dafür einsetzen.
Nach dem Rundgang ging es in die Räumlichkeiten der Ortsgemeinde Warmsroth. Man tauschte sich über lokale Sachverhalte aus, sprach über die Gewerbefläche, über das geplante Neubaugebiet und über die dörfliche Struktur.
Am Ende des Besuches war die Entschlossenheit der Gastgeber deutlich zu spüren: Der neue Rat und der neue Ortsbürgermeister Engelhardt sind hoch motiviert und möchten gemeinsam die Belange der Gemeinde regeln.



Betriebsbesichtigung bei der Fa. ESR-Bolender in Langenlonsheim

Auf Initiative von Bundesministerin a. D. MdB Julia Klöckner fand eine Betriebsbesichtigung bei der Fa. ESR-Bolender in Langenlonsheim statt. Mit von der Partie waren Bürgermeister Michael Cyfka, Ortsbürgermeister Prof. Bernhard Wolf und CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt.
Die beiden Geschäftsführer Norbert Ruths und Kevin Ruths stellten die Firma ESR-Bolender Haustechnik GmbH kurz vor. Sie informierten die Besucher auch darüber, dass dieser qualifizierte Fachbetrieb für moderne Haus- und Gebäudetechnik seit mehr als 30 Jahren eines der führenden Unternehmen im Rhein-Main-Gebiet ist. Die Angebotspalette reicht von der persönlichen Beratung und Planung über die professionelle Ausführung bis hin zur zuverlässigen Wartung und Betreuung.

Da das Hauptgeschäft zurzeit der Verkauf und der Einbau von Wärmepumpen ist, und zwar sowohl bei Firmenkunden wie bei Privatkunden. Dabei ging es vor allem über den ökonomisch und ökologisch effizient betriebenen Einsatz von Wärmepumpen in Bestandsgebäuden. So blieb es nicht aus, dass auch über die Schwierigkeiten bezüglich des neuen Heizungsgesetzes gesprochen wurde. Hier herrscht vor allem bei den Verbrauchern eine große Unsicherheit.
Aufgabe der Politik ist es, den Bürgerinnen und Bürgern eine Zukunftsperspektive zu geben. MdB Julia Klöckner, die im Thema auf dem Laufenden ist, zeigte Lösungsmöglichkeiten auf, deren Voraussetzung für die Umsetzung allerdings eine von der CDU gewonnene Bundestagswahl ist. Darüber wurde im Konferenzraum beraten und eifrig diskutiert.
An diesem Gedankenaustausch nahmen ferner teil: Dr. Martin Sabel und Johanna Otting vom Bundesverband Wärmepumpe e. V. aus Berlin, dem übergeordneten Verband, dem die Firma ESR-Bolender angehört.
Das Erinnerungsfoto auf dem Firmengelände mit Andreas Kölzer, Meister Zentralheizungs- und Lüftungsbauer, entstand an diesem Tag bei kaltem Wind vor einem Firmenfahrzeug.
Hier geht es zum Artikel vom 17.12.2024 im Öffentlichen Anzeiger Bad Kreuznach.
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Jahresabschlussklausur des KPV-Landesvorstandes in Mainz

Der KPV-Landesvorstand traf sich zu seiner Jahresabschlussklausur in Mainz. Dabei wurde der Terminplan für 2025 erstellt und über die Bildungsfahrt 2025 nach Thüringen gesprochen. Einen breiten Raum nahm auch die Nachbesprechung zur Bundesvertreterversammlung in Bielefeld ein.
An der Jahresabschlussklausur nahm auch Philipp Lerch (Foto: 2. v.re.), der Landesbeauftragte und Leiter des Politischen Bildungsforums Rheinland-Pfalz der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS), teil. Man verglich die Angebote der KAS mit denen des KPV-Bildungswerkes und erörterte das Ergebnis.
Im Anschluss an die Klausur wurden beim gemeinschaftlichen Abendessen (siehe Foto) noch weitere interessierende Themen angesprochen.
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CDU-Kreisparteitag in Feilbingert

Beim Kreisparteitag in Feilbingert konnte CDU-Kreisvorsitzender MdL Dr. Helmut Martin zahlreiche Parteimitglieder begrüßen. Sie waren gekommen, um einstimmig Julia Klöckner für den Kreis Kreuznach als Bundestagsabgeordnete zu nominieren. Wenn auch der CDU-Kreisverband Birkenfeld dies ebenfalls durchgeführt haben wird, kann die eigentliche Nominierung bei der Wahlkreisdelegierten-Versammlung am 09.12.2024 in Kirn stattfinden. Damit wären dann die Weichen gestellt, dass Julia Klöckner wieder als Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Bad Kreuznach-Birkenfeld aufgestellt werden kann.
Die Delegierten für die Nominierung wurden an diesen Abend ebenfalls gewählt und auch die Delegierten für die Landesvertreterversammlung sowie für den Landesparteiausschuss. Bei allen Abstimmungen waren Personen aus dem CDU-Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg unter den Delegierten.

CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt saß beim Parteitag wiederum in der Mandatsprüfungs-Kommission. Dabei stellte er erfreut fest, dass aus dem CDU-Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg 13 Parteimitglieder zum CDU-Parteitag gekommen waren.
Julia Klöckner ihrerseits gab Einblick in die neuesten Entwicklungen auf der bundespolitischen Ebene und machte deutlich, dass keine Stimmen zu verschenken sind. Kandidatin und Partei benötigen beide Stimmen, um sicher im Bundestag zu sein.
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KPV-Bundesvertreterversammlung im Wahlmodus
Die KPV-Bundesvertreterversammlung fand in Bielefeld statt und stand ganz im Zeichen von Wahlen. Zunächst ging es um die vorgezogenen Bundestagswahlen. Wegen der kurzen Fristen und großer Bedenken konnten sich die kommunalen Vertreter ein Lächeln nicht verkneifen. Aber da man dies schon zwei Mal geschafft hat, wird es auch ein drittes Mal gelingen.


KPV-Bundesvorsitzender Christian Haase und Generalsekretär Carsten Linnemann (s. Foto) stimmten die „Kommunale Familie“ auf den nun bevorstehenden Bundestagswahlkampf ein. Die CDU muss kurz und knackig darstellen, was sie in Sachen Finanzen, Wirtschaft, Migration, Arbeitsmarkt, Bürgergeld, Wohnungsnot und innere Sicherheit besser machen will. Dabei soll sie nicht auf Koalitionspartner schielen, sondern zunächst einmal schauen, dass sie die meisten Stimmen erhält. Das neue Wahlrecht erfordert alle Stimmen für die CDU, und zwar die Erststimme für den Wahlkreiskandidaten und die Zweitstimme für die Partei.



Weiterhin standen auch Neuwahlen des KPV-Bundesvorstandes an. Aus Rheinland-Pfalz wurden in den Bundesvorstand gewählt: MdB Josef Oster als einer der stellvertretenden KPV-Bundesvorsitzenden, Alexandra Marzi als Beisitzerin und Günther Schartz als Beisitzer. Als KPV-Landesvorsitzender gehört Peter Schmitt dem Bundesvorstand laut Satzung an.
„Starke Rheinland-Pfälzer im KPV-Bundesvorstand“ war hierüber der Artikel im Newsletter der CDU Rheinland-Pfalz vom 20. Dezember 2024 überschrieben.
Aus unserer Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg waren bei der Bundesvertreterversammlung der KPV Peter Schmitt, Rita Honrath-Schmitt sowie Alfons und Elke Lorsbach.
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Krankenhaussituation in Rheinland-Pfalz beraten
In gediegener Atmosphäre tagten der KPV-Landesvorstand Rheinland-Pfalz und der KPV-Bezirksvorstand Koblenz-Montabaur gemeinsam in Dieblich an der Mosel. Hauptthema an diesem Tag war die aktuelle Krankenhaussituation in Rheinland-Pfalz: Krankenhäuser werden Knall auf Fall geschlossen, sind im Insolvenzmodus oder fusionieren. Die Bevölkerung ist hierüber sehr aufgebracht und verspürt eine sich stets verschlechterende Situation der klinischen Versorgung vor Ort. Hierzu gab es nun einen großen Gedankenaustausch, denn fast jeder kannte in seiner unmittelbaren Nähe einen aktuellen Fall.

MdL Thorsten Welling berichtete der KPV vom neuesten Stand. Die Landesregierung sieht diesem Treiben nur zu und Initiativen sind Fehlanzeige. Tausende Protestunterschriften, die wegen des Binger Krankenhauses gesammelt wurden, wollten weder der rheinland-pfälzische Landesvater Ministerpräsident Alexander Schweitzer noch der Gesundheitsminister Clemens Hoch entgegennehmen. Für die CDU-Fraktion ging Thorsten Welling vor Ort und nahm am 31. Oktober 2024 bei einem Pressetermin von Oberbürgermeister Thomas Feser die Unterschriftenlisten entgegen.
MdB Welling erklärte, die Krankenhausversorgung im ländlichen Raum müsse unbedingt in erreichbarer Nähe gewährleistet sein. Spezialkliniken würden sich die Patienten in der Regel selbst aussuchen. Hier geht es jedoch um die Grundversorgung, für die das Land Rheinland-Pfalz keinen Plan hat. Es sei nicht hinzunehmen, dass die Landesregierung die Belange der Bürger nicht ernst nimmt oder sich nicht für den Erhalt der Gesundheitsversorgung einsetzt.
Die KPV wird sich diesem Thema weiterhin annehmen und im nächsten Jahr dazu eine größere Veranstaltung planen.
Unser Erinnerungsfoto zeigt die beiden KPV-Vorstände mit MdL Thorsten Welling (6. v.li) neben dem KPV-Landesvorsitzenden Peter Schmitt, KPV-Landesvorstandsmitglied Birgit Gellert und Landrat Dr. Alexander Saftig, Mayen-Koblenz.
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Erfolgreich in der VG Langenlonsheim-Stromberg bei Landrätinnen-Wahl

Bettina Dickes hat bei der Landratswahl in der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg sehr erfolgreich abgeschlossen. Nur die Verbandsgemeinde Rüdesheim konnte das Ergebnis noch toppen.
Durch ihre gewinnende Art und ihre jahrelange Präsenz hatte sie bei den Bürgerinnen und Bürgern der Verbandsgemeinde viel Kompetenz und Zuversicht ausgestrahlt. Dies hat sich dann in der guten Zustimmungsrate in den einzelnen Kommunen der Verbandsgemeinde niedergeschlagen.
Die sehr guten und teilweise großen Zustimmungswerte sind in der Ergebnistabelle zu lesen.
Beim Treffen nach der Wahl im Sitzungssaal der Kreisverwaltung Bad Kreuznach waren aus der VG Langenlonsheim-Stromberg Jutta Riethe (Rümmelsheim), Ulrike Lorenz (Guldental) sowie CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt und Bürgermeister Michael Cyfka mit seiner Frau anwesend.
Auf dem Foto vom Wahlabend mit Landrätin Bettina Dickes (Mitte) zu sehen sind (v.li): Bürgermeister Michael Cyfka, Kreisbeigeordnete und Ortsbürgermeisterin Andrea Silvestri, Bundesministerin a.D. MdB Julia Klöckner und Bürgermeister Markus Lüttger.
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Landrätinnen-Wahl Endspurt


CDU-Stadtverbandsvorsitzender Nils Warnemünde und CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt hatten zum „Landrätinnen-Wahlkampf-Endspurt“ eingeladen. Am Wahlstand auf dem Marktplatz in Stromberg trafen sich viele Bürgerinnen und Bürger sowie CDU-Mitglieder bei „Weck, Worscht und Woi“ zum regen Gedankenaustausch.
Gekommen waren unter anderem Stadtbürgermeister Claus-Werner Dapper-Fichtner, Ortsbürgermeister Helmut Höning aus Roth, der ehemalige Vorsitzende des regionalen Bankenverbandes Heinz Höning und CDU-Urgestein Albrecht Weil, der alte Zeitungen mitbrachte, die sehr gut zum aktuellen Geschehen passten.
Auch CDU-Bundesschatzmeisterin MdB Julia Klöckner gab sich die Ehre. Aus erster Hand informierte sie über die geplanten Neuwahlen zum Bund. Zunächst jedoch galt es, Bettina Dickes weit über die Ziellinie zu bringen.
Als besonderen Leckerbissen gab es an diesem Tag am Wahlstand auch „CDU-Schaumküsse“, die mit Genuss vertilgt wurden.



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CDU-Kreisvorstand tagte in Roth

Der CDU-Kreisvorstand Bad Kreuznach tagte in der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg in Roth.
Zuerst wurden nichtöffentlich einige Tagesordnungspunkte abgearbeitet und im Anschluss daran die Öffentlichkeit hergestellt. Erfreutlicherweise fanden auch einige Parteimitglieder den Weg nach Roth und hörten interessiert zu oder beteiligten sich an der Diskussion. So wurde über den „Landrätinnen-Wahlkampf“ gesprochen. Bettina Dickes erläuterte an dieser Stelle die derzeitige Campagnie und legte einen besonderen Schwerpunkt auf ihre geplanten Aktivitäten.
Unter anderem berichtete sie auch darüber, dass bedauerlicherweise Wahlplakate in großer Zahl verschwinden. Inzwischen seien es schon über 300 Exemplare, die ersetzt oder sogar neu gedruckt werden mussten. Dabei ginge man nicht von Fans oder Sammlern von Wahltrophäen aus sondern von Vandalismus. Evtl. werde man Anzeige erstatten.
Weitere Themen waren der Kreisparteitag in Feilbingert am 18.11.2024 sowie der Adventsempfang am 11.12.2024 an der CDU-Kreisgeschäftsstelle in Bad Kreuznach.
Zur Nominierung von Julia Klöckner am 04.02.2025 in Kirn gab es ebenfalls Erläuterungen. Julia Klöckner nahm dies zum Anlass, über die Bundespolitik und die schlechte Ampel zu referieren.
Auf dem Foto zu sehen sind CDU-Kreisvorsitzender MdL Dr. Helmut Martin (li.) und CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt während der Kreisvorstandssitzung in Roth.
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Gemütlicher Federweißer-Abend in Langenlonsheim

Fast 40 Personen waren dieses Jahr zum Federweißer-Abend des CDU-Ortsverbandes nach Langenlonsheim in den Gutshof Höhn-Zimmermann gekommen.
Ortsvorsitzender Erdogan Altiparmak und Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt nahmen die Begrüßung vor. Gekommen waren unter anderem: Landrätin Bettina Dickes, die Erste Beigeordnete der Ortsgemeinde Guldental und CDU-Kreisgeschäftsführerin Ulrike Lorenz, der ehemalige Erste Beigeordnete der Ortsgemeinde Langenlonsheim Reinhold Baumgärtner, die ehemaligen Ortsbürgermeister Wolfgang Spietz, Bretzenheim, Alfons Lorsbach, Guldental, sowie Gerd Müller und Albert Fastner aus Rümmelsheim.
Zunächst sprach die Landrätin ein Grußwort, bevor Gemeindeverbandsvorsitzender Schmitt an dieser Stelle die Gelegenheit nutzte, an die Wahl der Landrätin am 10. November 2024 zu erinnern und zu ihrer Wahl aufzurufen.
Anschließend zeigte Langenlonsheimer Wolfgang Rückert, ein passionierter Sammler, Hobbyfotograf, Autor und Archivar, der auch virtuelle historische Dorfrundgänge anbietet, Fotos und Bilder aus Alt-Langenlonsheim. Diese unterhaltsame Präsentation kam bei allen Gästen sehr gut an.
Es schlossen sich die Ehrung für langjährige CDU-Mitgliedschaften an. Geehrt wurden Dr. med. Josef Schaefer für 65 Jahre und sein Sohn Julian Schaefer für 25 Jahre, und zwar durch Landrätin Bettina Dickes, CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt und Ortsvorsitzender Erdogan Altiparmak.
Dabei stellte sich interessanter Weise heraus, dass Frau Schäfer, die einst den Ortsverband gründete und die erste Ortsvorsitzende der CDU in Langenlonsheim wurde, auch die Mutter des heute geehrten Dr. Josef Schaefer war, der damals in jungen Jahren auch Plakate klebte und Flugblätter austrug.
Als nächstes folgte die Ehrung von Reinhold Baumgärtner für 10 Jahre Erster Beigeordnete in Langenlonsheim, der – bis zur diesjährigen Kommunalwahl – das Amt für die Ortsgemeinde und die CDU wahrgenommen hat. Peter Schmitt dankte ihm in seiner Laudatio, ebenso wie Landrätin Bettina Dickes und Ortsvorsitzender Erdogan Altiparmak.



Im Anschluss an die Ehrungen berichtete Reinhold Baumgärtner – in altbewährter Manier – über die Aktivitäten der Ortsgemeinde im vergangenen Jahr. Peter Schmitt seinerseits rundete die Vortragsrunde mit einem kurzen Bericht über die Verbandsgemeinde-CDU ab.
Nach dem offiziellen Teil ging es zum kulinarischen Part über: Man ließ sich die „Rollwutz mit Füllsel“ mit einem guten Federweißen schmecken. Für Nichtfans dieses traditionellen Gerichtes hatte die Küche eine kleine Auswahl anderer Speisen vorbereitet.
Alles in allem wurde dieses Treffen zum gelungenen und gemütlichen Abend, an den sich die Gäste noch gerne erinnern werden.
Den Artikel, den der Öffentliche Anzeiger vom 02.11.2024 brachte, lesen Sie hier.
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Neuwahlen und Ehrungen beim CDU-Stadtverband Stromberg
Vorsitzender Nils Warnemünde hatte zur Mitgliederversammlung des CDU Stadtverbandes Stromberg ins Stromberger Rathaus eingeladen.
Zunächst sprach CDU-Kreisvorsitzender MdL Dr. Helmut Martin ein Grußwort. Anschließend beleuchtete CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt die Verbandsgemeinde-CDU.
Nils Warnemünde berichtete von zahlreichen Veranstaltungen des CDU-Stadtverbandes Stromberg in der abgelaufenen Wahlperiode des Vorstandes und auch von der Kommunalwahl, bei der man die Sitze gehalten hatte. Der von der CDU unterstützte Stadtbürgermeister Claus Werner Dapper-Fichter wurde wiedergewählt. Außerdem erhielt die CDU die Erste Stadtbeigeordnete mit Dr. Desiree Palmes.
Schatzmeister Dirk Theiß und Kassenprüfer Michael Mehlig gaben positive Berichte ab.
Unter der Leitung des CDU-Gemeindeverbandsvorsitzenden Peter Schmitt wählte man einen neuen Vorstand. Vorsitzender wurde wiederum Nils Warnemünde, der zukünftig von Daniel Butz und Stefan Link vertreten wird. Schatzmeister wurde wieder Dirk Theiß. Als Mitgliederbeauftragte wurde Andrea Hellgren gewählt. Die Beisitzer Sebastian Herty, Ursula Jakobs, Dr. Desiree Palmes, Dr. Alexander Schuch und Andrea Hellgren vervollständigen nun den Vorstand.
Zum Schluss der Mitgliederversammlung nahmen Kreisvorsitzender Dr. Helmut Martin und Stadtverbandsvorsitzender Nils Warnemünde noch zwei Ehrungen vor (siehe Fotos).


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Bildungsfahrt des KPV-Landesvorstandes Rheinland-Pfalz
Während einer dreitägigen Bildungsfahrt vom 26. bis 28. September 2024 informierten sich Mitglieder des KPV-Landesvorstandes Rheinland-Pfalz beim KPV-Landesvorstand in Hessen. Zunächst ging es nach Alsfeld, das seit 1975 wegen der gut erhaltenen und vorbildlich sanierten historischen Bausubstanz den Titel „Europäische Modellstadt“ führen darf. Dort ist der hessische KPV-Landesvorsitzende Stephan Paule zu Hause, wo er als Bürgermeister im mittelalterlichen Rathaus residiert (s. Foto).

Die Kommunalverfassung in Hessen weicht der von der in Rheinland-Pfalz ab: Es gibt dort nämlich die Magistratsverfassung; also Magistrat und Stadtverordnetenversammlung. Übrigens hat der Bürgermeister eine Amtskette (s. Foto), die er zu Ehren der rheinland-pfälzischen Gäste auch anlegte.



Nach dem Mittagsessen schloss sich in Alsfeld noch eine sehr informative Stadtführung an, bevor die Fahrt weiter nach Fulda zum Hotel ging.
Auch hier stand eine Führung durch die Stadt Fulda auf dem Programm. An diesem Abend war es sehr regnerisch, doch der Stadtführer verstand es, unter den mittelalterlichen Torbögen Zuflucht zu finden und seine Erklärungen dort vorzutragen. So auch unter dem Torbogen des Stadtschlosses. Beim Dom angekommen, läuteten die Glocken scheinbar „extra“ für die Gäste der KPV-Rheinland-Pfalz.

Am nächsten Morgen besuchte die Delegation die RhönEnergie GmbH. Hier waren zum Gespräch gekommen: Martin Heun. Sprecher der Geschäftsleitung, Prokurist Dr. Volker Nies sowie Dag Wehner, Bürgermeister der Stadt Fulda.
Die RhönEnergie ist ein Konzern mit über 1,1 Mrd. Euro Umsatz und hat über 20 Tochtergesellschaften. Insbesondere ist der Konzern Tag für Tag für Strom-, Gas- und Wasserversorgung und für Schwimmbäder und den ÖPNV zuständig. Heun und Nies zeigten auch das beachtliche Verbreitungsgebiet.
Bürgermeister Wehner (CDU), der schon über 10 Jahre im Amt ist und zur Entwicklung der Stadt maßgeblich beigetragen hat, erklärte die politische Zusammensetzung der Stadt Fulda. Mit elf politischen Gruppierungen im Stadtrat war man sich einig darüber, dass man auch eine Beschränkung für kommunale Parlamente benötigt – etwas, das es im ganzen Bundesgebiet sonst nicht gibt.
Anschließend erläuterte der Bürgermeister die wirtschaftliche Ausrichtung der Stadt Fulda, die im Übrigen auch Sitz einer staatlichen Hochschule mit etwa 9.000 Studierenden in acht Fachbereichen ist. Zum Abschluss des Besuches bei der Rhön-Energie stellte man sich noch zum obligatorischen Gruppenfoto auf.

Am Nachmittag suchte man beim Landratsamt Fulda das Gespräch mit Landrat Bernd Woide (CDU). Der Jurist Woide nahm sich viel Zeit, seinen Landkreis vorzustellen, den er in den vergangenen 18 Jahren seiner Amtszeit bestens kennen gelernt hat. Ausdehnung, politische Zusammensetzung, Wirtschaftskraft und Tourismus waren die vorherrschenden Themen.
KPV-Landesvorsitzender Peter Schmitt hatte für jeden politischen Akteur ein Weinpräsent mitgebracht. Schließlich ist Rheinland-Pfalz mit ca. 70% aller aus Deutschland stammenden Weinen das „Weinland Nr. 1“. Selbstverständlich gab es auch ein Gruppenfoto mit Landrat Woide.
Am dritten und letzten Tag hatte jeder nachmittags noch die Gelegenheit, ein Pontifikalamt (Bischofsmesse) im Hohen Dom zu Fulda mitzufeiern. Anlass war eine Sternwallfahrt des Malteser Hilfsdienstes. Die Bischöfe von Dresden-Meißen und Fulda, die anwesend waren, luden zum Schluss noch ein für Einzelsegnungen am Grab des heiligen Bonifatius. Der heilige Bonifatius war einer der bekanntesten christlichen Missionare und der wichtigste Kirchenreformer im Frankenreich. Bekannt wurde er besonders als der Glaubensbote, der das Christentum im 8. Jahrhundert nachhaltig in deutschen Landen etablierte.
Mit all diesen Eindrücken verlies man Fulda wieder in Richtung Heimat.
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Trauer um Traudlinde Noll-Eichholtz
Laubenheims Alt-Bürgermeisterin und engagierte Christdemokratin Traudlinde Noll-Eichholtz ist im Alter von 80 Jahren verstorben. Der Öffentliche Anzeiger hat anläßlich ihres Todes einen Nachruf geschrieben. Diesen Artikel vom 02.10.2024 können Sie hier lesen.
Am 11.10.2024 veröffentlichte das Mitteilungsblatt Langenlonsheim den Nachruf des CDU-Gemeindeverbandes zum Tod von Traudlinde Noll-Eichholtz.
„Langenlonsheimer Kerb“
Hier geht es zum Beitrag.
Neuer Landesvorsitzender und Spitzenkandidat
Auf dem Landesparteitag der CDU-Rheinland-Pfalz in Frankenthal wurde erwartungsgemäß der „Mann aus der Vulkaneifel“ Gordon Schnieder mit 93% einstimmig als Parteivorsitzender gewählt; der Pfälzer Johannes Steiniger erhielt 92% Stimmen und ist neuer Generalsekretär. Ferner wird Schnieder die Landes-CDU als Spitzenkandidat in den Landtagswahlkampf 2026 führen.
Nach der brillanten Vorstellungsrede von Gordon Schnieder gab es minutenlangen Beifall der Delegierten aus den CDU-Kreisverbänden. Schnieder nahm die Ampel in Mainz auseinander und verwies u. a. auf die hausgemachten Fehler bei der Asylpolitik, der Bildung, dem Gesundheitswesen, den Kommunalfinanzen, dem Feuerwehrwesen, der Polizei, der Wirtschaftsförderung und der falschen Klimapolitik.
Als Gast war Hendrik Wüst, der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, zum Landesparteitag gekommen. Mit rhetorischem Geschick beleuchtete auch er in seiner Rede den Zustand der Ampel im Bund anhand vieler Beispiele und brachte klar zum Ausdruck, dass Deutschland noch nie so schlecht regiert worden sei. Nicht nur für Gordon Schnieder fand Henrik Wüst lobende Worte, sondern auch für den scheidenden Landesvorsitzenden Christian Baldauf.
Anschließend wurde Christian Baldauf, der bisherige Landeschef, der an diesem Tag seinen Abschied aus der ersten Parteireihe im Land nahm, vom neuen Parteivorsitzenden Schnieder gebührend verabschiedet.
Aus dem CDU-Kreisverband Bad Kreuznach wurde ferner Laura Ludwig (Foto 2. v. li.) als Beisitzerin in den Landesvorstand gewählt. Peter Schmitt (Foto 1. v. re.) ist kooptiert im Landesvorstand als Landesvorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV).
Zum Erinnerungsfoto trafen sich die Delegierten mit dem neuen CDU-Landesvorsitzenden Gordon Schnieder.


Die großen und ausführlichen Artikel zum Parteitag – jeweils mit Kommentaren bzw. weitere Erläuterung – lesen Sie hier :
Vom 23.09.2024 im Öffentlichen Anzeiger und der Allgemeine Zeitung Rheinhessen-Nahe sowie kurzen Artikel im Öffentlichen Anzeiger vom 25.09.2024.
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Langenlonsheim: Generationenwechsel bei Gemeindeämtern
Hier lesen Sie den Beitrag.
Herbstempfang der Kreis-CDU

Der Herbstempfang des CDU-Kreisverbandes war ein voller Erfolg. Im Marumpark in Bad Sobernheim trafen sich rund 60 Parteifreundinnen und Parteifreunde sowie auch Gäste, teilte Kreisvorsitzender MdL Dr. Helmut Martin mit.
Bei Kaffee und Kuchen wurde so manches Gespräch geführt. Das Kuchenbuffet war reichlich gedeckt, am Getränkestand gab es noch andere Köstlichkeiten und auch Deftiges zum Essen.
MdB und Bundesschatzmeisterin Julia Klöckner und Landrätin Bettina Dickes waren – wie stets bei solchen Veranstaltungen – ausgesprochen lang und dabei vielfach in Gespräche vertieft.
Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt hatte die Gelegenheit wahrgenommen, sich unter anderem längere Zeit mit dem CDU-Kreisvorsitzenden Helmut Martin und Ex-Landrat Franz-Josef Diel zu unterhalten.
Das Erinnerungsfoto zeigt Peter Schmitt mit seiner Frau sowie Franz-Josef Diel und dessen Frau im Hintergrund.
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Trauer um Ralph Hintz
Mit Ralph Hintz verlieren wir ein geschätztes und engagiertes CDU-Mitglied und einen stets verlässlichen Partner.
Einige Jahre war Ralph Hintz Beisitzer im Vorstand des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Stromberg und nahm rege an Veranstaltungen des Gemeindeverbandes und des Ortsverbandes Guldental teil. Noch im Mai und Juni dieses Jahres besuchte er zahlreiche Wahlveranstaltungen.
Kompetent und mit Sachverstand vertrat er die Interessen der CDU in der Verbandsgemeinde als Mitglied – oder Stellvertreter – in verschiedenen Gremien, so im Haupt- und Finanzausschuss, im Schulträgerausschuss, im Personalausschuss und im Rechnungsprüfungsausschuss.
In den vergangenen zehn Jahren entwickelte sein Engagement bei der Umsetzung und der Organisation des Bürgerbusses der ehemaligen Verbandsgemeinde Langenlonsheim eine ganz besondere Dynamik und wurde zum Erfolgsmodell über die Landesgrenze hinaus.
Der CDU-Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg wird ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.
Den Artikel im Öffentlichen Anzeiger vom 17.09.2024 zum Tod von Ralph Hintz lesen Sie hier.
Am 11.10.2024 veröffentlichten die Mitteilungsblätter für Langenlonsheim und für Stromberg den Nachruf des CDU-Gemeindeverbandes zum Tod von Ralph Hintz.
Albrecht Weil lud zu einem Hauskonzert ein

Albrecht Weil hatte zu einem Hauskonzert in sein Musikzimmer nach Stromberg eingeladen. An diesem Abend gab er das Konzert – zusammen mit seinen weiteren musikalischen Mitstreitern – als Dankeschön für das Engagement der Ehrenamtlichen der Verbandsgemeinde-CDU, wie er in seiner Begrüßung erwähnte.
CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt erklärte in einer kurzen Ansprache, er wisse, dass sich nicht jeder für Kunst interessiere, daher sei er angenehm überrascht, so viele CDU-Mitglieder und CDU-Freunde zu sehen. Unter ihnen waren: die Ratsmitglieder Nicole Hippert, Elke Stern, Klaus Mohr und Dr. Thomas Höfer. Auch der ehemalige Ortsbürgermeister Albert Fastner aus Rümmelsheim und der stellvertretende Vorsitzende Ralf Hippert waren der Einladung gefolgt.
Peter Schmitt sagte, er selbst habe als Vorsitzender des Gemischten Chores Langenlonsheim schon viele Konzerte vorbereitet und mitgesungen. Konzerte besuche er regelmäßig in Wiesbaden sowohl im Kurhaus als auch im Staatstheater, meinte aber, ein Hauskonzert habe in der Reihe der musikalischen Darbietungen, denen er gerne beiwohne, dann doch noch gefehlt.
Die Solisten Judith Biegner (Querflöte und Blockflöte), Peter Günter (Gitarre), Diethelm Poßmann (Trompete) und Albrecht Weil (Flügel, Orgel und Cembalo) trugen Werke aus 5 Jahrhunderten vor. Zu hören waren unter anderem Werke von Paul Gerhardt, Wolfgang Amadeus Mozart, Karl Ditter von Dittersdorf, Michael Prätorius, Joseph Hayden, Robert Schumann und Franz Schubert.
Die Zusammenstellung des Programms war ebenso perfekt wie das Konzert selbst: Es war sorgsam darauf abgestimmt, dass die einzelnen Musikinstrumente sehr gut zur Geltung kommen konnten. Trotz hoher Konzentration sah man der Musikerin und den Musikern die Spielfreude an. All dies spürte das Publikum und geizte daher auch nicht mit Beifall.

Zu einigen musikalischen Werken gab Judith Biegner sachkundige Erläuterungen, die die Gäste dankbar annahmen. Albrecht Weil seinerseits lockerte das Hauskonzert mit passenden Weinen auf, zu denen Grahambrot gereicht wurde.
Die ca. 30 Anwesenden konnten auch selbst etwas zum Hauskonzert beitragen, denn zum allgemeinen Mitsingen wurden die Lieder „Geh aus mein Herz und suche Freud“ (von Paul Gerhardt aus dem Jahr 1653) sowie „Kein schöner Land“ (erstmals veröffentlicht 1840 von Anton Wilhelm von Zuccalmaglio) gespielt … und wer nicht ganz textsicher war, konnte die jeweiligen Strophen im Programmheft finden.
Abschließend dankte Peter Schmitt allen Solisten jeweils mit einem kleinen Weinpräsent und gestand, dass seine Erwartungen weit übertroffen worden seien und dass es ein wunderbarer Abend gewesen ist. Die Konzertbesucher sahen es auch so und pflichteten ihm uneingeschränkt bei.
Vom Öffentlicher Anzeiger Bad Kreuznach war am 31.08.2024 folgender Zeitungsbericht über das Hauskonzert zu lesen.
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Sommertour 2024 von Dr. Helmut Martin

Die diesjährige Sommertour unseres Landtagsabgeordneten Dr. Helmut Martin widmet sich dem Thema „Kunst und Kultur“. Zahlreiche Besuche von Museen und anderen Kunstinstitutionen sowie viele Gespräche mit Kunstschaffenden stehen auf seinem Programm. Und bei einigen besonderen Terminen lädt er alle Interessierte zu öffentlichen Veranstaltungen ein.
Den Auftakt bildete der Besuch des orgelART Museums in Windesheim. Etwa 30 Gäste waren der Einladung gefolgt – darunter auch der CDU-Gemeindeverbandsvorsitzende von Langenlonsheim-Stromberg Peter Schmitt. Sie nahmen an der kenntnisreichen und kurzweiligen Führung teil, bei der Wolfgang Oberlinger anhand der Exponate die Geschichte des Museums wie die des Orgelbaus und dessen Besonderheiten sehr kurzweilig erläuterte.
Im Anschluss gab es noch eine Diskussion über die Bedeutung von Kunst und Kultur im ländlichen Raum und wie diese gefördert werden können. Dazu hatte Dr. Martin als Gast seinen Landtagskollegen Michael Wagner geladen, der zugleich Vorsitzender des Ausschusses für Kultur im Landtag ist.
Den Abschluss bildete eine kleine musikalische „Kostprobe“ durch unser Mitglied Albrecht Weil.



Den Artikel aus dem Öffentlichen Anzeiger vom 26.07.2024 finden Sie hier.
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CDU Rheinland-Pfalz nominiert Gordon Schnieder

Der Landesvorstand der rheinland-pfälzischen CDU nominierte Gordon Schnieder, den aktuellen Generalsekretär der rheinland-pfälzischen CDU, einstimmig zum neuen Parteivorsitzenden. Ferner entschied sich der Landesvorstand ebenfalls einstimmig, Gordon Schnieder als Spitzenkandidat für den Ministerpräsidentenposten zu benennen. Mitgestimmt hat auch der KPV-Landesvorsitzende Peter Schmitt. Weiterhin aus dem CDU-Kreisverband Bad Kreuznach nahmen an der Abstimmung teil: Kreisvorsitzender MdL Dr. Helmut Martin und Laura Ludwig.
Im Öffentlichen Anzeiger Bad Kreuznach vom 11.07.2024 war hierzu auf Seite 2 unter der Rubrik Rheinland-Pfalz folgender Artikel zu lesen.
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„Langenlonsheimer Ur-Gestein Peter Schmitt feiert seinen 70. Geburtstag“

Peter Schmitt, der nahezu sein ganzes Leben der Partei gewidmet hat und stets im Dienste der Gesellschaft tätig war, lud zu seinem 70. Geburtstag nach Langenlonsheim in die Gemeindehalle ein. Gekommen waren etwa 120 Personen, um dem Jubilar zu seinem Ehrentag zu gratulieren, darunter waren: seine Familie, ranghohe amtierende regionale Volksvertreter, etliche langjährige politische Wegefährten, zahlreiche Kommunalpolitiker und eine Vielzahl an engen Freunden.


Klar, dass man sich auf dieser Geburtstagsfeier nicht nur an einem gut bestückten Büffet bedienen konnte, man durfte neben der Begrüßungsansprache des Gastgebers selbst auch einigen Reden lauschen, die den Jubilar für seine Verdienste und sein außerordentliches Engagement lobten.
Im Nachgang zur Geburtstagsfeier wurde am 11.07.2024 ein Artikel im Öffentlichen Anzeiger veröffentlicht.
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Sommerfest des CDU-Kreisverbandes in Langenlonsheim
Zum diesjährigen Sommerfest hatte der CDU-Kreisverband Bad Kreuznach in den Gutshof Höhn-Zimmermann nach Langenlonsheim eingeladen. In Zusammenarbeit mit dem CDU-Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg wurde es eine rundum gelungene Feier. Viele Parteifreunde waren gekommen und brachten ihre Familie mit, aber auch etliche prominente Personen waren der Einladung gefolgt.
Dr. Helmut Martin veröffentlichte zu diesem Fest einen Artikel in seiner „MartinsMail vom 08.07.2024“, den Sie hier lesen können.
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Fraktion im CDU-Gemeindeverband der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg
Der Verbandsgemeinderat der VG Langenlonsheim-Stromberg setzt sich neu zusammen … und so sieht die Fraktion aus.
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Vorstandssitzung des CDU-Kreisverbands Bad Kreuznach in Kirn

Auszug aus den InfoBrief von Julia Klöckner MdB vom 21.06.2024:
„Zur ersten Vorstandssitzung unseres CDU-Kreisverbands Bad Kreuznach nach der Kommunal- und Europawahl haben wir uns diese Woche in Kirn getroffen. Die Stimmung war gut, denn nachdem die CDU sowohl die Europa- als auch die Kommunalwahl klar gewonnen hat, schauen wir gestärkt nach vorne.
Nun geht es an die Arbeit in der neuen Wahlperiode, auf die wir uns sehr freuen – für mich persönlich im Kreistag Bad Kreuznach. Auch zur ersten Sitzung unserer neuen Kreistagsfraktion haben wir uns bereits getroffen.
Was steht terminlich bei der CDU als nächstes an?
Wir freuen uns auf das Familiensommerfest unserer CDU am 30. Juni ab 14 Uhr im Weingut Höhn-Zimmermann in Langenlonsheim. Herzliche Einladung!“
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Verbandsgemeinderatswahl 2024

Nach der erfolgreichen Verbandsgemeinderatswahl am 9. Juni 2024 dankte der CDU-Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg per Mitteilungsblatt der VG Langenlonsheim-Stromberg (Ausgabe vom 14. Juni 2024 – Seite 27) seinen Wählerinnen und Wählern.
Die CDU wurde wieder stärkste Fraktion im Verbandsgemeinderat. Von den 36 Ratssitzen werden auch in der nächsten Legislaturperiode wieder 12 Sitze von CDU-Ratsmitgliedern besetzt. Näheres berichten wir nach der Annahme der Ratsmandate.
Nunmehr gilt es erst einmal, Koalitionsgespräche zu führen, damit mit einer stabilen Mehrheit im Verbandsgemeinderat für die Bevölkerung gearbeitet werden kann.
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Wahlstand des CDU-Stadtverbandes Stromberg auf dem Marktplatz


Der Wahlstand des CDU-Stadtverbandes Stromberg auf dem Marktplatz bildete einen gelungenen Abschluss des Kommunalwahlkampfes des CDU- Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Stromberg. Damit war es dem CDU-Gemeindeverband gelungen, in allen 17 Kommunen der Verbandsgemeinde vor Ort und damit für die Bürgerinnen und Bürger ansprechbar zu sein. Gekommen waren nicht nur viele der Parteifreundinnen und Parteifreunde, die auf der Liste standen, sondern auch etliche interessierte Menschen, die der CDU aktuelle Fragen stellen und deren Antworten diskutieren wollten.
Neben der CDU befanden sich an diesem Tag auf dem Stromberger Marktplatz ebenfalls Mitbewerberinnen und Mitbewerber der Freien Liste und der SPD mit ihren Wahlständen. Dabei tauschte man sich zeitweise auch rege überparteilich oder über ganz allgemeine Themen aus.
CDU-Bundestagsabgeordnete und Bundesschatzmeisterin Julia Klöckner war mit Hündin Ella gekommen. Ab und zu machte sich die Hündin lautstark bemerkbar, während Frauchen unentwegt Gespräche führte, wie hier auf dem Foto mit CDU-Gemeindeverbandsvorsitzenden Peter Schmitt.
Im Nachgang zeigten Peter Schmitt sich von der Abschlussveranstaltung sowie Schatzmeister Achim Ruhl generell vom finanziellen Verlauf des Wahlkampfes 2024 sehr zufrieden.
Einen herzlichen Dank geht an Theresa Hippert, die an allen Wahlständen des Kommunalwahlkampfes der Verbandsgemeinde-CDU unermütlich Fotos machte und diese für die Homepage zur Verfügung stellte!




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Letzte große Wahlkampftour

Der CDU-Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg hatte an diesem Dienstag seine letzte große Wahlkampftour im diesjährigen Kommunalwahlkampf. Geplant waren Wahlstände in Windesheim, Langenlonsheim und Bretzenheim an der Nahe.

In allen drei Gemeinden war auch mit dabei die heimische Bundestagsabgeordnete und Bundesschatzmeisterin der CDU, Julia Klöckner, die ihre Hündin Ella mitgebracht hatte.
In Windesheim traf man sich am Rathaus, und zwar ganz zentral im Ort an der Waage. Die Windesheimer Parteifreunde konnten viele Kandidatinnen und Kandidaten aus der CDU-Verbandsgemeinderatsliste begrüßen. Auch Ortsbürgermeister Volker Stern schaute vorbei.
Das Hauptthema an diesem Abend war die gerade abgeschlossene Kommunalwahl in Thüringen. Dort konnte sich die CDU gut behaupten. Für unsere Kommunalwahl ist man auch sehr optimistisch. Schließlich hat man ja durch die Erfahrungen, die mit den Ampeln in Mainz und Berlin gemacht wurden, geradezu „gute Wahlhelfer“.

Als nächsten Ort stand Langenlonsheim auf dem Programm. Das Unternehmen REWE möchte grundsätzlich parteipolitisch neutral sein. Daher darf sich keine Partei mit einem Stand auf dem großen Parkplatz des Supermarktes präsentieren. Aus diesem Grund hatte man sich für einen Standort vor der Volksbank am Rande des Parkplatzes entschieden. Das tat der Wahlkampfstimmung der Christdemokraten jedoch keinen Abbruch. Man konnte gute Gespräche untereinander und mit vielen Passanten führen. Aufgrund der doch guten Lage kamen ganz gezielt auch Wählerinnen und Wähler auf die CDU zu und selbst Ortsbürgermeister Bernhard Wolf war zu Besuch am Wahlstand.


Bretzenheim war die letzte Station dieser großen Tour. Die muntere Gruppe wurde bereits auf dem Marktplatz, dem idyllischen Plaggen, von den Bretzenheimer Parteifreunden erwartet.
Unter ihnen war auch Ortsbürgermeister Olaf Budde, der auf seinen Kollegen Helmut Höning aus Roth traf, der als Wahlkämpfer an allen Stationen der Wahlkampftour dabei war. Einige Passanten glaubten schon, sie hätten etwas verpasst, und es handele sich hier um ein kleines Weinfest. Denn die gutgelaunte Gesellschaft war zünftig mit Wein und Weinschorle empfangen worden.
Immer wieder wurde das schöne Ambiente um den Plaggen gelobt. Dies ist sicher ein Grund dafür, dass der Ort auch als „Perle an der unteren Nahe“ bezeichnet wird, denn hier gibt es im alten Ortskern einen sehr schönen Festplatz mit einem Schloss, einem Schlosshof, einen Winzerhof und Gaststätten sowie etliche Bäume und viele Sitzgelegenheiten, auf denen es sich gerne verweilen lässt. Vor hier aus kann man sogar einen Blick auf die Mauern der Ruine Schloss Bretzenheim aus dem 16. Jahrhundert werfen.
Hier noch Fotos von den einzelnen Stationen – in deren Reihenfolge:



Die große Tour fand in Bretzenheim einen sehr schönen Abschluss. Doch es gab dann noch zwei Wahlkampfauftritte, und zwar am Freitag, 31. Mai in Guldental und am Samstag, 1. Juni in Stromberg. Auch hier wurden viele Interessierte erwartet und die CDU-Gemeinde standen ihnen wieder Rede und Antwort.
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Podiumsdiskussion der KPV
Die Kommunalpolitische Vereinigung der CDU (KPV) unter ihrem Landesvorsitzenden, Peter Schmitt, hatte zur Podiumsdiskussion „Migration und Kommunen“ nach Stromberg eingeladen, um die Herausforderungen, vor denen Kommunen in Rheinland-Pfalz stehen, unter diesem Blickwinkel zu beleuchten.

Kaum ein Thema beschäftigt die Menschen in unserem Land so sehr wie die Migration. Über die rechtlichen Rahmenbedingungen von Asyl, Ein- und Zuwanderung bestimmen Europa, Bund und Land. Dort werden auch entscheidende Weichen für ein Gelingen oder Scheitern von Integration gestellt. Am anderen Ende dieser Kette stehen die Kreise, Städte und Gemeinden, die geltendes Recht umsetzen und anwenden müssen und dabei, mit knappen Mitteln, versuchen, das Beste aus einer Situation zu machen, die für niemanden zufriedenstellend sein kann.
Da die Deutscher-Michel-Halle derzeit umgebaut und saniert wird, fand die Versammlung nicht wie geplant in den Bürgerräumen statt, sondern in einem abgeteilten Raum. Erfreulicherweise waren ca. 50 – 60 Personen gekommen, unter ihnen auch ein Gast aus Schweich bei Trier, der wohl die weiteste Anreise hatte.
Der Einladung zur Podiumsdiskussion waren gefolgt: Ralf Seekatz MdEP, Josef Oster MdB, stellvertretender Bundesvorsitzender der KPV und Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Ausschuss für Inneres und Heimat, und Hans-Ulrich Ihlenfeld, stellvertretender KPV-Landesvorsitzender in Rheinland-Pfalz und Landrat des Kreises Bad Dürkheim. Michael Cyfka, Bürgermeister der VG Langenlonsheim-Stromberg, war zwar gekommen, musste aber nach der Begrüßung und der Vorstellung der Verbandsgemeinde aufgrund eines anderen Termines die Veranstaltung vorzeitig verlassen.

Zunächst gaben alle Podiumsteilnehmer ein Statement von etwa 10–15 Minuten zu ihrem Bereich ab. Anschließend wurden den Teilnehmern die Fragen gestellt, die zuvor bei der KPV eingereicht worden waren. Mit dem Publikum folgten drei Fragerunden. Somit konnten sich die Podiumsteilnehmer ausgiebig mit den Erfordernissen auseinandersetzen.
Markant war die Frage eines Teilnehmers der Versammlung mit sog. Migrationshintergrund. Er fragte, warum sich die Deutschen soviel von radikalen Ausländern gefallen lassen. Damit hatte er das Thema auf den Punkt getroffen, so dass man sich mit dieser Problematik ausgiebig beschäftigte. Diskutiert wurden hierbei u. a. die Fragen: Was muss sich tun, damit in der Migrationspolitik Europa, Bund, Länder und Kommunen Hand in Hand arbeiten? Wie integrieren wir Menschen mit Bleibeperspektiven gut in unsere Gesellschaft? Wie können die Kommunen entlastet werden?
Am Ende der Veranstaltung ging ein herzlicher Dank zusammen mit einem Weinpräsent an alle Podiumsteilnehmer sowie an KPV-Landesgeschäftsführer Sascha Wickert, der an diesem Tag Geburtstag und dennoch alles gut organisiert hatte.
Den vollständigen Pressetext der KPV lesen Sie hier.
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Die CDU der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg wieder auf Wahlkampftour

Als erste Gemeinde stand an diesem Tag Warmsroth auf dem Programm. Einige Kandidatinnen und Kandidaten waren zum Feuerwehrhaus gekommen und standen für Gespräche zur Verfügung. Aktuelle Themen gab es reichlich auf diesem inzwischen recht schwierigen politischen Pflaster. Natürlich wurde auch über die bedauerlicherweise fast eingetütete und dann doch gescheiterte Planung der Ansiedlung von Gewerbebetrieben diskutiert und es wurde die Hoffnung geäußert, dass sich nach der Wahl wieder ein geeigneter Kopf an der Spitze des Ortsgemeinderates befindet. Einigkeit bestand ferner darüber, dass man anstreben sollte, die anstehenden Probleme gemeinsam zu lösen.

Auf der nächsten Station kam die Verbandsgemeinde-CDU zum St. Ägidius-Platz nach Roth. Stolz berichtete Ortsbürgermeister Helmut Höning darüber, dass er „sein“ Neubaugebiet jetzt in trockenen Tüchern hat und dass trotz der derzeitigen allgemein spürbaren wirtschaftlichen Flaute die Nachfrage nach Baugrundstücken nach wie vor sehr rege sei.
Begeistert sprach er auch über die Partnerschaft mit der französischen Gemeinde St. Nicolas les Citeaux aus Burgund, die bereits seit 32 Jahren besteht. Erst in der vergangenen Woche sei wieder eine Besucherdelegation von dort nach Roth gekommen, um bei diesem Besuch die Partnerschaft weiterhin zu vertiefen.


Letzte Station an diesem Abend war Waldlaubersheim, wo man den Viktoriaplatz als Treffpunkt ausgewählt hatte. Dieser Platz liegt zentral in der Ortsmitte. In der „Alten Schule“ (gelbes Gebäude auf dem Foto) sind das Büro des Ortsbürgermeisters und das Gemeindearchiv untergebracht. Gegenüber befindet sich das Gemeindezentrum, in dem u. a. der Frauenchor probt und einmal im Monat das beliebte Frauenfrühstück stattfindet. Auf dem Platz sind einige Sitzbänke und Hütten, in denen bei Festen Speisen zubereitet und Getränke ausgegeben werden. Dieser schöne, große Dorfplatz eignet sich besonders gut zum Feiern, dafür ist es mit dem Parken eher schwierig. Ein Teilnehmer der Gruppe musste den Linienbus kurzzeitig aufhalten, da die Busspur „belegt“ war. Durch schnelles Umparken konnte das Problem dann doch leicht behoben werden.
An dieser schönen Stätte ließ man vor allem die bisherigen Treffen Revue passieren. In den besuchten Ortsgemeinden wurde stets deutlich der Eindruck vermittelt, welche Probleme in den nächsten Jahren auf die Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg zukommen werden. Die Kandidatinnen und Kandidaten dürften jetzt aber hierfür das nötige Rüstzeug haben, um hinreichend auf die Herausforderung vorbereitet zu sein.
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Kennen-Lern-Treffen in diesem Jahr in fortgeführt

Die Reihe der Kennen-Lern-Treffen wurden in diesem Jahr in Rümmelsheim-Burg-Layen fortgesetzt. Hierzu hatte CDU-Ortsvorsitzende Jutta Riethe eingeladen. Man traf sich an der katholischen St. Laurentius Kirche. Diese Pfarrkirche wurde einst als Saalbau errichtet und umschließt den klassizistischen Kern aus dem Jahre 1834. Die Schlaad-Orgel auf der Empore der Waldlaubersheimer Orgelbaufirma Johann Schlaad wurde in den Jahren um 1859/60 eingebaut. Der heute sichtbare Bau selbst ist jünger. Er stammt aus den Jahren um 1920 und hat aber inzwischen einige Renovierungen erfahren.
Gegenüber der Kirche befindet sich das Rathaus und daneben das neue Feuerwehrhaus, das erst in der aktuellen Wahlzeit im Oktober 2020 fertiggestellt wurde. Initiative und Antrag zum Neubau hierzu stellte der CDU-Ortsverband 2016.
Besonders folgende Situation beschäftigt die Bürgerinnen und Bürger im Ort: Bei Stau auf der A 61 und aufgrund der aktuell wegen der Straßenbaumaßnahme in Bingerbrück als Umleitungsstrecke genommene Ausweichroute durch den Ort wirkt sich das hohes Verkehrsaufkommen besonders negativ auf Rümmelshein aus. Man möchte verhindern, dass dies gravierende Folgen z. B. durch einen Unfall haben könnte. Um dies zu verhindern, hat die CDU das Projekt „Fußgängerüberweg/Zebrastreifen“ aufgesetzt, bei dem auch die Bundestagsabgeordnete Julia Klöckner eingebunden ist. Hierzu fand am 16.05.2024 und ein Vor-Ort-Termin mit LBM, Ordnungsamt VG, Bürgermeister, Ortsbürgermeister, Ortsgemeinderat, Elterninitiative und Anwohner statt.

Lobend erwähnt wurde bei diesem Besuch, dass jüngst der Begegnungsplatz an der Kirche dank einer finanziellen Unterstützung durch die Tourismusförderung der VG und die aktive Mitwirkung der Mitglieder der Ortsgemeinderatsfraktionen hergestellt werden konnte.
Auch die „Flüchtlingsunterkunft in Burg Layen“ war ein Thema, das angesprochen wurde. Hier sind zurzeit 50 junge Männer untergebracht. Da dieser Zustand für keinen ideal ist, bemüht man sich aktuell um Angebote zur Integration der jungen Flüchtlinge z. B. in Sportvereinen, in einem Begegnungscafé oder mit verschiedenen Beschäftigungsmaßnahmen.
Weiter ging es anschließend zum gemütlichen Teil über: An diesem Pfingstwochenende startete zum 25. Mal in Rümmelsheim-Burg Layen das auch über die Grenzen beliebte und bekannte „Weinhöfefest“. Bei dieser Veranstaltung, das acht örtliche Weingüter ausrichten, wird den Gästen zwei Tage Livemusik von Jazz bis Rock, ein abwechslungsreiches Programm, leckeres Essen … und natürlich beste Weine geboten. Nach dem Rundgang freute sich die Gruppe, der Einladung von Winzer Dr. Thomas Höfer ins „Weingut Schloßmühle“ zu folgen. Da der Abend noch jung war, sollten sich weitere Gäste des Festes erst später einfinden, was aber der guten Stimmung keinen Abbruch tat.
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Auf der Wahlkampftour des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Stromberg ging es weiter …
Die Wahlkampftour des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Stromberg führte in drei weitere Ortsgemeinden. In Rümmelsheim traf man sich an der Ortsgemeindeverwaltung (s. Fotos) und besprach die aktuellen Rümmelsheimer Probleme. Für die Sicherheit der Fußgänger, insbesondere der Schulkinder und der Kirchenbesucher, wäre in der Nähe der Gemeindeverwaltung ein Zebrastreifen über die Kreisstraße (K 43) dringend notwendig. Mit eigenen Augen konnten sich die Christdemokraten von der stark frequentierten „Hauptstraße“ überzeugen, daher auch wurde die angesprochene Forderung allgemein für gut befunden.



In Dorsheim begrüßte Ortsbürgermeisterin Marlene Hölz die Verbandsgemeinde-CDU am Bürgerhaus „An den Linden“, ein großer Saal, der 1990/91 an die ehemalige Schule angebaut wurde und heute für zahlreiche Veranstaltungen genutzt wird. Sie berichtete vom aktiven kulturellen Leben in der Ortsgemeinde, für das das Bürgerhaus (auf den Fotos das Gebäude mit den Rundbogenfenstern) unverzichtbar ist. Erst kürzlich feierte hier der Gemischte Chor sein 100-jähriges Bestehen, bei der Chöre aus Langenlonsheim, Waldlaubersheim und Bretzenheim auftraten. Oder auch die „Theatergruppe Schinderhannes Dorsheim“, die jüngst erfolgreich an drei Tagen ein Laienspiel aufführte. „Im Feiern sind die Dorsheimer ganz groß“, erklärte Ortsbürgermeisterin Hölz. Scherzhaft berichtete sie weiter, „immer wenn eine neue Urkunde über das Alter von Dorsheim auftaucht, werden 650 Jahre Dorfbestehen oder mehr gefeiert“.



Laubenheim an der Nahe war die letzte Station an diesem Tag. Dort traf man sich am Dorfplatz und stellte fest, dass die Parkplätze hier und auf dem in unmittelbarer Nähe gelegenen freien Platz rege genutzt werden. Durch die B 48 ist der Dorfplatz vom eigentlichen Ort getrennt, was ein großer Nachteil ist, vor allem beim Überqueren der viel befahrenen „Naheweinstraße“. Dafür ist der öffentliche Personennahverkehr für Laubenheim gut geregelt, und zwar im Rhein-Nahe Nahverkehrsverbund sowohl mit Bussen als auch – und dies vielleicht noch mehr – mit einem Haltepunkt an der Bahnstrecke. Vor hieraus gelangen die Laubenheimer Bürgerinnen und Bürger mit öffentlichen Verkehrmitteln rasch nach Bad Kreuznach oder überquert man die Bahnlinie – über die historische Bogenbrücke aus dem Jahr 1897 – nach Bingen und ins Rhein-Main-Gebiet.
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Vortrag über „Erbrecht und Nießbrauch“
Zusammen mit dem CDU-Ortsverband Langenlonsheim hatte der CDU-Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg im Rahmen einer Wahlveranstaltung zu einem Vortrag zum Thema „Erbrecht und Nießbrauch“ in den Gutshof Höhn-Zimmermann eingeladen.
Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt begrüßte MdL Dr. Helmut Martin und Rechtsanwalt Wunibald Böhmer aus Guldental und Kreisvorsitzender der Mittelstandsvereinigung der CDU (MIT), den man für diesen Vortrag hatte gewinnen können. Das Thema „Erbrecht und Nießbrauch“ lockte an diesem Abend eine Menge interessierter Personen – auch über die Grenze des Landkreises hinaus – nach Langenlonsheim.
MdL Dr. Helmut Martin begrüßte seinerseits die Gäste. U. a. berichtete er darüber, dass – obwohl er als Jurist eher nicht dafür ist, das Grundgesetz zu ändern – er es für wichtig erachtet, dass das „Recht auf Ernährung“ jüngst im GG verankert wurde. Während ein technisches Problem behoben werden sollte, blieb ihm genügend Zeit, zu diesem Thema etwas weiter auszuholen, und beantwortete z. B. die Frage nach den Konsequenzen. Dabei erläuterte er auch, warum jeder Mensch das Recht auf angemessene, ausreichende und gesunde Nahrung hat – so, wie es auch im „Internationalen Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte“ festgelegt ist.

RA Böhmer hatte eine Präsentation mit Folien vorbereitet, doch er musste seinen Vortrag an diesem Abend notgedrungen ohne technische Unterstützung halten. Damit man ein Gefühl fürs Thema bekam, wurden zunächst allgemeine Daten zum Erbrecht aufgezählt. Darunter waren u. a. die Privatvermögenswerte, die wohl in den nächsten Jahren hierzulande vererbt werden, die von Staat zu erwartenden Steuereinnahmen, und die Tatsache, dass nur etwa 1/4 der Bundesbürger über ein Testament verfügen, wovon kaum welche rechtsgültig formuliert sein dürften. Als nächstes wurden die Grundzüge des Erbrechts aufgezählt und erklärt, wie und wo Erbrecht und Erbfolge geregelt sind.
Anschließend ging RA Böhmer auf das Verwandtenerbrecht ein und zählte mögliche Erbfolgevarianten und Probleme bei Erbengemeinschaften auf. Interessant war dann die Erläuterung beim Sondererbrecht für Ehegatten, die Unterschiede zwischen Zugewinngemeinschaft und Gütertrennung sowie grundsätzlich die Unterscheidung zwischen Testament und Erbvertrag.
Im Zusammenhang mit dem sog. „Berliner Testament“ kamen viele Frage aus dem Publikum. Die Antwort war einfach: RA Böhmer leitete hierzu zum 2. Teil des Vortrages über, nämlich zu Nießbrauch, Wohnrecht und vorgenommene Erfolge. Hier wurden die Gestaltungsformen und der steuerliche Aspekt dargestellt sowie Vor- und Nachteile erklärt.
Zum Abschluss einer gelungenen und interessanten Veranstaltung überreichte Peter Schmitt seinen Gästen ein Weinpräsent.
Dr. Helmut Martin hat ebenfalls einen Artikel über diesen Abend veröffentlicht. Sie finden ihn auch auf Seite 9-10 der MartinsMail vom 28.05.2024.
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Europaabgeordneter Ralf Seekatz (MdEP) besuchte die Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg

MdEP Ralf Seekatz folgte der Einladung von Bürgermeister Michael Cyfka und besuchte die Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg. Hier standen gleich mehrere Termine auf dem Programm, die man für ihn vorbereitet hatte.
Michael Cyfka empfing seinen Besuch im Golfhotel in Stromberg, wo er von Strombergs Stadtbürgermeister Claus-Werner Dapper gebührend und von CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt herzlich begrüßt wurde.
Bei einem ausführlichen Bericht über die Tourismusregion Langenlonsheim-Stromberg wurde Ralf Seekatz direkt angesprochen, denn es ging hier um Zuschüsse aus den Töpfen der EU. Dem Bericht folgte eine Diskussion über Möglichkeiten von Finanzierungen.
Im Anschluss an den Besuch im Golfhotel nahmen Ralf Seekatz und Bürgermeister Michael Cyfka an der öffentlichen Veranstaltung der Stadt Stromberg zum „Begrünungskompass“ teil. Dieses Pflanzkonzept, insbesondere für private Haushalte, das von der TH Bingen und der Deutschen Bundestiftung Umwelt aktiv begleitet wurde, beeindruckte den Gast außerordentlich.

Als nächste und letzte Station dieses Besuches ging es ins „Wein- und Kulturzentrum“ nach Bretzenheim zum parteipolitischen Teil. Freundlich empfing Ortsbürgermeister Olaf Budde den Gast, der selbst auch einen Vortrag zum Thema „Europa – unsere Zukunft“ im Gepäck hatte. U.a. zeigte er Perspektiven für die künftige Ausrichtung der EU gerade in Fragen von Verteidigungs- und Wirtschaftspolitik sowie der Asylpolitik auf. Danach stand Ralf Seekatz noch für viele Fragen zur Verfügung, die er mit Bravour beantwortete.
In seiner Ansprache beleuchtete Bürgermeister Michael Cyfka viele EU-Vorgaben sehr kritisch und forderte, die Kommunen – auch in Rheinland-Pfalz – sollten bei den Planungen durch weniger Bürokratie und zusätzliche Kosten entlastet werden.
Im Anschluss sprach Peter Schmitt die bevorstehenden Wahlen an. Er rief eindringendlich dazu auf, nicht nur bei der EU-Wahl, sondern auch bei der Kommunalwahl den Kandidatinnen und Kandidaten der CDU die Kreuze entsprechenden zu vergeben. Anschließend überreichte er – zusammen mit Michael Cyfka und Olaf Budde – Ralf Seekatz ein Weinpräsent (s. Foto).
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Wahlkampf in Eckenroth, Schöneberg und Schweppenhausen


An diesem sonnigen Freitagnachmittag waren die CDU-Wahlkämpfer in drei weiteren Ortsgemeinden der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg unterwegs und stellten sich unter dem Motto „Auf ein Wort, vor Ort“ vor.
In Eckenroth traf man sich vor der ehemaligen Gaststätte im kleinen wunderschön angelegten Park. Wie schon bei vorangegangenen Terminen schien sich die Bevölkerung nicht so sehr für die Politik zu interessieren. Allerdings fuhren immer wieder Autos vorbei, deren Blicke die Wahlkämpfer trafen, und auch Fußgänger wagten sich in deren Nähe. Aber es war wichtig, Präsenz zu zeigen, man wurde gesehen und war jederzeit ansprechbar … von dieser Chance machten einige Interessenten auch Gebrauch.


In Schöneberg wurde der Infostand in der Nähe des „Hildegard-Kräutergartens“ neben der Pfarrkirche „Kreuzauffindung“ aufgebaut. Die Lage des Hildegard-von-Bingen-Pilgerwanderweges, der von Bingen zum Disibodenberg führt und sich durch den Ort zieht, bewog die Ortgemeinde im Jahr 2020, hier einen „Garten für Hildegards Kräuter“ anzulegen.
Die Betreuerin der Gartenanlage gesellte sich dazu und informierte die Gruppe über das blühende Paradies. An diesem Ort der Begegnung, des Austausches, der Ruhe und Erholung – nicht nur für Pilger – gedeihen inzwischen etwa 180 verschiedene aromatische Heilkräuter, Gewürze und Wildkräuter.
Es wurden aber auch zahlreiche Gespräche mit Verantwortlichen vor Ort geführt, wie zum Beispiel mit dem CDU-Ortsvorsitzenden Wolfgang Wagner (s. Gruppenfoto 3. von rechts).
An diesem Freitag traf man sich zuletzt am Feuerwehrhaus in Schweppenhausen. Lars Kapellen (auf dem großen Foto ganz rechts), der die dortige CDU-Ratsliste anführt, wurde besonders für seine Entschlossenheit gelobt, wieder eine CDU-Liste für den Ortsgemeinderat in Schweppenhausen aufzustellen. Nach langen Jahren der Abstinenz ist die CDU wieder da, und zwar erfreulicherweise mit neuen, jungen Leuten. Daher rechnet man sich auch gute Wahlchancen aus.


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KPV-Landesvorsitzender organisiert Weinprobe
KPV-Landesvorstandsmitglied Brigitte Hörhammer aus Otterbach in der Pfalz hatte den KPV-Landesvorsitzenden Peter Schmitt gebeten, eine Weinprobe beim Weingut Heinz-Steffen Bähr in Langenlonsheim zu organisieren. Bei der Bildungsfahrt nach Mecklenburg-Vorpommern im vergangenen Jahr hatte Schmitt Wein genau dieses Weingutes dabei, um die Fahrt – wie er sagte – „erträglich“ zu gestalten.
Brigitte Hörhammer war nun mit dem VdK unterwegs. Zuerst ging es nach Mainz zur Besichtigung des Landtages, wo man die Gelegenheit für ein Gespräch mit MdL Michael Wäschenbach hatte.
Danach fuhr man nach Langenlonsheim. Dort begrüßte Peter Schmitt die fröhliche Gruppe. Er stellte ihnen kurz die Ortsgemeinde Langenlonsheim und die Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg vor. Anschließend startete die Weinprobe im Weingut Bähr mit einem Secco und 10 Weinen aus eigener Herstellung. Begleitet wurde die Verkostung von notwendigen sachkundigen Erläuterungen durch die beiden Winzer Heinz-Steffen Bähr und Jürgen Theuer. Ein kräftiges deftiges Essen durfte natürlich auch nicht fehlen.
Nach dem Erinnerungsfoto trat man gestärkt und weinselig die Rückfahrt in den Großraum Kaiserslautern an.

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Wahlkampfauftakt des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Stromberg
Der Wahlkampfauftakt des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Stromberg startete erfolgreich mit einem Informationsstand in Dörrebach (großes Foto). Dies war die erste Etappe der Vorstellrunde an diesem Tag, bevor man weitere Orte besuchte, in denen man bereits erwartet wurde.

Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt hatte die Ehre, folgende Personen zu begrüßen: Bürgermeister Michael Cyfka, die Ortsbürgermeister Harald Scholl (Dörrebach) und Helmut Höning (Roth) sowie die Ortsbürgermeisterkandidatinnen Marie-Christin Göretz (Seibersbach) und Ulrike Lorenz (Guldental), Weinbaupräsident Dr. Thomas Höfer sowie viele Ratskolleginnen und Ratskollegen.
Erfreulicherweise waren auch etliche Kandidatinnen und Kandidaten aus der CDU-Verbandsgemeinderatsliste gekommen.
Peter Schmitt überreichte allen den druckfrischen Flyer des CDU-Verbandsgemeindes Langenlonsheim-Stromberg. Anschließend wurde die Broschüre für die Kreistagswahl und u.a. auch die Informationsbroschüre für die Europawahl in Augenschein genommen. Ferner konnten die Anwesenden die neuesten Flyer der CDU-Listen in den Ortsgemeinden begutachten.
Von hieraus aus ging es nach Seibersbach und zum Schluss nach Daxweiler, wo man überall stark präsent war und gute Gespräche führte, wie die nachfolgenden Fotos – zunächst vom Infostand in Dörrebach – belegen.



In Seibersbach war auch die Bürgermeisterkandidatin sowie einige der Kandidatinnen und Kandidaten der CDU-Liste an den Info-Stand gekommen:






Hier zum Schluss die kleine Fotosauswahl aus Daxweiler:



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MdEP Ralf Seekatz kommt am 14. Mai 2024 nach Bretzenheim
Hier geht es zum Flyer.
CDU-Liste für den Ortsgemeinderat in Schweppenhausen aufgestellt

CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt, die Kandidaten Paul Lorenz, Karl-Gerhard Sinss und Lars Kapellen sowie Vorstandsmitglied Michael Cyfka.
Auf Anregung von CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt und Vorstandsmitglied Michael Cyfka wurde seit langem in Schweppenhausen mal wieder eine CDU-Liste für den Ortsgemeinderat aufgestellt.
CDU-Ortsvorsitzender Wolfgang Wagner hatte zur Aufstellungsversammlung eingeladen. Michael Cyfka leitete die Versammlung, und die Schriftführung übernahm Achim Ruhl.
Aufgestellt wurden Lars Kapellen, Paul Lorenz, Karl-Gerhard Sinss und Selina Kapellen, wobei mit Mehrfachnennungen gearbeitet wurde.
Peter Schmitt und Michael Cyfka freuten sich, dass es auf die Schnelle gelungen war, eine Liste aufzustellen. Die CDU hat damit gezeigt, dass sie nicht nur anderen politischen Kräften das Feld überlassen will, sondern man gewillt ist, sich wieder zum Wohle der Ortsgemeinde einzusetzen.
Die Kandidaten sprachen sich dafür aus, Ortsbürgermeister Dr. Alexander Dejon bei seiner Wiederwahl zu unterstützen. Schließlich war er es, der nach einer schweren Krise vor 1 ½ Jahren der Ortsgemeinde sozusagen aus der Patsche half. Damals wollte niemand Ortsbürgermeister werden. Inzwischen sind die schwierigen Themen „eingetütet“ … und siehe da, nun erheben auch andere Personen Anspruch auf die Ortsgemeindeführung, was nach Meinung der Christdemokaten von einem schlechten Stil zeugt.
Einen Bericht hierzu wurde im Öffentlichen Anzeiger vom 15.05.2024 veröffentlicht.
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Politische Bildungsreise nach Berlin
MdB Julia Klöckner hatte zu einer mehrtägigen Bildungsreise nach Berlin eingeladen, zu der diesmal vorwiegend ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und -mitarbeiter von Vereinen und Institutionen aus ihrem Wahlkreis – dem Kreis Bad Kreuznach und Birkenfeld – berücksichtigt wurden.
Das sehr vielfältige Programm war vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (BPA) zusammengestellt worden und wurde begleitet von Reiseleiter Henning Freiherr von Speßhardt, der unterhaltsam und informativ in preußisch-militärischem Ton die Berliner Sehenswürdigkeiten beschrieb und viele Anekdoten zu erzählen wusste.
Die Reise hatte gleich mehrere Schwerpunkte, und zwar gleich am ersten Tag fand eine zweigeteilte Stadtrundfahrt statt, dazwischen führte es die knapp 50-köpfige Gruppe zu einem Rundgang mit anschließendem Informationsgespräch in die CDU-Bundesgeschäftsstelle.
Am Nachmittag stand der Besuch des Deutschen Bundestages auf dem Programm. Zwar fanden in dieser Woche keine Plenarsitzungen statt, dafür hörte man sich von der Besuchertribüne des Plenarsaals im Reichstag aus einen Vortrag über die Arbeit des Parlaments an.
Daran anschließend traf man sich zu einer Gesprächsrunde mit Frau Klöckner, unserer Gastgeberin. Viele der Naheländer hatten Fragen mitgebracht, die rege diskutiert und von ihr beantwortet wurden. Dabei ging es u.a. um den Terror in Israel, die Legalisierung von Cannabis und die Debatte zur Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine.

Nach dem Gruppenfoto ging es zu einem Rundgang auf die Dachterrasse des Reichstagsgebäudes.
Am nächsten Tag war eine Besichtigung der Neuen Synagoge in der Oranienburger Straße im Osten der Stadt geplant. Anschließend konnte man sich auf eigene Faust z. B. den Alexanderplatz, einer der lebendigsten Plätze Berlins, oder die Hackeschen Höfe, einem historischen Gebäudeensemble mit Jugendstil Fassaden besuchen, bevor es zum Kanzleramt ging.
Die etwa zweistündige Führung durch das Kanzleramt war besonders beeindruckend, vor allem wegen der imponierenden Größe und modernen Architektur des Gebäudes. Höhepunkt der Führung war, als man den Kabinettsaal erreichte, in dem sich wöchentlich – i.d.R. mittwochs – das Bundeskabinett unter Leitung des Bundeskanzlers trifft. Neben den Bundesministerinnen und -ministern nehmen auch die Staatsministerinnen und -minister sowie der Regierungssprecher an den Sitzungen teil. Hier beraten die Mitglieder über aktuelle Themen, treffen wichtige Entscheidungen und bringen Gesetzesvorhaben auf den Weg … die Atmosphäre, die dieser Raum ausstrahlt, war spürbar!
Das Hotel auf dieser Bildungsreise lag zwischen dem ehemaligen Grenzübergang „Checkpoint Charlie“ und einem 200 m langen denkmalgeschützten Abschnitt der noch stehenden Berliner Mauer, die über 28 Jahre die Stadt teilte. Ganz zentral und fußläufig zum Potsdamer Platz gelegen, war abends reichlich Zeit für einen Spaziergang zum „Brandenburger Tor“, für einen Besuch des „Denkmals für die ermordeten Juden Europas“ oder einfach nur für einen Bummel durch die Innenstadt.
Unter der Reisegruppe befanden sie auch Personen aus der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg. So u.a. Peter Schmitt (Vorsitzender des CDU-Gemeindeverbands Langenlonsheim-Stromberg) sowie Marie-Louise Burkhardt (Betreuerin der Homepage des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Stromberg und des CDU-Ortsverband Langenlonsheim). Als Gast hatte sich ferner Miroslaw Kowalski, der Landrat des Nationalparklandkreises Birkenfeld, der Gruppe angeschlossen (auf dem Gruppenfoto links außen).
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Ehrungen beim CDU-Ortsverband Rümmelsheim-Burg-Layen-Dorsheim

Im Rahmen des Frühlingstreffens des CDU-Ortsverbandes im Clubraum der Trollbachhalle in Rümmelsheim trafen sich viele Mitglieder zum Gedankenaustausch beim einem liebevoll hergerichteten Imbiss. Unter anderen hatten sich MdL und CDU-Kreisvorsitzender Helmut Martin, Landrätin Bettina Dickes, Bürgermeister Michael Cyfka, Ortsbürgermeister Manfred Wein und CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt eingefunden.
Während des Treffen zeichneten CDU-Kreisvorsitzender Dr. Helmut Martin und Landrätin Bettina Dickes für langjährige Mitgliedschaften aus, und zwar Marlene Müller für 40 Jahre, Jutta Riethe und Gerhard Trapp für jeweils 50 Jahre.
Der Kreisvorsitzende lobte Jutta Riethe für die Tätigkeit als langjährige Ortsvorsitzende und Bettina Dickes sprach ihre Verdienste als Mitglied in zahlreichen Ausschüssen des Kreistages an. CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt ging besonders ein auf ihre Tätigkeiten im Ortsgemeinderat, dort auch als Beigeordnete, und im Verbandsgemeinderat.
Auf dem Erinnerungsfoto zu sehen sind (v.li.n.re): Stellvertretender Ortsvorsitzender Thorsten Nau, Ortsvorsitzende Jutta Riethe, Kreisvorsitzender Dr. Helmut Martin, Marlene Müller, Gerhard Trapp und Landrätin Bettina Dickes.
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KPV-Landesvorstand tagte in Trier

Der KPV-Landesvorstand tagte an diesem Tag zusammen mit dem KPV-Bezirksvorstand Trier, wo sich beide Vorstände in einer gemeinsamen Sitzung austauschten. Schwerpunkt dieses Treffens waren beiderseits anstehende Themen. So ging man intensiv auf die Listenaufstellungen zur Kommunalwahl ein. Hier gab es manch interessante Besonderheit. Festgestellt wurde u.a., dass sich Dank der fleißigen Ampel-Wahlhelfer in Berlin und in Mainz die Stimmung im Lande allgemein im Sinne der CDU gedreht hat. Daher sei mit einem sehr guten Wahlergebnis für die CDU in Rheinland-Pfalz zu rechnen.
KVP-Landesvorsitzender Peter Schmitt (auf dem Foto ganz vorne) ging während der gemeinsamen Sitzung auch auf landespolitische Themen ein, und zwar besonders auf die Gesundheitspolitik und die ärztliche Versorgung in ländlichen Regionen sowie auf die Krankenhausproblematik im Land.
Stellvertretender Landesvorsitzender und Bezirksvorsitzender in Trier, Günther Schartz (auf dem Foto der 2. von li. neben Peter Schmitt), schlug eine Informationsveranstaltung zu diesem Thema vor, zu der er Referenten zur Verfügung stellen könne. Dies wurde allgemein begrüßt.
Der arbeitsintensive Sitzungstag klang bei einem gemeinsamen Abendessen im gemütlich eingerichteten Restaurant „Kartoffelkiste“ in Trier aus. Beim Genuß von ‚Spezialitäten rund um die Kartoffel‘ wurde auch hier der ausgesprochen rege Gedankenaustausch des gemeinsamen Treffens fortgesetzt.
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Fototermin der Kandidatinnen und Kandidaten für die CDU-Verbandsgemeinderatsliste Langenlonsheim-Stromberg

Die meisten der Kandidatinnen und Kandidatinnen für die CDU-Verbandsgemeinderatsliste Langenlonsheim-Stromberg hatten es sich einrichten können, zu diesem Fototermin nach Stromberg zu kommen. Auf dem Gelände der Stromburg wurden meist in kleineren Gruppen zwanglos lockere Gespräche über Politik und Wahlchancen geführt oder man redete einfach nur – wie es so schön heißt – über Gott und die Welt.





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Mitgliederversammlung des CDU-Ortsverbandes Seibersbach
CDU-Ortsvorsitzende Nicole Hippert eröffnete die sehr gut besuchte Mitgliederversammlung und freute sich über so viel Zuspruch. Bei der anschließenden Nominierungsversammlung übernahm CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt die Sitzungsleitung.

Zur Wahl des Ortsbürgermeisters hatte die örtliche CDU Marie-Christin Göretz vorgeschlagen, die bereits eine Legislaturperiode dem Ortsgemeinderat Seibersbach angehörte. Diese junge Frau möchte es auf jeden Fall besser machen als der zurzeit amtierende Ortschef. An mehreren Beispielen zeigte sie auf, wie sie es umsetzen möchte und wurde hierfür mit reichlich Beifall bedacht. Bei der anschließenden Nominierung gaben die Parteimitglieder Marie-Christin Göretz das 100%ige Vertrauen. (Was in der Zeitung dazu stand, ist weiter unten zu finden.)
Im weiteren Verlauf der Mitgliederversammlung war es das Ziel, 16 Ratsmitglieder für die Ratsliste aufzustellen. Dem Vorstand war es gelungen, das Ziel zu erreichen und diese Anzahl Personen von einer Kandidatur zu überzeugen und sie zu motiveren, sich für die kommenden Wahlen aufstellen zu lassen. Darunter waren sowohl Parteimitglieder wie auch Nicht-Parteimitglieder. Alle wurden einstimmig nominiert. Eine große Einmütigkeit stellte CDU-Verbandsgemeindevorsitzender Schmitt an der Sitzung nochmal deutlich heraus. Mit einem solchen Schwung könnten die Ortsbürgermeister- und Ortsgemeinderatswahlen durchaus gewonnen werden. So sah es auch CDU-Ortsvorsitzende Nicole Hippert.
Zum Schluss nahm Nicole Hippert die Ehrungen verdienter Parteimitglieder vor, die sich mit ihrer Urkunde zum Gruppenfoto aufstellten.


Den Artikel im Öffentlichen Anzeige Bad Kreuznach vom 04.04.024 lesen Sie hier.
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Fotoshooting für den CDU-Kreiswahlprospekt

Im Rahmen des Wahlkampfes wurden jetzt Fotos für den CDU-Kreistagswahlprospekt angefertigt.
Einige Kandidaten aus der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg waren zu diesem Zweck an die Rettungswache nach Stromberg gekommen.
Von links nach rechts sind auf dem Foto zu sehen: Ralf Hippert, Harald Scholl, Michael Cyfka, Peter Schmitt und Wolfgang Wagner.
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CDU-Liste für den Ortsgemeinderat Langenlonsheim aufgestellt
Zum Beitrag geht es hier.
CDU Verbandsgemeindevorsitzender Peter Schmitt äußert sich zum Vorwurf von Udo Wirth (SPD)
Hier geht es zum Leserbrief von Peter Schmitt im Öffentlichen Anzeiger Bad Kreuznach vom 20.02.2024.
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Politischer Aschermittwoch 2024 in Guldental
Der CDU-Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg hatte wieder (mal) eine Ascherdonnerstag-Veranstaltung. Das kam daher, dass MdL Gordon Schnieder, Gastredner des Abends, am Aschermittwoch bereits in Mainz und am „Ascherfreitag“ in seinem Wahlkreis in Daun in der Eifel eingeladen war.
Über 60 Personen hatten sich im Saal des Pfarrheims St. Josef in Guldental eingefunden. Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt begrüßte die Anwesenden und führte durch das Programm.
Gleich als erster sprach Kreisvorsitzender und MdL Helmut Martin ein Grußwort, da er die Veranstaltung schon bald verlassen musste, um im Anschluss an seine Rede zu einer Sitzung des CDU-Stadtverbandes nach Bad Kreuznach zu fahren.
Ulrike Lorenz, CDU-Kreisgeschäftsführerin und CDU-Ortsbürgermeisterkandidatin von Guldental, hielt eine sehr gute Bewerbungsrede, die mit viel Beifall bedacht wurde.
MdL Gordon Schnieder, CDU-Fraktionsvorsitzender im Landtag und Generalsekretär der rheinland-pfälzischen CDU, holte in seiner Ansprache zu einem Rund-um-Schlag aus, und zwar gleichermaßen gegen die Ampel in Mainz als auch gegen die Ampel in Berlin. Hier sprach ein Meister der Redekunst. Diese zum Teil sehr humorvolle Rede, begeisterte durchweg die Anwesenden. Kein Wunder daher, dass großer Beifall die Folge war. Gerne hätte Gordon Schnieder noch weiter gesprochen, doch der nächste Tagesordnungspunkt „Hering mit Pellkartoffeln“ stand auf dem Programm und wurde von den Gästen zu dieser Uhrzeit auch sehnlich erwartet.
Nach dem Essen gab Olaf Budde, Ortsbürgermeister von Bretzenheim, einen satirischen Rückblick auf das politische Geschehen seit dem letzten Ascherdonnerstag und hatte dabei viele Lacher auf seiner Seite.
Mit Bürgermeister Michael Cyfka ging es zurück auf die Ebene der Kommunalpolitik. Er zeigte die Aufgaben auf, denen man sich nach der Wahl stellen muss, und bat darum, ihn und die CDU dabei redlich zu unterstützen.
MdL Gordon Schnieder war noch zu einer Fragerunde bereit, an der sich etliche Personen zu Wort meldeten. Auf manche Detailfragen ging er anschließend noch im persönlichen Gespräch ausführlich ein.
Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt und Ortsvorsitzende Ulrike Lorenz verabschiedeten den Fraktionsvorsitzenden Gordon Schnieder mit einem Weinpräsent von der Nahe.
Unsere Bildauswahl zeigt den Ablauf der Veranstaltung:









Hierzu lesen Sie die Veröffentlichungen der Regionalzeitungen vom 17.02.2024: Öffentlichen Anzeiger sowie Allgemeine Zeitung
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Traditionelles Heringsessen in Roth
Helmut Höning, Ortsbürgermeister von Roth, hatte seine Parteifreunde zum traditionellen Heringsessen des Männergesangvereins nach Roth ins Dorfgemeinschaftshaus „Alt Schul“ eingeladen.
Gemütlich saß man beisammen und man besprach auch so manche Wahlkampfstrategie – darunter waren auch: Landrätin Bettina Dickes, Ortsbürgermeister Helmut Höning, CDU-Kreisgeschäftsführerin Ulrike Lorenz, Axel Lorenz, MdL Dr. Helmut Martin und CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt.
Eine kleine Bildauslese sehen Sie hier:



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