Hier geht es zum Flyer.

Auf dem Foto zu sehen sind (v.l.n.r.):
CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt, die Kandidaten Paul Lorenz, Karl-Gerhard Sinss und Lars Kapellen sowie Vorstandsmitglied Michael Cyfka.

Auf Anregung von CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt und Vorstandsmitglied Michael Cyfka wurde seit langem in Schweppenhausen mal wieder eine CDU-Liste für den Ortsgemeinderat aufgestellt.

CDU-Ortsvorsitzender Wolfgang Wagner hatte zur Aufstellungsversammlung eingeladen. Michael Cyfka leitete die Versammlung, und die Schriftführung übernahm Achim Ruhl.

Aufgestellt wurden Lars Kapellen, Paul Lorenz, Karl-Gerhard Sinss und Selina Kapellen, wobei mit Mehrfachnennungen gearbeitet wurde.

Peter Schmitt und Michael Cyfka freuten sich, dass es auf die Schnelle gelungen war, eine Liste aufzustellen. Die CDU hat damit gezeigt, dass sie nicht nur anderen politischen Kräften das Feld überlassen will, sondern man gewillt ist, sich wieder zum Wohle der Ortsgemeinde einzusetzen.

Die Kandidaten sprachen sich dafür aus, Ortsbürgermeister Dr. Alexander Dejon bei seiner Wiederwahl zu unterstützen. Schließlich war er es, der nach einer schweren Krise vor 1 ½ Jahren der Ortsgemeinde sozusagen aus der Patsche half. Damals wollte niemand Ortsbürgermeister werden. Inzwischen sind die schwierigen Themen „eingetütet“ … und siehe da, nun erheben auch andere Personen Anspruch auf die Ortsgemeindeführung, was nach Meinung der Christdemokaten von einem schlechten Stil zeugt.

Die meisten der Kandidatinnen und Kandidatinnen für die CDU-Verbandsgemeinderatsliste Langenlonsheim-Stromberg hatten es sich einrichten können, zu diesem Fototermin nach Stromberg zu kommen. Auf dem Gelände der Stromburg wurden meist in kleineren Gruppen zwanglos lockere Gespräche über Politik und Wahlchancen geführt oder man redete einfach nur – wie es so schön heißt – über Gott und die Welt.

Für das Gruppenfoto hatte man sich im Burggarten der Stromburg an die Kanon gestellt.
Nicole Hippert brachte wieder ihre Tochter Thesesa mit … und vielleicht dachte sie sich dabei, es könnte nicht schaden, die Jugend schon früh sanft an das Thema „Politik“ heranzuführen.

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CDU-Ortsvorsitzende Nicole Hippert eröffnete die sehr gut besuchte Mitgliederversammlung und freute sich über so viel Zuspruch. Bei der anschließenden Nominierungsversammlung übernahm CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt die Sitzungsleitung.

(v.l.n.r.:) Peter Schmitt (Gemeindeverbandsvorsitzender), Karl-Ludwig Klimke (stellvertretender Ortsvorsitzender), Marie-Christin Göretz (Ortsbürgermeister-Kandidatin) und Nicole Hippert (CDU-Ortsvorsitzende)

Zur Wahl des Ortsbürgermeisters hatte die örtliche CDU Marie-Christin Göretz vorgeschlagen, die bereits eine Legislaturperiode dem Ortsgemeinderat Seibersbach angehörte. Diese junge Frau möchte es auf jeden Fall besser machen als der zurzeit amtierende Ortschef. An mehreren Beispielen zeigte sie auf, wie sie es umsetzen möchte und wurde hierfür mit reichlich Beifall bedacht. Bei der anschließenden Nominierung gaben die Parteimitglieder Marie-Christin Göretz das 100%ige Vertrauen. (Was in der Zeitung dazu stand, ist weiter unten zu finden.)

Im weiteren Verlauf der Mitgliederversammlung war es das Ziel, 16 Ratsmitglieder für die Ratsliste aufzustellen. Dem Vorstand war es gelungen, das Ziel zu erreichen und diese Anzahl Personen von einer Kandidatur zu überzeugen und sie zu motiveren, sich für die kommenden Wahlen aufstellen zu lassen. Darunter waren sowohl Parteimitglieder wie auch Nicht-Parteimitglieder. Alle wurden einstimmig nominiert. Eine große Einmütigkeit stellte CDU-Verbandsgemeindevorsitzender Schmitt an der Sitzung nochmal deutlich heraus. Mit einem solchen Schwung könnten die Ortsbürgermeister- und Ortsgemeinderatswahlen durchaus gewonnen werden. So sah es auch CDU-Ortsvorsitzende Nicole Hippert.

Zum Schluss nahm Nicole Hippert die Ehrungen verdienter Parteimitglieder vor, die sich mit ihrer Urkunde zum Gruppenfoto aufstellten.

Alle 16 Kandidatinnen und Kandidaten für den Ortsgemeinderat in Seibersbach waren bei der Versammlung anwesend. Ein Novum, das die Entschlossenheit der Truppe zeigt.
(v.l.n.r.): Karl-Ludwig Klimke, Nicole Hippert, die Geehrten: Stefan Lersch, Brigitte Klimke sowie Ralf Hippert – und ganz rechts Peter Schmitt

Den Artikel im Öffentlichen Anzeige Bad Kreuznach vom 04.04.024 lesen Sie hier.

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Im Rahmen des Wahlkampfes wurden jetzt Fotos für den CDU-Kreistagswahlprospekt angefertigt.

Einige Kandidaten aus der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg waren zu diesem Zweck an die Rettungswache nach Stromberg gekommen.

Von links nach rechts sind auf dem Foto zu sehen: Ralf Hippert, Harald Scholl, Michael Cyfka, Peter Schmitt und Wolfgang Wagner.

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Zum Beitrag geht es hier.

Hier geht es zum Leserbrief von Peter Schmitt im Öffentlichen Anzeiger Bad Kreuznach vom 20.02.2024.

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Der CDU-Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg hatte wieder (mal) eine Ascherdonnerstag-Veranstaltung. Das kam daher, dass MdL Gordon Schnieder, Gastredner des Abends, am Aschermittwoch bereits in Mainz und am „Ascherfreitag“ in seinem Wahlkreis in Daun in der Eifel eingeladen war.

Über 60 Personen hatten sich im Saal des Pfarrheims St. Josef in Guldental eingefunden. Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt begrüßte die Anwesenden und führte durch das Programm.

Gleich als erster sprach Kreisvorsitzender und MdL Helmut Martin ein Grußwort, da er die Veranstaltung schon bald verlassen musste, um im Anschluss an seine Rede zu einer Sitzung des CDU-Stadtverbandes nach Bad Kreuznach zu fahren.

Ulrike Lorenz, CDU-Kreisgeschäftsführerin und CDU-Ortsbürgermeisterkandidatin von Guldental, hielt eine sehr gute Bewerbungsrede, die mit viel Beifall bedacht wurde.

MdL Gordon Schnieder, CDU-Fraktionsvorsitzender im Landtag und Generalsekretär der rheinland-pfälzischen CDU, holte in seiner Ansprache zu einem Rund-um-Schlag aus, und zwar gleichermaßen gegen die Ampel in Mainz als auch gegen die Ampel in Berlin. Hier sprach ein Meister der Redekunst. Diese zum Teil sehr humorvolle Rede, begeisterte durchweg die Anwesenden. Kein Wunder daher, dass großer Beifall die Folge war. Gerne hätte Gordon Schnieder noch weiter gesprochen, doch der nächste Tagesordnungspunkt „Hering mit Pellkartoffeln“ stand auf dem Programm und wurde von den Gästen zu dieser Uhrzeit auch sehnlich erwartet.

Nach dem Essen gab Olaf Budde, Ortsbürgermeister von Bretzenheim, einen satirischen Rückblick auf das politische Geschehen seit dem letzten Ascherdonnerstag und hatte dabei viele Lacher auf seiner Seite.

Mit Bürgermeister Michael Cyfka ging es zurück auf die Ebene der Kommunalpolitik. Er zeigte die Aufgaben auf, denen man sich nach der Wahl stellen muss, und bat darum, ihn und die CDU dabei redlich zu unterstützen.

MdL Gordon Schnieder war noch zu einer Fragerunde bereit, an der sich etliche Personen zu Wort meldeten. Auf manche Detailfragen ging er anschließend noch im persönlichen Gespräch ausführlich ein.

Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt und Ortsvorsitzende Ulrike Lorenz verabschiedeten den Fraktionsvorsitzenden Gordon Schnieder mit einem Weinpräsent von der Nahe.

Unsere Bildauswahl zeigt den Ablauf der Veranstaltung:

Hierzu lesen Sie die Veröffentlichungen der Regionalzeitungen vom 17.02.2024: Öffentlichen Anzeiger sowie Allgemeine Zeitung

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Helmut Höning, Ortsbürgermeister von Roth, hatte seine Parteifreunde zum traditionellen Heringsessen des Männergesangvereins nach Roth ins Dorfgemeinschaftshaus „Alt Schul“ eingeladen.

Gemütlich saß man beisammen und man besprach auch so manche Wahlkampfstrategie – darunter waren auch: Landrätin Bettina Dickes, Ortsbürgermeister Helmut Höning, CDU-Kreisgeschäftsführerin Ulrike Lorenz, Axel Lorenz, MdL Dr. Helmut Martin und CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt.

Eine kleine Bildauslese sehen Sie hier:

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Seit Oktober 2023 steht Peter Schmitt neu an der Spitze der rheinland-pfälzischen KPV. Hier stellen wir ihn vor.

Die Kommunalpolitische Vereinigung (KPV) der CDU Rheinland-Pfalz hat seit Oktober 2023 einen neuen Vorsitzenden: Peter Schmitt aus Langenlonsheim folgt auf Gordon Schnieder MdL, der nicht mehr kandidiert hatte.

Stellvertreter wurden Hans-Ulrich Ihlenfeld, Landrat des Landkreises Bad Dürkheim, und Günther Schartz aus Trier-Saarburg. Der neue geschäftsführende Vorstand ist für zwei Jahre gewählt.“

Hier stellt die KVP den „Neuen“ an der Spitze der rheinland-pfälzischen CDU nun vor, und dort lesen Sie den Artikel aus dem Öffentlichen Anzeiger Bad Kreuznach vom 23.01.2024.

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Zur ersten Mitgliederversammlung des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Stromberg in 2024 war auch Gorden Schnieder, CDU-Fraktionsvorsitzender im rheinland-pfälzischen Landtag und Generalsekretär der CDU Rheinland-Pfalz, in die Schlossgartenhalle nach Schweppenhausen gekommen. An diesem Tag stellten sich die CDU-Kandidaten vor, die sich bei der Wahl am 9. Juni 2024 ein CDU-Mandat im VG-Rat Langenlonsheim-Stromberg erhoffen. Zusammen mit Gordon Schnieder (3. von rechts) stellten sie sich anschließend (soweit sie erschienen waren) zum Gruppenfoto auf:

Gordon Schnieder
Michael Cyfka

Michael Cyfka gab ein kurzes Resümee auf seine bisherige Amtszeit als Bürgermeister der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg und blickte in die Zukunft. Dabei war er hoch erfreut darüber, dass es der CDU gelungen ist, für die kommende Wahl eine „exzellente Liste der Bewerber“ aufzustellen.

Gordon Schnieder ließ es sich nicht nehmen, in seiner Rede einen weiten Bogen zu spannen, um vor diesem Publikum sehr treffende und teilweise scharfe Worte zur aktuellen politischen und wirtschaftlichen Situation in unserem Land deutlich auszusprechen. Kein Wunder, dass er damit ganz den Nerv der Zuhörer traf. Details zum Inhalt von Schnieders Rede lesen Sie im Artikel mit dem Titel „Schnieder fährt Attacke auf die Ampel“ aus dem Öffentlichen Anzeiger Bad Kreuznach vom 19.01.2024.

Hier finden Sie den ausführlichen Artikel im Öffentlichen Anzeiger Bad Kreuznach über die Mitgliederversammlung dieses Abends, der zusammen mit der vollständigen Kandidatenliste am 23.01.2024 veröffentlicht wurde.

Eine Momentaufnahme während der gutbesuchten Mitgliederversammlung in der Schlossgartenhalle in Schweppenhausen beim Grußwort des 1. Beigeordneten der Ortsgemeinde Schweppenhausen, Ernst-Günter Schuster.
Zu sehen sind hier von re. n. li.: Ulrike Lorenz, Michael Cyfka, Gordon Schnieder, Peter Schmitt, Leiter der Mitgliederversammlung, Ralf Hippert und Elke Stern.
Auf dem Foto zu sehen sind hier von re. n. li.: Gordon Schnieder, Michael Cyfka, Ralf Hippert und Peter Schmitt.

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Die Vorsitzende des FDP Amtsverbandes Langenlonsheim-Stromberg und Vorsitzende der FDP-Fraktion im Verbandsgemeinderat Langenlonsheim-Stromberg Marlene Hölz hatte Peter Schmitt, den CDU-Gemeindeverbandsvorsitzenden und Vorsitzenden der CDU-Verbandsgemeinderatsfraktion Langenlonsheim-Stromberg, zum Neujahrsempfang der FDP in das OrgelArtMuseum in Windesheim eingeladen.

Schmitt hielt ein kurzes Grußwort, in dem er von einer guten Zusammenarbeit mit der FDP-Fraktion sprach und erwählte außerdem, dass die CDU-Fraktion der FDP einen Ausschusssitz im Ausschuss für Tourismus, Kultur und Wirtschaftsförderung im Verbandsgemeinderat von ihrem Kontingent zur Verfügung gestellt.

Am Rande des Neujahrsempfanges hatte Schmitt auch die Gelegenheit, sich Thomas Bursian, dem FDP-Kreisvorsitzenden, und Wolfgang Oberlinger, dem Chef des OrgelArtMuseums, zu unterhalten.

Hier lesen Sie den Artikel aus dem Öffentlichen Anzeiger Bad Kreuznach vom 18.01.2024.

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Die Verbandsgemeinde-CDU und die örtliche CDU hatten gemeinsam zu einem kommunalpolitischen Seminar am Jahresanfang in den Gutshof Höhn-Zimmermann nach Langenlonsheim eingeladen. Hauptziel der Veranstaltung war es, dass die Rats- und Ausschussmitglieder für das restliche halbe Jahr der Legislaturperiode noch notwendiges Rüstzeug erhalten sollten, um auf die Kommunalwahlen vorbereitet zu sein. Insgesamt konnten hierfür vier Referenten gewonnen werden, die sich hinter einigen der treuen CDU-Mitglieder zu einem Foto aufgestellt hatten (von rechts nach links: Peter Schmitt, Reinhold Baumgärtner, Erdogan Altiparmak und Dr. Helmut Martin).

Erdogan Altiparmak (s. Archivfoto), Ausschussmitglied im Bauausschuss der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg und Vorsitzender des CDU-Ortverbandes Langenlonsheim, sprach über seine eigenen Erfahrungen als Deutscher mit ausländischen Wurzeln. Sein größtes Anliegen sei es, sich dafür einzusetzen, dass sich noch mehr Menschen mit Migrationshintergrund in der CDU engagieren und vor allem auch in den kommunalen Parlamenten mitarbeiten. Er schilderte an seinem eigenen Beispiel, wie dies gelingen kann.

Fraktionsvorsitzender Peter Schmitt begrüßte sein Vorhaben und bescheinigte ihm gleichzeitig eine sehr gute Mitarbeit im Bauausschuss.

Der Erste Beigeordnete der Ortsgemeinde Langenlonsheim, Reinhold Baumgärtner (hier auf einem Archivfoto), sprach recht humorvoll und dennoch ernsthaft über Probleme, wie die Erhebung des wiederkehrenden Beitrages oder das fehlende Personal bei der Verbandsgemeinde – das im Übrigen auch landesweit ein Handikap ist. Anschließend widmete er sich aktuellen Themen, die alle Teilnehmer des Seminars aus dem Ort selbst und aus der VG interessierten, u.a. waren dies:

  • die marode Guldenbachbrücke zwischen den Orten Langenlonsheim und Bretzenheim, mit deren Abriss nach der Weinlese 2024 und anschließendem Neubau begonnen werden soll. Traktoren werden in dieser Zeit über die bis dahin verrohrte Furt an der Eremitage geleitet.
  • das Seniorenzentrum Langenlonsheim mit seinen 49 neuen Wohneinheiten, die alle sehr rasch vermietet waren. Um den Bewohnern das Spazierengehen zu erleichtern, soll nun noch der Feldweg hinter dem Gebäude Rollator gerecht ausgebaut werden;
  • die Kindertagesstätte Schatzkiste II, deren Küche durch einen großen Wasserschaden lange nicht genutzt werden konnte, wodurch sich der Anbau der Mensa verzögert;
  • die Grundschule, für deren dringend erforderliche Erweiterung die Gemeindehalle Langenlonsheim durch einen Neubau mit zusätzlichen Klassenräumen ersetzt werden soll;
  • die Maßnahmen, die immer wieder verschoben werden, wie die neuen Bahnsteige in Richtung Bahnübergang oder die befestigten Parkplätze auf dem Gelände der ehemaligen Bahnschlosserei.

MdL Dr. Helmut Martin (hier während seines Vortrages), stellvertretender CDU-Fraktionsvorsitzender im rheinland-pfälzischen Landtag, sprach die Wechselwirkungen zwischen Landespolitik und Kommunalpolitik an.

Ganz deutlich sagte er, dass der Landtag die Gesetze beschließt und die Kommunen (Landkreise, Städte, Verbandsgemeinden und Ortsgemeinden) müssen sie umsetzen. Dabei vergisst die amtierende Landesregierung oftmals, hierfür auch finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen. Und so verwundert es nicht, dass viele Kommunen am Rande einer Pleite stehen. Unter dem Druck der Landesregierung werden die Kommunen gezwungen, die Grundsteuern erheblich zu erhöhen. Dr. Martin fordert, dies solle ein Ende haben, und die Kommunen müssten vom Land mit Geld besser ausgestattet werden.

Peter Schmitt (s. Archivfoto), CDU-Fraktionsvorsitzender im Verbandsgemeinderat Langenlonsheim-Stromberg, hatte sich die Thematik der „Kommunalen Verkehrsprobleme“ vorgenommen, mit dem Mitglieder von Verbands- und Ortsgemeinderat immer wieder von den Bürgern konfrontiert werden. Seinen Schwerpunkt legte er auf den verkehrsberuhigten Bereich, die sogenannte Spielstraße. Zunächst berichtete er vom Zustandekommen, von der Beschilderung und von den rechtlichen Auswirkungen. Für viele Teilnehmer waren diese Erläuterungen sehr aufschlussreich, denn zu der Zeit, als sie damals die Fahrschule besuchten, gab es noch keine Spielstraßen.

Alle Teilnehmer, die in großer Zahl zu diesem Seminar gekommen waren, konnten nach einem langen erfolgreichen Tag viele Impulse, neue Erkenntnisse und eine Fülle an Informationen äußerst zufrieden – sowie gesättigt von einem leckeren Büffet – mit nach Hause nehmen.

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Auf dem letzten Kreisparteitag, der in der Mensa am Römerkastell stattfand, wurde die aktuelle Landrätin Bettina Dickes mit einer Stimmenmehrheit von 100% erneut zur Landratskandidatin im November nächsten Jahres nominiert. Zuvor hatte Bettina Dickes eine fulminante und mitreisende Rede gehalten, die das fantastische Ergebnis durchaus rechtfertigte.

Ferner wurden die Kreistagsmitglieder für die Wahl zum Kreistag am 9. Juni 2024 benannt. Der Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg ist dort mit folgenden Personen auf der Kreistagsliste vertreten: Michael Cyfka, Ralf Hippert, Elke Stern, Wolfgang Wagner, Peter Schmitt, Harald Scholl, Dr. Thomas Höfer, Klaus Mohr, Ulrike Lorenz, Daniela Hermes, Anke Budde, Jürgen Schwarz und Egon Murschall.

Das Erinnerungsfoto zeigt (von li. nach re.): Julia Klöckner, MdB, Peter Schmitt, Gemeindeverbandsvorsitzender, Michael Cyfka, Bürgermeister der VG Langenlonsheim-Stromberg, Bettina Dickes, Landrätin des Kreises Bad Kreuznach, Ralf Hippert, Kreistagsmitglied sowie Markus Lüttger, Kreistagsfraktionsvorsitzender und Bürgermeister der VG Rüdesheim.

Siehe folgende Veröffentlichungen:

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Zur diesjährigen Adventsfeier des CDU-Ortsverbandes Guldental in der Straußwirtschaft St. Martinsklause empfing Ortsvorsitzende Ulrike Lorenz die große Runde, die der Einladung Ortsverbandes gefolgt waren. Dabei war es Frau Lorenz eine Herzensangelegenheit, gleich zur Eröffnung des Zusammentreffens die desolate Guldentaler Ortsgemeindeverwaltung zur Sprache zu bringen und sie plausibel darzustellen.

Zum Erinnerungsfoto stellten sich auf (von li. nach re.): Ortsvorsitzende Ulrike Lorenz, MdB Julia Klöckner, Rolf Lichtenberg, Bürgermeister Michael Cyfka, Andreas Domann, MdL Dr. Helmut Martin und Landrätin Bettina Dickes.

Bürgermeister Michael Cyfka seinerseits ging auf die wichtigen Themen der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg ein. Unter anderen waren dies: die Unterbringung der Asylbewerber, die Finanzen sowie einige der Anträge der politischen Mitbewerber.

Zusammen mit Ulrike Lorenz ehrte Dr. Helmut Martin – Kreisvorsitzender und MdL – verdiente Mitglieder der Guldentaler CDU. Dr. Martin, der auch stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Landes-CDU ist, ging auf landespolitische Themen ein, wie dem aktuellen Fall der Einflussnahme durch Staatssekretärin Raab auf den Rundfunk.

Bundestagsabgeordnete Julia Klöckner, die etwas verspätet aus Berlin gekommen war, nahm dann bundespolitische Themen auf und erläuterte diese aus CDU-Sicht.

Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt nahm die bevorstehenden Kommunalwahlen in den Blick und freute sich, dass in Guldental 39 Personen für den Gemeinderat von der CDU kandidieren. Erfreulich ist die Tatsache, dass es aus der gesamten Verbandsgemeinde für den Verbandsgemeinderat Langenlonsheim-Stromberg in Summe etwa 45 Personen sein werden, die sich zur Wahl stellen dürften.

Anschließend an seine Rede leitete Peter Schmitt mit einem Weihnachtsgedicht zum gemütlichen Teil der Adventsfeier über. Weitere Teilnehmer taten es ihm im Laufe des Abends gleich und trugen ihrerseits mit besinnlichen Versen zur vorweihnachtlichen Stimmung bei.  

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Versammlungsleiter Michel Cyfka konnte insgesamt über 39 Namen abstimmen lassen, dies waren die Personen, die sich als Kandidatinnen und Kandidaten für die CDU Guldental aufstellen lassen wollten.

Alle wurden auch mit sehr guten Ergebnissen gewählt. Listenführerin ist die Ortsbürgermeisterkandidatin Ulrike Lorenz. Zweiter Kandidat ist Ralph Hintz. Auch der ehemalige Ortsbürgermeister Alfons Lorsbach befindet sich auf der Liste.

CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt beglückwünschte die CDU Guldental, dass es ihr gelungen ist, so viele Personen auf eine Ortsgemeinderatsliste zu setzen. Diese gute ausgewogene Liste wird ihren Effekt sicherlich nicht verfehlen, denn die örtliche CDU hat alle Chancen, eine starke Kraft zu werden, war sich Schmitt ganz sicher.

Unser Foto zeigt einen Teil der Kandidatinnen und Kandidaten mit Ulrike Lorenz in der Bildmitte. Ferner zu sehen sind: Michael Cyfka im hinteren Bildteil und Peter Schmitt rechts im Bild.  

Siehe auch den Artikel im Öffentlichen Anzeiger Bad Kreuznach vom 05.12.2023.

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Kongress Palais Kassel“ (während der KPV-Veranstaltung)
Diese Foto vermittelt einen interessanten Blick in den Blauen Saal des Kasseler Kongresszentrums. Vorne im Bild: Rheinland-pfälzische Delegierte.

Der diesjährige Kongress-Kommunal und die Bundesvertreterversammlung der KPV fanden 24. und 25. November 2023 in Kassel statt, an der auch Delegierte aus Rheinland-Pfalz vertreten waren mit Peter Schmitt, ihrem KPV-Landesvorsitzenden, an der Spitze.

Unter anderen waren am ersten Tag die stellvertretende Generalsekretärin der CDU Christina Stumpp und EVP-Vorsitzender Manfred Weber als Redner vor Ort. Manfred Weber sprach die Flüchtlingspolitik aus europäischer Sicht an, bei der mehr Solidarität angebracht wäre. Ferner müsse man die Außengrenzen besser sichern und selbstverständlich sind auch die finanziellen Anreize zurückzufahren.

Nach den Reden wurde in verschiedenen Foren gearbeitet. Hier brachten sich insbesondere die Rheinland-Pfälzer Alexandra Marzi und Josef Oster, MdB, sowie Günther Schartz ein.

Am zweiten Tag standen zahlreiche Anträge zu Besprechung an, bevor sie anschließend verabschieden werden konnten. Besonders beeindruckend wird den Anwesenden dieses Versammlungstages die Rede von CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann in Erinnerung bleiben.

Mit etwa 500 Teilnehmern aus Politik, Kommunalwirtschaft und Verbänden war die Veranstaltung ein voller Erfolg. Kongress und Versammlung wurden von einer Ausstellung kommunaler Unternehmen begleitet, bei der man reichlich Gelegenheit hatte, eine Vielzahl von Anregungen mitzunehmen.

(Re.) Stellvertretenden Bundesvorsitzenden der KPV Josef Oster, MdB, Landesvorsitzender Peter Schmitt in der Mitte neben Forumsleiterin Alexandra Marzi und Bürgermeisterin von Wirges.

Die rheinland-pfälzischen Delegierten auf der Bühne des Kasseler Kongresszentrums mit KPV-Landesvorsitzender Peter Schmitt (vorne) und dessen Stellvertreter Günther Schartz (hinten links).

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Am 10. und 11.11.2023 traf sich der CDU-Kreisvorstand bei Schöneberg im Walderlebniszentrum zu einer Klausurtagung, an der u.a. Kreisvorsitzender MdL Dr. Helmut Martin und Landrätin Bettina Dickes teilnahmen. Von der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg waren dabei und sind – zumindest zum Teil – auf den Fotos zu sehen: Ulrike Lorenz, Elke Stern, Helmut Höning, Alfons Lorsbach, Jürgen Schwarz und Peter Schmitt.

Einer der wichtigsten Tagesordnungspunkte war, die Kandidaturen für die Kreistagsliste zu besprechen. Ferner konnte ein Vorschlag für den Kreisparteitag erarbeitet sowie die Termine des Kreisvorstandes für das Jahr 2024 festgelegt werden.

Ein weiteres Ziel dieser Klausurtagung war es, den Wahlkampf auf Kreisebene zu besprechen und die weiteren Eckpunkte für das Wahlprogramm zu definieren. Erfreulicherweise ist inzwischen ein Team dabei, das bis dahin besprochene Programm in Detail auszuarbeiten. Erste Ansätze und Ergebnisse waren zusammengestellt worden und konnten präsentiert werden.

Die kleineren Fotos zeigen den Kreisvorstand bei der Arbeit.

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Während des beliebten „Fediabends 2023“ im Gutshof Höhn-Zimmermann, zu dem viele Besucher der CDU aus der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg erschienen waren, wurden mehrere CDU-Mitglieder für ihr langjährige Tätigkeit für die Partei geehrt. Die Ehrenurkunden wurden überreicht von Peter Schmitt bzw. von Sascha Wickert in Funktion als Stellvertreter von Dr. Helmut Martin, dem Vorsitzenden der CDU-Kreisverbandes Bad Kreuznach, sowie im Beisein von Erdogan Altiparmak, Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes.

Nachfolgend werden alle Geehrten mit ihrem Werdegang innerhalb der CDU in der Reihenfolge der Ehrungen vorgestellt. Die dazuge­hörigen Fotos wurden während der Veranstaltung aufgenommen bzw. stammen aus dem Archiv.

Für seine unermüdliche Arbeit wurde Hans Müller bereits in der Mitglieder­versammlung im Januar 2023 zum Ehrenmitglied des CDU-Ortsverbandes Langenlonsheim ernannt.

Hans Müller kam vor etwa 30 Jahren in den Ortsge­meinderat und wurde schon nach kurzer Zeit zum Fraktionsvorsitzenden gewählt. Während zwei Legislaturperioden hat er die CDU-Fahne im Ortsgemein­derat hochgehalten. Danach arbeitete er lange Jahre als Beisitzer im CDU-Ortsvorstand mit u.a. auch beim Kleben der Plakate und beim Austragen der Flugblätter.

Im damaligen Gemeindeverband Langenlonsheim war er als Beisitzer, und nach der Fusion der Gemeindeverbände Langenlonsheim und Stromberg wurde er als Beisitzer in den neuen Vor­stand des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Stromberg gewählt.

Bei den letzten Wahlen des Vorstandes des CDU-Ortsverbandes Langenlonsheim und des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim- Stromberg zog er sich altersbedingt zurück, um jüngeren Personen Platz zu machen. Weiterhin hat er aber das Recht, zu den Vorstandssitzungen des CDU-Ortsverbandes Langenlonsheim zu erscheinen.

Dank des damaligen Verbandsbürgermeister, Peter Stupp­lich, wurde Peter Schmitt vor 50 Jahren in die Partei aufge­nom­men. Großes Engagement für die CDU zeichnete Peter Schmitt schon sehr früh aus. Bereits zu Be­ginn seiner Mitglied­schaft hatte er den Posten des Kassierers im CDU-Ortsverband Langen­lons­heim inne und war anschließend einige Jahre Schriftführer. Als Horst Wollen­haupt zurück­trat, wurde er für zwei Jahre Ortsvorsit­zen­der. Heute ist er – neben seinen vielen anderen Ämtern – auch Kassierer im CDU-Ortsverband.

Innerhalb des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim wechselte er mehrfach die Ämter: Mal war er stellvertretender Vorsitzender, mal Schriftführer oder kooptiert als Ortsvorsitzen­der. Zudem ist er seit Anfang 1995 kooptiert im CDU-Kreisvorstand Bad Kreuznach.

Am 07.02.1995 wurde er erstmals zum Vorsitzenden der Verbandsgemeinde-CDU gewählt und blieb es nach jeder Wahl bis zur Auflösung des CDU-Gemeindeverbandes Langen­lons­heim Ende 2019. Als Vorsitzender des neuen Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Strom­berg schenkte man ihm wieder das Vertrauen und seitdem gehört er dem neuen Verbands­ge­meinderat Langenlonsheim-Stromberg als Ratsmitglied an, was er nach dem Ende der aktiven Dienstzeit ja durfte. Schließlich wählten die CDU-Ratsmitglieder Peter Schmitt als ihren Fraktionsvorsitzenden.

Peter Schmitt war in der Jungen Union und Mitbegründer des JU-Ortsverbandes Langen­lons­heim, wo er auch Kassierer war.

Besonders engagiert sich Peter Schmitt bei der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU, wo er seit Beginn seiner Mitgliedschaft in der CDU auch Mitglied der KPV ist. Schon viele Jahre ist er Mitglied des KPV-Kreisvorstandes und ferner über 20 Jahre als Beisitzer im Bezirksvorstand der KPV Koblenz-Montabaur.

Im KPV-Landesvorstand war Peter Schmitt zunächst 4 Jahre als Beisitzer und später sechs Jahre als stellvertretender Vorsitzender. Vor drei Wochen wurde er zum Nachfolger von Gordon Schnieder als Landesvorsitzender der rheinland-pfälzischen Kommunalpolitischen Vereinigung gewählt. Mit diesem Amt ist er auch kooptiert im KPV-Bundesvorstand und im CDU-Landesvorstand Rheinland-Pfalz

Ein großer Dank der örtlichen CDU ging an Helmut Schnorrenber­ger, der seit 25 Jahren Mitglied der CDU ist. Er war mehr als nur einfaches Parteimitglied, im Ortsvor­stand war er zunächst als Beisitzer und danach als Vorsitzender aktiv.

Als Vorsitzender teilte er Langenlonsheim in 18 Bezirke auf, in denen Flugblätter für Wahlen verteilt wurden. Heute ist man in Langenlonsheim dankbar, wenn noch 2 – 3 Personen hierfür zu gewinnen sind.

Durch geschickte Verhandlungen erreichte er es, dass der 1. Beigeordnete aus der CDU kam und er selbst zum 1. Beigeordneten gewählt wurde. Damit war er der Stellvertreter der damaligen Orts­bürgermeisterin Marianne Müller, die er in eine Legislaturperio­de vertrat. In dieser Zeit drückte er der Ortsgemeinde seinen ureigenen Stempel auf und verlieh damit der CDU eine kräftige Stimme.

Walter Riegermann trat von 50 Jahren in die Partei ein, war zwei Legislaturperioden im Gemeinderat und arbeitete kräftig am Profil der örtlichen CDU mit. Später sah man ihn immer wieder auf Parteiveranstal­tungen, denn er hält der CDU bis heute die Treue. Dafür geht unser herzliches Dankeschön an ihn.

Damals, als er der CDU beitrat, wollten junge Männer etwas im Ort bewegen. Namentlich waren dies Roman Zimmermann, Werner Baumgärtner, Günther Schmitt und Walter Riegermann.

Früher wurde noch ein harter Wahlkampf geführt, und zwar nicht nur verbal. Dazu gehörte Walter Riegermann aber nicht, dennoch wurde er in den Ortsge­meinderat, dem damals sieben CDU-Ratsmitglieder angehörten, gewählt und saß in mehreren Ausschüssen.

Bei der nächsten Gemeinderatswahl gab es eine Beschwerde und die Wahl musste im unteren Bereich von Langenlonsheim wiederholt werden. Wahlbeob­achter achteten aufmerksam darauf, dass niemand nicht doppelt gewählte. Unter ihnen war auch Walter Riegermann. Interessant war aber zuletzt, dass nach dieser Wahl von der CDU statt sieben nun sogar acht Mitglieder im Gemeinderat saßen.

Matthias Baritz, hier auf einem Archivfoto, wurde für seine 40 Jahre CDU-Mitgliedschaft geehrt. Ursprünglich war er im Ortsverband Langenlonsheim und viele Jahre Beisitzer sowie Kassierer tätig. Für die CDU war er außerdem im Ortsgemeinderat Langenlonsheim und in einigen Ausschüssen.

Dann zog es Matthias Baritz in die Nachbargemeinde Laubenheim. Hier übernahm er den CDU-Ortsverband Lauben­heim und war für eine Legis­laturperiode für die CDU im Orts­gemeinderat Laubenheim.

Nachdem – aufgrund einiger Todesfälle – der Ortsverband Laubenheim auf unter sieben Mitglieder schrumpfte, nahm der CDU-Ortsverband Langenlonsheim ihn in 2023 auf und wählte Matthias Baritz zum Beisitzer.

Beisitzer war Matthias Baritz ferner auch lange im Vorstand des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim und aktuell ist es auch wieder im Vorstand des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Stromberg.

Siehe hierzu den Artikel im Öffentlichen Anzeiger vom 11.11.2023

Beim CDU-Bezirksparteitag Koblenz-Montabaur standen wieder Vorstandsneuwahlen an. Michael Cyfka (hier auf einem Archivfoto) kandidierte als Beisitzer und wurde mit sehr großer Mehrheit in den Vorstand hineingewählt. Die Bezirksverbände haben großen Einfluss bei der Aufstellung der CDU-Listen bei der Landtagswahl, der Bundestagwahl und bei der Europawahl. Daher ist es wichtig, dort vertreten zu sein.

Michael Cyfka ist außerdem kooptiertes Mitglied im CDU-Kreisvorstand Bad Kreuznach sowie stimmberechtigtes Mitglied im CDU-Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg und somit von unten nach oben vernetzt.

Lesen Sie hierzu auch den Bericht aus den Nahe-News vom 19.10.2023.

Wahlhelferin Theresa Hippert, die fleißig beim Einsammeln der Stimmzettel half, und Gorden Schnieder, Fraktionsvorsitzender und Generalsekretär der rheinland-pfälzischen CDU

Im pfälzischen Grünstadt fand die Neuwahl des KPV-Landesvorstandes statt. Der scheidende Landesvorsitzende Gordon Schnieder sprach verschiedene Missstände an, die auf das Konto der Landesregierung gehen, wie die schlechte finanzielle Lage der Kommunen, auf die „zwangsweise“ Erhöhung der Grundsteuer oder auf die eingeführten „wiederkehrenden Beiträge“, die vom Bürger zu bezahlen sind. Es wäre viel besser gewesen, das Land hätte – wie in einigen anderen Bundesländern geschehen – die Ausbaubeiträge übernommen. Dies ist im Übrigen ein Thema, das weiterhin im Kommunal-Wahlprogramm der CDU geschrieben steht. Hier wurde wieder einmal deutlich, dass das im Juni dieses Jahres im CDU-Landesvorstand verabschiedete Kommunalwahlprogramm, die unverkennbare Handschrift von Gordon Schnieder trägt.

Da Gordon Schnieder nicht mehr kandidierte, wurde Peter Schmitt, bereits seit sechs Jahren dessen Stellvertreter, mit großer Mehrheit zum neuen KPV-Landesvorsitzenden gewählt.  

Peter Schmitt, der 50 Jahre in der Kommunalverwaltung gearbeitet hat, ist ferner seit drei Jahren Fraktionsvorsitzender der CDU im Verbandsgemeinderat Langenlonsheim-Stromberg und außerdem auch Gemeindeverbandsvorsitzender der CDU.

Hier lesen Sie den offiziellen Bericht im Newsletter der CDU-Rheinland-Pfalz.

Die Delegierten aus dem KPV-Kreisverband Bad Kreuznach (von li. nach re.): Elke Lorsbach, Albert Fastner, Alfons Lorsbach, KPV-Kreisvorsitzender, Manuela Staab, Peter Schmitt, KPV-Landesvorsitzender, Rolf Staab, Ralf Hippert neben seiner Tochter Theresa, Gordon Schnieder, Nicole Hippert und Hedi Reichmann.
Die neuen Landesvorstandsmitglieder mit dem Fraktionsvor-sitzenden Gordon Schnieder, dem neuen Landesvorsitzenden Peter Schmitt und seinen Stellvertretern Hans-Ulrich Ihlenfeld (re. neben Schmitt) und Günther Schartz (ganz re. im Bild).

Der Kreisparteitag, an dem der CDU-Kreisvorstandes Bad Kreuznach neu gewählt wurde, fand in Roxheim statt. Vom CDU-Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg stellten sich drei Personen als Beisitzer zur Wahl, die alle gewählt wurden. Es sind Elke Stern aus Windesheim, Helmut Höning aus Roth und Jürgen Schwarz aus Rümmelsheim. Von Amts wegen ist auch Ulrike Lorenz aus Guldental als Kreisgeschäftsführerin stimmberechtigtes Mitglied im CDU-Kreisvorstand.

Kooptiert, also rede- aber nicht stimmberechtigt, sind im CDU-Kreisvorstand Bad Kreuznach außerdem: Michael Cyfka, Guldental, als Bürgermeister, Peter Schmitt, Langenlonsheim, als Gemeindeverbandsvorsitzender von Langenlonsheim-Stromberg, Alfons Lorsbach, Guldental, als Kreisvorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung und Wolfgang Wagner, Schöneberg, als Kreisvorsitzender der Seniorenunion.

Mit diesen acht Personen ist der Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg sehr gut im CDU-Kreisvorstand Bad Kreuznach vertreten … und da mit dem Kreisvorsitzenden Helmut Martin (Foto) bereits in der Vergangenheit gut zusammengearbeitet wurde, dürfte sich dies auch in Zukunft sicher nicht ändern.

(Alle Fotos sind Archivfotos.)

Die Kommunalpolitische Vereinigung der CDU, Kreisverband Bad Kreuznach, führte jüngst zwei Seminar durch, und zwar in Bad Sobernheim am 21.09.2023 und in Langenlonsheim am 27.09.2023. Das Thema der beiden Seminare war jeweils die Aufstellung der Listen für die Ortsgemeinden, Verbandsgemeinden, Städte und die Urwahlen der Ortsbürgermeister und ehrenamtlichen Stadtbürgermeister.

Der KPV war es gelungen, Herrn Burkhard Höhlein, langjähriger Mitarbeiter des Gemeinde- und Städtebundes Rheinland-Pfalz und erstklassiger Referent, als Seminarleiter für diese Veranstaltungen zu gewinnen.

KPV-Kreisvorsitzender Alfons Lorsbach begrüßte an beiden Veranstaltungen Herrn Höhlein sowie die zahlreich erschienenen Anwesenden, unter anderem auch den stellvertretenden KPV-Landesvorsitzenden Peter Schmitt.

Schwerpunkt der Seminare lag auf den rechtlichen Rahmenbedingungen der Kommunalwahlen, den unterschiedlichen Fristen beim Einreichen der Wahlvorschläge, den vielen bindenden Formvorschriften bei den Mitgliederversammlungen, auf das Ausfüllen der Vordrucke sowie auf den jeweiligen Wahlberechtigung.

An den vielen Fragen der interessierten Anwesenden konnte man deutlich erkennen, dass den Nerv der Teilnehmenden getroffen worden war. Alle Fragen wurden von Burkhard Höhlein umfassend und unterlegt mit vielen Beispielen beantwortet – teilweise auch sehr humorvoll.

Abschließend sagte Herr Höhlein zu, das Manuskript zur Verfügung zu stellen, was mit viel Wohlwollen der Gäste aufgenommen wurde.

Ein herzlicher Dank in Form eines Weinpräsentes ging im Anschluss an die Veranstaltungsreihe an Herrn Höhlein. Auf dem Foto zu sehen sind: Burkhard Höhlein (Mitte), Alfons Lorsbach (rechts) und Peter Schmitt (links).

Die „Soonwaldschleife“ wird auch „Der Stille Weg“ genannt und war das Motto der Wanderung an diesem Tag. „Würde man den Weg alleine gehen, könnte man in aller Ruhe die wunderschöne Natur genießen,“ erklärte Wanderführer und Historienexperte Dieter May (kleines Foto) den Teilnehmenden, die der Einladung des CDU-Ortsverbandes Seibersbach gefolgt waren. Heute war man zwar in Gesellschaft, aber dennoch sollte der „Genuss“ nicht auf der Strecke bleiben.

Die Gruppe hatte sich in Seibersbach auf dem Parkplatz der katholischen Kirche getroffen und war von dort aus mit den Autos zum Startpunkt der Wanderung gefahren. Dieser lag direkt an der römischen Heer- oder Ausoniusstraße – benannt nach dem gallo-römischen Gelehrten und Dichter Magnus Ausonius, der vor fast 1.700 Jahren diesen Weg bereiste und in einem Gedicht niederschrieb.

Nach ein paar Metern auf der Route machten die Teilnehmenden am „Atzweiler Kloster“ halt und lauschten den Erläuterungen von Herrn May: Diese Siedlungsstelle war in der Römerzeit die letzte Raststätte der Soldaten vor dem langen Marsch nach Simmern.  Wie der Name des Klosters entstand, ist allerdings nicht eindeutig überliefert und könnte allem Anschein nach nur irrtümlich entstanden sein. Früher erzählte man sich in Dörrebach nämlich, an dieser Stelle habe mal ein Kloster des Tempelherren-Ordens gestanden. 

Anschließend ging es auf wunderschönen Waldwegen vorbei an urig gewachsenen Bäumen und Wurzeln sowie an eindrucksvollen Felsformationen bis hin zum „Pirschpfädchen“.

Einem unbefestigten Wanderweg folgend, ging es weiter zum Jagdhaus Gretingsburg, deren Name wahrscheinlich auf die frühere Bezeichnung eines Forstortes zurückgeht. Dieses inzwischen geschützte Kulturdenkmal wurde schon Mitte des 19. Jahrhunderts zu touristischen und jagdlichen Zwecken erbaut. Die Gemeinden Seibersbach und Dörrebach teilten sich damals sämtliche Kosten für dieses Gebäude. Heute wird das Haus aus Bruchsteinen mit einem Schieferdach nur noch zu Jagdzwecken genutzt. 

Auf dem Plateau, das die Gruppe anschließend erreichte, gab es eine kleine Stärkung, bevor man zum Ausgangspunkt zurückwanderte. Schließlich überstanden alle die 4,4 km lange Strecke gut und traten nach einer äußerst lehrreichen Wanderung wieder ihre Heimfahrt an.

Hierzu veröffentlichte das Büro von Frau Klöckner folgenden Bericht (Zitat):

Wie sieht die Wasserversorgung in Zukunft aus? Julia Klöckner erfuhr Neues bei der Trollmühle in Windesheim

– Werksleiterin Rika Glöde berichtet von vielen Herausforderungen: Klimaveränderungen, steigender Wasserverbrauch und Sicherheitsaspekte

– Versorgung von rund 42 000 Menschen und Ressourcenschonung werden aufwendiger

(v. li. n. re.:) Volker Stern, Elke Stern, Peter Schmitt, Julia Klöckner, Michael Cyfka, Rika Glöde und Edwin Bootz

Es geht um die Versorgung vieler Gemeinden und 2,4 Millionen Kubikmeter Trinkwasser im Jahr. Eine herausfordernde Aufgabe, die Werksleiterin Rika Glöde vor einigen Monaten übernommen hat. Nicht nur angesichts der immer länger andauernden Trockenperioden sieht sich das 33-köpfige Team vielen Herausforderungen ausgesetzt. Die heimische Bundestagsabgeordnete und wirtschafts-politische Sprecherin der Unionsbundestagsfraktion, Julia Klöckner MdB, stand mit Rika Glöde aufgrund einiger Bürgeranfragen das Thema Wasserversorgung betreffend in Kontakt. Das nahm sie zum Anlass, den Zweckverband Wasserversorgung Trollmühle zu besuchen, um mehr über die aktuellen Themen und Aufgaben zu erfahren. Auch Ortsbürgermeister Volker Stern, die Erste Beigeordnete Elke Stern, Verbandsbürgermeister Michael Cyfka und CDU-Verbandsgemeinde-vorsitzender Peter Schmitt hatten Fragen an die Werksleiterin sowie ihren Wassermeister Edwin Bootz, der seit 1991 im Haus ist und wohl jedes Wasserrohr der Region kennt.

Der Zweckverband versorgt rund 42 000 Bürgerinnen und Bürger rund um die Uhr mit Trinkwasser, das nach einer Teil-Aufbereitung im Versorgungsgebiet über rund 550 km Leitungsnetz auf rund 14 700 Hausanschlüsse verteilt wird. 220 Einwohner kommen auf einen Quadratkilometer. Das bedeutet, dass man sowohl Wasser als auch die Technik in die breite Fläche bringen muss.

Ein wichtiger Punkt ist das Thema Energiemanagement. Es geht um das Erkennen von Potentialen zur Energieeinsparung und deren wirtschaftlicher Umsetzung. Die Trollmühle sieht sich hier sehr gut aufgestellt. Zur Kontrolle der Effektivität aller Maßnahmen dient die Energieleistungskennzahl EnPI. Seit Aufnahme des Energiemanagements vor zehn Jahren hat sich diese durch die umgesetzten Maßnahmen um rund 12 Prozent verbessert. Es werden also je geförderten Kubikmeter Trinkwasser mehr als 12 % weniger Energie aufgewendet. Das bedeutet natürlich auch große Kosteneinsparungen: Rund 83 000 Euro jährlich gegenüber 2013. Und auch für die Stromsteuer bedeutet dies eine jährliche Rückzahlung von rund 40 000 Euro.

Auch, wenn die Wasserversorgung in der Region sichergestellt ist, Sorgen bereitet der Werksleiterin der Trend zum steigenden Wasserverbrauch, der seine Ursache auch im veränderten Klima hat. Zunehmende Temperaturen, eine Verschiebung der Niederschläge und sinkende Grundwasserneubildung führen zu hohen Wasserverbräuchen und Spitzlastbedarfen. Wichtig sei daher, das Bewusstsein der Bevölkerung für den Wert der Ressource Wasser zu steigern. Stichwort Eigenverantwortung – jeder kann und muss den eigenen Wasserverbrauch hinterfragen. Viele seien hier sehr nachlässig, da der Preis für Wasser angesichts seiner Bedeutung noch sehr günstig sei. Aktuell liegt dieser bei 2,37 Euro pro m³. Verschiedene Kostenmodelle, wie man sie auch auf dem Strommarkt hat, könnten hier ein Weg sein, um Anreize zum Einsparen zu setzen. So zum Beispiel über Sommer- und Winterpreise, Standardpreise oder Tarifmodelle. Verbraucher sollten ihren Kostenstand besser kontrollieren und erkennen können, wie sich ihre Wassereinsparung unmittelbar auf ihren Geldbeutel auswirkt.

In der Trollmühle hat man die Erfahrung gemacht, dass Kinder besonders empfänglich für die Kostbarkeit der Ressource Wasser sind. „Regelmäßig sind daher Kita-Gruppen und auch Schulklassen zu Besuch, um mehr über die Trinkwassergewinnung und die komplexen Wege zu erfahren, die Wasser nimmt, um dann zuhause aus dem Hahn zu kommen“, so Julia Klöckner. Das kommt es dann auch vor, dass es die Kleinen sind, die ihre Eltern ermahnen, den Wasserhahn zuzudrehen.

Aktuell größtes Projekt für Rika Glöde und ihr Team: Die Sicherung der Wasserversorgung mit dem neuen Tiefbrunnen in Laubenheim. Die Inbetriebnahme des mehr als 260 Meter tiefen Brunnens ist noch für diesen Monat geplant.

Angesichts der kritischen weltpolitischen Lage spielt auch bei einem eher kleinen Versorger wie der Trollmühle das Thema Cyberangriffe eine große Rolle. Dem begegnet man mit einem stets angepassten Krisenmanagement und der Schaffung von IT-Sicherheit. Und auch die Frage, wie man Fachkräfte gewinnt, ist in Windesheim aktuell. Zwar sei man derzeit noch in keiner kritischen Phase, aber die Bewerberlage verändert sich. So sei vor allem die Suche nach motivierten Auszubildenen eine Herausforderung.

„Die wasserwirtschaftlichen Zusammenhänge sind sehr komplex und die Herausforderungen der Wasserversorgung in Zukunft können wir nur gemeinsam lösen“, so Julia Klöckner MdB nach dem Besuch, bei dem auch betont wurde, wie wichtig es sei, dass die Wasserversorgung in öffentlicher Hand, also der Zuständigkeit der Kommunen bleibt, und sich keinem Wettbewerb ausgesetzt sieht.“ (Zitatende)

An einem sonnigen, aber nicht zu heißen Septembertag fand der Kennen-Lern-Besuch des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Stromberg in Seibersbach statt. Viele interessierte Mitglieder hatten den Weg am Spätnachmittag dorthin gefunden, wo sie CDU-Ortsvorsitzende, Nicole Hippert (s. Foto vor der Kirche 2. von re.), herzlich begrüßte.

Die Ortsführung übernahm Dieter Mai, dem Verfasser der Seibersbacher Chronik (auf dem Foto vor der Kirchentür) . Als Chronist ist er auch bestens mit der heimischen Geschichte vertraut. Beginnend in der Katholischen Pfarrkirche „Sankt Joseph“ berichtete er interessante Gegebenheiten über Schule sowie jüdische Vergangenheit und informierte die Zuhörer über keltische und römische Wurzeln des aktuell rund 1.300 Einwohner zählenden Ortes.

Auf der Besichtigungstour durch den Ort kam die Gruppe an die innerörtliche „Eisdiele“, zum Schwimmbad und zum jüdischen Friedhof. Dort entstand das Foto mit Herrn Mai ganz rechts.

Interessant war auch die evangelische Kirche, die vermutlich aus dem 15. Jahrhundert stammt und – wie häufig in kleineren Gemeinden – ursprünglich als „Simultankirche“ genutzt wurde.

Herr Mai hatte von beiden Kirchen einen Schlüssel dabei, so dass die Besucher auch hineingehen konnten. In der evangelischen Kirche saß die Gruppe vorne im Altarraum und lauschte den informativen Ausführungen.

Zum Abschluss des Treffens stand noch der Besuch der Seibersbacher Kirmes auf dem Programm, wo sich alle Mitwandernden stärken konnten.

Der Dank geht an Dieter Mai, der einen kurzweiligen und sehr informativen Rundgang vorbereitet hatte, der sogar einige Seibersbacher überraschend Neues erfahren ließ.

In Dörrebach hatte sich eine kleine, aber feine Runde auf dem ehemaligen Schulhof zum Kennen-Lernen-Treffen zusammengefunden. Darunter waren die 1. Beigeordnete der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg, Elke Stern sowie die Verbandsgemeinderatsmitglieder Nicole Hippert, Klaus Mohr, Peter Schmitt und Gerry Rehn, der sich an diesem Tag als Gästeführer angeboten hatte.

(von re. nach li.) Nicole Hippert, Ralf Hippert, Gerry Rehn, Elke Stern, Klaus Mohr, Angelika Jakoby, Rita Honrath-Schmitt und Peter Schmitt

In der Nähe des alten Schulhofes befinden sich die Gemeindeeinrichtungen wie die Gemeindeverwaltung, der Gemeindekindergarten und die Schloßberghalle. Gerry Rehn gab hierzu einige statistische Daten bekannt und zeigte den Anwesenden die Stelle, an der das ehemalige Schloss der „Grafen von Sponheim“, das sog. „Dörrebacher Schloss“ stand. Bis zur Fertigstellung des Schulneubaus im Jahr 1941 war die Volkschule zuletzt darin untergebracht. Allerdings wurde nach der Zentralisierung der Schulen im Land dieses Gebäude nicht mehr für ihren ursprünglichen Zweck benötigt und daher anderen Bestimmungen zugeführt. U.a. befindet sich in einem der Gebäudeteile die Pausenhalle des Kindergartens, im ehemaligen linken Schulsaal tagt der Gemeinderat und die Räume dahinter werden als Bürgerbüro und Sprechzimmer des Ortsbürgermeisters genutzt.

Gustav-Adolf-Kirche
Kirche Maria Himmelfahrt

Dann ging es weiter zur „Katholischen Kirche Maria Himmelfahrt“. Der Kirchturm stammt vermutlich aus dem 13. Jahrhundert, während das Kirchenschiff selbst im 18. Jahrhundert abbrannte und im Barockstil wieder aufgebaut wurde. Da es im Ort nur eine Kirche gab, nutzen beide christliche Konfessionen die katholische Kirche von 1689 bis 1900 als Simultankirche.

Die Gäste erfuhren ferner, dass die katholische Kirche von der Adelsfamilie Puricelli, die damaligen Eigentümer der Rheinböllerhütte, finanziell unterstützt wurde. Hierzu wusste Gerry Rehn auch zu berichten, dass deren in der Hütte beschäftigten französischen Gastarbeiter zum Teil auch hier im Ort untergebracht waren.

Herz-Jesu-Kapelle
Adlers Kapelle

Der Rundgang führte weiter zur „Evangelischen Gustav-Adolf-Kirche“, die nach nur zweijähriger Bauzeit im Jahr 1900 fertiggestellt worden ist. Auch zwei private Kapellen lagen auf der Route, die „Herz-Jesu-Kapelle“ und die „Adlers Kapelle“, die beide von den Katholiken bei den Prozessionen als Stationen einbezogen werden. Den einen oder anderen hat es auch schon auf dem Jakobsweg durch Dörrebach geführt.

Ornament am Tor der ev. Kirche
Jakobsmuschel

Auf der Besichtigungstour gab es immer wieder schöne Ausblicke auf die Höhen des Hunsrücks … und auch auf Windkraftanlagen, wovon einige auf dem Gebiet der Ortsgemeinde Dörrebach stehen.

In Dörrebach gibt es zwar kein aktuelles Neubaugebiet, aber dafür sind nur wenige Leerstände zu verzeichnen. Der Ort kann sich glücklich schätzen, dass leerstehende Häuser schnell verkauft werden und neue Bewohner dort einziehen. Zurzeit plant die Ortsgemeinde eine Wohnstätte für ältere Mitbürger, damit diese nicht in umliegende Seniorenheime umziehen müssen. „Eine gute Sache“ befanden die interessierten Zuhörer.

Am Ende des Rundganges erreichte man den Kirmesplatz. Ortsbürgermeister Harald Scholl wartete dort auf den „Kerwebaum“, der jedoch etwas verspätet eintraf. Zwischenzeitlich gingen die Gäste zur Feuerwehr und stärkten sich mit kulinarischen Köstlichkeiten. Ausgesprochen überrascht war man von den vielen Kerb-Besuchern. Gefühlt konnte man durchaus behaupten, dass das ganze Dorf unterwegs war.

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CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt hatte zum nächsten Kennen-Lern-Treffen nach Schweppenhausen eingeladen. Zahlreiche CDU-Mitglieder und interessierte Besucher waren gekommen u.a. Bürgermeister Michael Cyfka, die ehemalige Stadtbürgermeisterin von Stromberg Klarin Hering, Bürgerbusbeauftragter Ralph Hinz und Verbandsgemeinderatsmitglied Klaus Mohr.

Ortsbürgermeister Dr. Alexander Dejon begrüßte seine Gäste vor der Schlossgartenhalle und begann gleich mit einem aufschlussreichen und interessanten Bericht über Schweppenhausen.

Von hier ging es in die lange gesperrte Gaustraße, durch die – jetzt nach Fertigstellung und Aufhebung der Sperrung – der Durchgangsverkehr von und nach Waldlaubersheim wieder fließen kann. Um ein schnelles Durchfahren zu verhindern, wurde die Straße allerdings verschmälert. Die Kosten für den Straßenbau trägt der LBM (Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz); die Anlieger haben zwar ’nur‘ den neuen Bürgersteig über wiederkehrende Beiträge zu zahlen, müssen dafür aber auch viele Fahrzeuge und damit verursachten Verkehrslärm ertragen.

Als nächstes ging es zur Kindertagesstätte „Naseweis“. Ortsbürgermeister Dr. Dejon und die Leiterin der Kita gaben hier sachkundige Erläuterungen u.a. über das Betreuungskonzept. Besonders beeindruckend fanden die Gäste das große Außengelände, auf dem die Kinder sehr viele Spielmöglichkeiten haben. Die Innengestaltung des Kindergartengebäudes war hochinteressant. Ganz besonders bewundert wurden der Werkraum und das Kinderrestaurant, für das das Mittagessen der Kinder täglich frischgekocht wird, wie die Kindergartenleiterin erklärte.

Auf Anfrage der Teilnehmer sprach Ortsbürgermeister Dr. Dejon auch die Schwierigkeiten an, die jüngst in der Presse zu lesen waren. Das historische Gebäude muss in der unteren Etage saniert werden und der Maßnahmenkatalog sei auch recht umfangreich. Doch inzwischen sei man aber bei den Planungen.

Die Kindertagesstätte bietet Platz für ca. 100 Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren, und zwar nicht nur aus Schweppenhausen sondern ebenso aus den Nachbargemeinden Eckenroth und Schöneberg, die sich auch an den laufenden Kosten beteiligen. Hinsichtlich der Kosten für die Kita-Sanierung jedoch bestünde noch Gesprächsbedarf.

Der in der Nähe gelegene Friedhof stand ebenfalls auf dem Besuchsprogramm. Beeindruckend sind die großen Bäume, die diesem Ort einen parkähnlichen Charakter verleihen. Ein sog. Rasen-Urnengräberfeld befindet sich am Rande des Friedhofes. Seinerzeit hatte man dies als sehr zweckmäßig empfunden; heute hingegen gibt es Überlegungen, ein neues Urnengräberfeld in der Mitte des Friedhofes anzulegen, um es so für ältere Friedhofsbesucher angenehmer zu machen.

Zum guten Schluss traf man sich im Gemeindehaus zum gemütlichen Essen und Trinken … und vor allem zum Gedankenaustausch. Abschließend bedankte sich Vorsitzender Schmitt beim Ortsbürgermeister für den informativen Rundgang. Dr. Dejon seinerseits dankte für die vielen Fragen, die er beantworten durfte, und war sich sicher, dass dieses Treffen für Gäste und Gastgeber gleichermaßen erfolgreich gewesen ist.

Unsere Fotos zeigen die Gruppe in Schweppenhausen auf der Brücke über den Mühlenteich. Die Bilder sind auf den ersten Blick gleich. Jedoch hat sich was verändert. Was? Wer es feststellt hat die Möglichkeit eine Flasche Wein zu gewinnen. Am Treffen beteiligte Personen sind natürlich ausgeschlossen!

Ein schweres Gewitter in Windesheim gleich zu Beginn des Abends beeinträchtigte kurz das Kennen-Lern-Treffen des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Stromberg. Ortsbürgermeister Volker Stern lud daher die über 20-köpfige Gruppe gleich nach deren Eintreffen in die Kindertagesstätte der Ortsgemeinde ein.

Dort begrüßten Elke Stern – als CDU-Ortsvorsitzende – und Peter Schmitt – als CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender – die Gäste. Unter anderem waren Ortsbürgermeister Olaf Budde aus Bretzenheim, KPV-Kreisvorsitzender Alfons Lorsbach und die ehemalige Stromberger Stadtbürgermeisterin Klarin Hering gekommen.

Volker Stern stellte das Kinderhaus „Pusteblume“, die Kindertagesstätte der Ortsgemeinde, ausführlich vor. Dabei erwähnte er auch, dass es insgesamt 88 Plätze bietet, davon sogar 8 Plätze in der Altersgruppe von 0 bis 2-Jährige. Bei der Betreuung geht es nicht nur darum, einen  Platz zur Verfügung zu stellen, sondern vor allem eine angemessene Förderung des Nachwuchses in der Gemeinde sicherzustellen. Insbesondere jedoch ging Stern auf die neuen Modulen ein. Durch diese Module werden über 100 Kinder die Kita besuchen können, die bereits schon heute angemeldet sind. Da die Module jedoch viel kostengünstiger sind als eine herkömmlicher Bauweise, werden sie nicht vom Land gefördert. Sparen wird hierzulande – so sieht es halt in der Praxis aus – bestraft statt gefördert.

Der Spielplatzbereich fand großen Anklang bei den Besuchern. Kopfschüttend nahmen die Zuhörer daher zur Kenntnis, dass dieser Bereich von zwei Gutachtern in Augenschein genommen worden war und beide interessanterweise zu unterschiedlichen Bewertungen gekommen sind.

Zu Fuß ging es weiter zum „Zimmerplatz“. Volker Stern berichtete den Anwesenden, welche Schwierigkeiten es bei den Arbeiten zur Aufwertung des Platzes gegeben hatte. Ursprünglich wollte man ein altes Mühlrad im Mühlenteich installieren. Dieser Plan müsste leider verworfen werden, denn es war zu befürchten, dass für Kinder Verletzungsgefahr bestanden hätte.

Da wieder Regen einsetzte, ging es per Auto zum Neubaugebiet, das sich hinter dem Friedhof befindet. Hier entsteht derzeit ein großzügiges Neubaugebiet mit insgesamt 68 Bauplätzen. Die aufstrebende Entwicklung der Ortsgemeinde Windesheim wurde hier deutlich sichtbar. Volker Stern freute sich über das große Interesse der Gäste und beantwortete gerne alle angesprochenen Fragen zum Baugebiet.

Danach ging es zum Weingut Eckes und Eckes, das just an diesem Wochenende zum Hoffest eingeladen hatte. Bei Wein und gutem Essen wurden viele Gespräch geführt, was letztlich für ein gegenseitiges Kennen-Lernen der Ortsgemeinden sehr förderlich und auch Sinn eines solchen Treffens ist.

Abschließend stellte man sich beim Weingut Eckes mit Ortsbürgermeister Volker Stern (hintere Reihe 4. von li.) zum Gruppenbild auf.

Das Bildungswerk Rheinland-Pfalz e.V. der kommunalpolitischen Vereinigung hielt seine Mitgliederversammlung im Barocksaal der Ortsverwaltung Mainz-Gonsenheim ab.

Nach Corona hat man jetzt die Arbeit wieder verstärkt und intensiviert. Im nächsten Jahr werden neue Mitglieder in die Kommunalparlamente einziehen. Für diese Personen bietet man Schulungen an, um sie für das Ehrenamt fit zu machen.

Bei den Vorstandswahlen wurde Peter Schmitt wieder einstimmig als Beisitzer für das landesweite Bildungswerk gewählt.

Der CDU-Kreisverband Bad Kreuznach veranstaltete erstmals ein Familienfest im Freizeitpark auf dem Kuhberg in Bad Kreuznach.

Trotz sengender Hitze waren weit über 100 Personen gekommen, dieses Fest zu feiern. Dankenswerterweise hatte jeder größere Verband einige fleißige Helferinnen und Helfern für dieses Ereignis entsandt, so dass ein reibungsloser Ablauf sichergestellt war.

Bei gegrillten Würstchen, kühlen Getränken, leckeren selbstgebackenem Kuchen und vor allem bei bester Stimmung gab es reichlich Gelegenheit zu privaten wie auch politischen Gesprächen.

Aus dem Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg hatten viele Gäste den Weg zum Freizeitpark gefunden u.a. waren gekommen: Weinbaupräsident Dr. Thomas Höfer mit Frau, KPV-Kreisvorsitzender Alfons Lorsbach mit Frau, aus Roth Ortsbürgermeister Helmut Höning mit Frau, Stromberger Stadtverbandsvorsitzende Nils Warnemünde, Mitgliederbeauftragte Astrid Baumgärtner, Rolf Lichtenberg aus Guldental und Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt.

Bürgermeister Michael Cyfka hatte im Namen der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg den neuen CDU-Fraktionsvorsitzenden im rheinland-pfälzischen Landtag, Gordon Schnieder, zu einem konstruktiven Austausch über politische Angelegenheiten und aktuelle Themen eingeladen. Kein Wunder daher, dass die Gastgeber in den besuchten Orten der Verbandsgemeinde, die Gelegenheit nutzen, ihre Probleme und Sorgen vorzutragen.

Zunächst gab Bürgermeister Cyfka in der Verwaltung in Langenlonsheim einen umfassenden Überblick über die derzeitige Situation in der Verbandsgemeinde. Anschließend ging es zur nahegelegenen Feuerwehreinsatzzentrale, wo Ortsbürgermeister Bernhard Wolf, Verbandsgemeindewehrleiter Bernhard Schön und Wehrführer Wolfgang Closheim die Gruppe erwartete. Hier konnte sich Gordon Schnieder über die Arbeit der Feuerwehr informieren. Allerdings wurden auch die schleppenden Zuschusszahlungen und die unzureichenden Lehrgänge bei der Feuerwehrschule in Koblenz angesprochen.

Auf der nächsten Etappe brachte Bürgermeister Cyfka seinen Gast nach Schweppenhausen. In der Grundschule wurde er von Rektorin Nicole Hippert und Ortsbürgermeister Dejon empfangen, die die Chance des Besuches zu nutzen, Gordon Schnieder über die Versäumnisse des Landes in Sachen Schule ins Bild zu setzen.

Im Panoramabad Stromberg begrüßte Stadtbürgermeister Claus Werner Dapper den CDU-Fraktionsvorsitzenden und dessen Begleiter. Alt-Bürgermeister Achim Schöffel war ebenfalls zu diesem Treffen erschienen. Hier kam die Problematik einer mangelhaften Finanzausstattung des Landes an die Kommunen zur Sprache.

Die Initiative „Ich bin dabei“ war ein weiterer Schwerpunkt des Besuches in der Verbandsgemeinde. Erste Beigeordnete Elke Stern stellte die verschiedenen Gruppen wie den „Stromberger Tisch“ und den „Stromberger Schrank“ vor, die sich ehrenamtlich einbringen, dabei sehr viel Arbeit leisten und ihre Freizeit opfern. Gordon Schnieder zeigte sich sichtlich beeindruckt von so viel ehrenamtlichem Engagement.

Bürgermeister Cyfka brachte seinen Gast aus Mainz als nächstes zu Ortsbürgermeister Harald Scholl nach Dörrebach. Harald Scholl berichtete, dass er mit den Ortsgemeinderäten schon länger darüber nachdenkt, wie ältere Bürger durch das Projekt „Seniorenwohnheim“ in der Ortsgemeinde gehalten werden können. Zwar sind diese Überlegungen ausgereift, allerdings  steht die Finanzierung noch nicht auf festem Boden. Dennoch lobte Gordon Schnieder schon jetzt die Ortsgemeinde für diese Initiative.

Zum Schluss der Tour durch mehrere Orte der Verbandsgemeinde gab es eine wohlverdiente Stärkung im griechischen Restaurant in Dörrebach, zu dem sich auch Alt-Bürgermeister Josef Schmidt gesellte.

Nach dem offiziellen Teil dieser Veranstaltung ging es für Gordon Schnieder noch zu einer Mitgliederversammlung des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Stromberg nach Dörrebach in die Schlossberghalle – schließlich ist er nicht nur CDU-Fraktionsvorsitzender, sondern auch Generalsekretär der rheinland-pfälzischen CDU!

Die landespolitischen Themenschwerpunkte waren insbesondere: die verfehlte Schulpolitik, die mangelnde Gesundheitsversorgung auf dem Land, das Krankenhaussterben, die quasi Nötigung der Kommunen durch die Erhöhung der Nivellierungssätze, das schlechte Handling der Asylproblematik und vieles andere mehr.

Besonders gut kam bei den Teilnehmern an, dass sich Gordon Schnieder viel Zeit nahm und geduldig auf die Fragen der Mitglieder einging. Dabei trug er mit einer warmherzigen und offenen Diskussionskultur dazu bei, dass die Veranstaltung letztendlich ein voller Erfolg wurde.

CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt, der die Versammlung leitete, dankte Gordon Schnieder für die sehr treffenden Worte während seiner Rede und die gelungene „Frage- und Antwortrunde“. Das obligatorische Weinpräsent überreichte er Gordon Schnieder später im Weinhaus Lorenz in Guldental, wo viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer zünftig den Abschluss eines gelungenen und langen Tages feierten.

Am 11.07.2023 veröffentlichte Allgemeine Zeitung Bad Kreuznach folgenden Artikel zum Besuch von Gordon Schnieder; am 20.07.2023 war im Öffentlichen Anzeiger Bad Kreuznach dieser Artikel zu lesen Teil 1 und Teil 2.

„Impressionen“ von der Veranstaltung mit Gordon Schnieder:

In einer sehr gut besuchten Veranstaltung des CDU-Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Stromberg in der Gemeindehalle Schöneberg sprach MdB Josef Oster aus Koblenz zum Thema „Asylpolitik“.

MdB Josef Oster, der auch Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Innenausschuss des Deutschen Bundestages ist, erläuterte zunächst den sogenannten Asylkompromiss der EU. Ziel sei es, die Migration bereits an den Außengrenzen der Europäischen Union zu stoppen. Dazu sind Aufnahmezentren geplant, in denen Asylanträge zügig bearbeitet werden könnten. Es dürften dann nur noch diejenigen in die EU einreisen, die einen positiven Bescheid erhalten. Alle anderen würden umgehend in ihr Heimatland zurückgeführt.

Ferner sollen verstärkt Rückführungsabkommen mit sicheren Drittstaaten geschlossen werden, um eine schnelle Ausreise der Geflüchteten in ihr Heimatland zu gewährleisten. Nur so könnte man den Schleppern das Handwerk legen. Würde den Menschen ohne positiven Bescheid die Einreise von vornhinein verweigert, wären nur noch wenige bereit, in unsicheren Booten waghalsig über das Mittelmeer zu flüchten.

Wichtig wäre außerdem, die Sozialstandards EU-weit anzugleichen. Es kann und darf eigentlich auch nicht sein, das Geflüchtete in Deutschland mehr finanzielle Mittel erhalten, als anderswo in Europa.

MdB Josef Oster berichtete darüber, dass die CDU zum Thema Asylpolitik bereits viele Vorschläge gemacht hat, die jedoch abgelehnt wurden. Eine weitere Empfehlung lautet, wieder mehr Gutscheine statt Bargeld einzusetzen.

Auf die kritisch geäußerte Frage, warum man in Ortsgemeinden Sammelunterkünfte einrichten will, antwortete CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender selbst. Wenn nämlich private Unterkünfte nicht mehr zu bekommen seien, müsse man sich ernsthaft auch mit einer solchen Lösung befassen.

Aus der Versammlung wurde mehrfach angemerkt, dass die Asylbewerber und Migranten für erhaltene Leistungen fairerweise auch arbeiten müssten. Dass hier vieles im Argen liegt, ist den meisten Menschen in unserem Land bekannt. Ein Versammlungsteilnehmer meinte sogar, wenn das so weiter geht, werde die Stimmung in der Bevölkerung kippen.

Des weiteren wurde bemängelt, es könne doch nicht angehen, dass die Kommunen bei der Integration der Geflüchteten vor Ort (Wohnungssuche, Kindergartenbesuch, Schulbesuch, Gesundheitsversorgung, Sprachkompetenz usw.) auf sich gestellt sind. Hier wünscht man sich mehr Unterstützung von Seiten des Landes oder des Bundes.

Abschließend dankte Vorsitzender Peter Schmitt MdB Josef Oster sowie auch den Versammlungsteilnehmern für die rege Teilnahme am „Frage- und Antwortspiel“. MdB Josef Oster meinte zufrieden, er würde von diesem Besuch in Schöneberg vieles an Information für seine Arbeit im Innenausschuss des Deutschen Bundestag mitnehmen.

Als Dank überreichte Peter Schmitt (rechts im Bild) MdB Josef Oster (links im Bild) ein Weinpräsent von der Nahe.

Hier finden Sie den Artikel aus der Allgemeinen Zeitung Bad Kreuznach vom 05.07.2023.

In der Mitgliederversammlung des CDU-Ortsverbandes Guldental wurde Ulrike Lorenz als Ortsbürgermeister-Kandidatin nominiert. Unter der Sitzungsleitung von Michael Cyfka stimmten die Mitglieder mit großer Mehrheit für Ulrike Lorenz.

In einer ausführlichen Bewerbungsrede ging die frisch gekürte Ortsbürgermeister-Kandidatin (kleines Foto) auf die Versäumnisse der jetzigen Ortsbürgermeisterin ein. Guldental hat es verdient, besser regiert zu werden. Seit den sehr guten 20 Jahren während der Amtszeit von Ortsbürgermeister Alfons Lorsbach wurde in den letzten 10 Jahren im Ort praktisch nichts mehr bewegt. Das muss sich im nächsten Jahr und in Zukunft wieder ändern, darüber waren sich die Mitglieder einig. Die Guldentaler CDU und Ulrike Lorenz sind jedenfalls dazu bereit, sehr motiviert und durchaus in der Lage.

Das Erinnerungsfoto zeigt (v.l.n.r.) den stellvertretenden CDU-Kreisvorsitzenden Ron Budschat, Bürgermeister Michael Cyfka, Ulrike Lorenz und den CDU-Gemeindeverbandsvorsitzenden Peter Schmitt.

Als Anlage bzw. unter „mehr“ lesen Sie den „Antrag auf Sanierung“ und den „Artikel vom 1. Juli 2023 im Öffentlichen Anzeiger“.

An einem herrlichen Sonntag übergab die Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg – vertreten durch Bürgermeister Michael Cyfka – der Freiwilligen Feuerwehr Seibersbach ein neues sog. „Mittleres Löschfahrzeug“.

Feierlich überreichte Michael Cyfka dem Ortswehrführer und Ortsbürgermeister von Seibersbach, Ralf Gordon Noch, den symbolischen Schlüssel.

Nach der Fahrzeug- und Schlüsselübergabe stellten sich CDU-Vorstandsmitglieder des Gemeindeverbandes Langenlonsheim-Stromberg zur Erinnerung vor das neue Fahrzeug (v.l.n.r.): Michael Cyfka, Nicole Hippert, Ralf Hippert, Peter Schmitt, Daniel Gutenberger, Anke Budde und Olaf Budde.

Die Landesvertreterversammlung fand zur Aufstellung der Europaliste der rheinland-pfälzischen CDU in der Rhein-Mosel-Halle in Koblenz statt.

Die bisherigen Europaabgeordneten Christine Schneider und Ralf Seekatz wurden von den Delegierten der einzelnen CDU-Kreisverbände auf die Plätze 1 und 2 der Landesliste gesetzt. Beide stellten sich in gewohnter Manier vor, wobei sie auch ganz besonders auf ihre bisherigen Arbeitsschwerpunkte im europäischen Parlament eingingen.

Außerdem wurden 22 weitere Bewerberinnen und Bewerber für die Europaliste der rheinland-pfälzischen CDU nominiert.

Im Anschluss an die Landesvertreterversammlung tagte am Nachmittag der Landesparteitag der rheinland-pfälzischen CDU in der Rhein-Mosel-Halle in Koblenz. Hauptprogrammpunkt war das Kommunalwahlprogramm 2024.

Mit einer programmatischen Rede eröffnete CDU-Landesvorsitzender Christian Baldauf den Landesparteitag und stellte die Weichen für die Kommunalwahlen für das nächste Jahr. Dabei ging er auf die schlechte Politik der Ampelfraktionen sowohl im Bund wie auch im Land ein und zeigte Perspektiven auf, wie man die Deutschen und Rheinland-Pfälzer besser regieren könnte.

Generalsekretär und Fraktionsvorsitzender Gordon Schnieder stellte das Programm vor, das von engagierten Mitgliedern in einer „Ideenwerkstatt“ mit dem Ziel entstanden ist, wieder stärkste kommunale Kraft im Land zu werden. Anschließend bat er um Verbesserungsvorschläge und Ergänzungen, die letztendlich zu einigen Punkten auch gemacht wurden. Das endgültige Programm soll bereits Ende Juni 2023 stehen.

Die Delegierten des CDU-Kreisverbandes Bad Kreuznach stellten sich am Schluss des Parteitages zum Erinnerungsfoto auf. Aus unserer Verbandgemeinde waren (Foto rechts) Jutta Riethe (4. von rechts) und Peter Schmitt (3. von rechts) dabei.  

Auf dem kleinen Foto zu sehen sind (v.r.n.l.): Laura Ludwig, Dr. Helmut Martin, Erika Breckheimer, David Sondenheimer, Jutta Riethe und Peter Schmitt.

Schon seit einigen Jahren treffen sich Mitglieder des KPV-Landesvorstandes* mit ihren Ehefrauen zu einem weinfrohen Wochenende. War es in den vergangenen Jahren Maikammer in der Pfalz, Erbes-Büdesheim in Rheinhessen, Ernst an der Mosel, so war es in diesem Jahr Langenlonsheim an der Nahe. 

Landesvorstandsmitglied Peter Schmitt hatte die Verantwortung für Organisation und Planung übernommen und die muntere Truppe im Hotel Enk in Guldental untergebracht.

Erstes Ziel an diesem sommerlichen Wochenende war die Sonnenberghütte in Guldental. Diese Stelle war bewusst ausgewählt worden, denn von hier hat man einen herrlichen Blick auf den Wohnsitz der früheren Landesvorsitzenden Julia Klöckner. Bei einem Glas Pro-Secco begrüßten dort Bürgermeister Michael Cyfka und KPV-Kreisvorsitzender Alfons Lorsbach die KPVler.

Weiter ging es mit einem Bus zu Roman’s Eck nach Langenlonsheim. Von diesem Aussichtspunkt aus inmitten der Langenlonsheimer Weinberge genossen die Anwesenden bei einem Glas Wein die herrliche Aussicht bis in Richtung Rheinhessen mit dem Taunus und dem Rheingau und stellten sich gemeinsam zum Gruppenbild auf.

Erster Beigeordnete der Ortsgemeinde Langenlonsheim Reinhold Baumgärtner (Gruppenbild 3. von rechts) berichtete geistreich viel Wissenswertes über seinen Heimatort Langenlonsheim. Sein Humor machte Laune und wirkte sehr ansteckend. Auch später war seine nette Gesellschaft noch bei der anschließenden Weinprobe im Weingut Bähr willkommen.

Bei insgesamt zehn Proben – geleitet von Jürgen Theuer – wurde die Bandbreite des Naheweines unter die Lupe bzw. auf die Zunge genommen. Unser heimischer Landtagsabgeordnete und CDU-Kreisvorsitzende Dr. Helmut Martin schloss sich der Weinprobe an und freute sich darüber, ein Grußwort an die muntere Gesellschaft zu richten.

Beim geselligen und leckeren Abendessen gab es viele Gespräche über Wein aber auch über Politik – es wurde sozusagen reichlich „gefachsimpelt“. Auch der anwesende Winzer Steffen Bähr war mit Herzblut dabei und kredenzte zudem noch weitere Weine aus seinem Weinkeller und erläuterte die Tropfen bei den individuell geführten Gesprächen.

Am anderen Morgen kam nach dem Frühstück leider auch schon wieder der Abschied. Man war sich aber völlig einig darüber: Ein neues Treffen muss im nächsten Jahr auch wieder sein. Mal sehen, wohin es die KPVler dann hinführen wird.

*) KPV = Kommunalpolitische Vereinigung der CDU Rheinland-Pfalz

CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt begrüßte die Gäste, die zahlreich zum Kennen-Lern-Treffen nach Stromberg gekommen waren, so auch Bürgermeister Michael Cyfka, den ehemaligen Verbands- und Stadtbürgermeister von Stromberg Achim Schöffel, die ehemalige Stadtbürgermeisterin von Stromberg Klarin Hering, Ortsbürgermeister Helmut Höning von Roth, die Erste Beigeordnete der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg Elke Stern, den Ersten Beigeordneten der Ortsgemeinde Langenlonsheim Reinhold Baumgärtner, den ehemaligen Ersten Beigeordneten der Verbandsgemeinde Stromberg Karl-Ludwig Klimke, den Kreisvorsitzenden der Seniorenunion Wolfgang Wagner sowie die Stadtbeigeordnete von Stromberg Dr. Desire Palmes, die erst etwas später eintraf.

CDU-Stadtverbandsvorsitzender Nils Warnemünde freute sich über die überaus große Teilnehmerzahl und begrüßte sie seinerseits zum historischen Stadtrundgang, der am Marktplatz startete. Hierzu war Marianne Wilbert als Gästeführerin verpflichtet worden. Frau Wilbert trug ein mittelalterliches Gewand (s. Foto unten) und führte die Besuchergruppe durch Strombergs Stadtkern mit seinen engen verwinkelten Gässchen. Zur Freunde einiger Gäste hatte Frau Wilbert an jedem Halt einen Reim in Stromberger Mundart parat, die durchweg alle mit alten und vor allem seltenen Begriffen gespickt waren.

Am Marktplatz (s. Foto) wurde über Stromberger Originale gesprochen. Später erfuhr man am Gerbereiplatz, dass es in Stromberg einst über 20 Gerber gab, die sich ihren Lebensunterhalt mit der Verarbeitung von Leder verdienten.

Die katholische Kirche „St. Jakobus der Ältere“ ist aus „Stromberger Marmor“, einem Kalkstein, errichtet, der bis noch 2014 vor Ort abgebaut wurde. Seit der endgültigen Schließung wird der Steinbruch rekultiviert. Strombergs Altbürgermeister Achim Schöffel berichtete, dass mit dem Ende des Kalkabbaus der Stadt auch eine sprudelnde Einnahmequelle von gut 20 Millionen Euro versiegte.

Das Foto mit den Bäumen im Hintergrund entstand hinter der katholischen Kirche. Zu sehen sind (v.li.n.re.): Elke Stern, Marianne Wilbert, Nils Warnemünde, Michael Cyfka, Peter Schmitt und Achim Schöffel.

Frau Wilbert führte die Gruppe auch zum Welschbach. (Das Foto mit dem Fachwerkhaus wurde dort ganz in der Nähe aufgenommen.) Kaum unvorstellbar, dass dieses kleine Rinnsal bei einem Unwetter mit Starkregen 2016 in nur einer halben Stunde die gesamte Innenstadt über einen Meter unter Wasser und Schlamm setzte. Im weiteren Verlauf des Baches sind inzwischen große Gitterverbauungen angebracht worden, die zukünftig Bäume und Geröll aufhalten und verhindern sollen, dass der Durchlass unter der Straße verstopft wird.

Ein weiterer geschichtsträchtiger Ort ist die evangelische Kirche. Bis zur Erbauung der katholischen Kirche „St. Jakobus der Ältere“ war die evangelische Kirche im Inneren durch eine Mauer zweigeteilt, so dass das Gotteshaus von evangelischen und katholischen Christen getrennt von einander genutzt werden konnte.

Hoch oben auf der anderen Seite der evangelischen Kirche liegt Burg Gollenfels (s. Foto).

Während der Führung war auch Interessantes über die gegenüberliegende Stromburg (auch Fustenburg) aus dem 11. Jahrhundert zu erfahren. Hans Michael Elias von Obentraut, kurpfälzischer Rat und Amtmann zu Stromburg, bekannt als „Deutscher Michel“, war auf der Stromburg zu Hause und zog im 16. Jahrhundert von hier aus in so manche Schlacht.

Zum Abschluss fuhren alle Gäste zum Weinhaus Reinhold Sturm nach Roth. Dort war für ein gutes Abendessen gesorgt. Bei einem Schoppen Wein ergaben sich dann noch zahlreiche fruchtbare Gespräche.

Anlässlich des 1.275 Geburtstag von Karl dem Großen hatte Albrecht Weil aus Stromberg für den CDU-Kreisverband Bad Kreuznach einen Aufenthalt in Ingelheim organisiert.

Der Ort war ganz bewusst gewählt worden: Karl der Große hatte die Kaiserpfalz in Ingelheim als Palastanlage erbauen lassen und hielt sich seinerzeit mehrfach dort auf.

Zwei sachkundige Personen führten die beiden Bad Kreuznacher Gruppen durch die Kaiserpfalz bzw. was davon noch übrig geblieben ist. Doch auch diese Ruine ist sehenswert und geradezu imposant (s. Foto links).

Auch der anschließende Besuch im Museum, in der man sich ein Rekonstruktionsmodell der Kaiserpfalz (Foto rechts) anschauen konnte, war beeindruckend. Hierdurch erhielt man einen guten Überblick über die verschiedenen Bauwerke. Sogar eine Goldmünze von Karl dem Großen ist im Museum zu bewundern.

Ein weiterer Höhepunkt des Programmes war der Besuch in der Saalkirche. Dort gab es eine kleine Stärkung in Form von Kaffee und Kuchen.

Das anschließende Konzert des Ehepaares Iris und Carsten Lenz (Foto rechts) war hochinteressant. Sie erklärten die Skinner-Orgel mit ihren ca. 3.800 Pfeifen. Welche Töne man aus diesem Instrument herausholen kann, war unglaublich. Eines der Instrumental-Stücke spielte das Ehepaar nur mit den Füßen: Ein sagenhaftes Klangerlebnis! Zu großen Freude der Besucher dauerte die Darbietung etwa eine Stunde, in der fantastische Orgelmusik genossen werden konnte.

Den Abschluss bildete ein gemeinsames Essen im Winzerkeller Restaurant Ingelheim, bei dem man die Eindrücke und Erlebnisse nochmals Revue passieren lassen konnte.

Aus der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg waren zur der Exkursion gekommen: Ortsbürgermeister Olaf Budde aus Bretzenheim, die Ex-Ortsbürgermeister Gerd Müller und Albert Fastner aus Rümmelsheim mit ihren Frauen, Erste Beigeordnete der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg Elke Stern, Weinbaupräsident Dr. Thomas Höfer aus Rümmelsheim sowie CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt mit seinem Nachbarn Heinz Burkhardt.

CDU-Verbandsgemeinderatsfraktionsvorsitzender Peter Schmitt sprach mit EX-Ortsbürgermeister Gerd Müller aus Rümmelsheim über die zurzeit durchgeführte Trollbachverrohrung der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg.

Gerd Müller (auf dem Foto rechts) erklärte Peter Schmitt, dass der Trollbach vor Jahrzehnten entlang der Gemeindestraßen und der Kreisstraße offen fließen konnte. Zahlreiche kleine Stege führten über den Bach, damit die Grundstücke erreicht werden konnten.

Um die Straßen zu verbreitern einigten sich irgendwann Ortsgemeinde, Verbandsgemeinde (damals noch Bingerbrück) und das Straßenverkehrsamt (heute LBM) darauf, den Trollbach zu verrohren. Gleichzeitig wurde der Trollbach auch zur Außenentwässerung der Ortsgemeinde, zum Abfluss des Regenwassers der Anlieger und zum Abfluss des Regenwassers der Straßen genutzt. In der Vergangenheit geschah es allerdings zwei Mal, dass die Rohre das Wasser des Trollbaches nicht mehr fassen konnten und die Trollbachgemeinde unter Wasser stand. Daraufhin wurde ein großes Regenrückhaltebecken gebaut.

Müller führte Schmitt zum Regenrückhaltebecken und erläuterte dabei, dass der Trollbach im Bereich der großen Kiesgruben entspringt. Sodann fuhr man die örtlichen Straßen entlang, wo der Trollbach verrohrt fließt. Gegenüber des Weingutes Schloßmühle, Dr. Höfer, tritt der Trollbach dann wieder an die Oberfläche.

Schmitt bedankte sich bei Gerd Müller für die umfangreichen Informationen, die ihm bei weiteren Diskussionen um die Trollbachverrohrung hilfreich sein werden. Ebenso wird es von Bedeutung sein, sie beim Hochwasserschutzkonzept für die Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg zu berücksichtigen.

Der CDU-Ortsverband Rümmelsheim/Burg-Layen – Dorsheim traf sich im Clubraum der Trollbachhalle zum Frühlingsfest. Hierzu hatte CDU-Ortsvorsitzende Jutta Riethe zahlreiche Ehrengäste eingeladen, so auch MdL und CDU-Kreisvorsitzender Helmut Martin, Ortsbürgermeisterin Marlene Hölz aus Dorsheim, Ortsbürgermeister Manfred Wein aus Rümmelsheim, die Erste Beigeordnete der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg Elke Stern und CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt.

Jutta Riethe freute sich, dass so viele Gäste der Einladung gefolgt waren. Nach einer Begrüßung gab sie einen kleinen Einblick in die Arbeit des CDU-Ortsverbandes mit ihren Ratsmitgliedern im Ortsgemeinderat und im Verbandsgemeinderat.

CDU-Kreisvorsitzender MdL Helmut Martin blieb es vorbehalten, die Ehrungen vorzunehmen:

So wurden Wilfried Finkenauer und Dr. Thomas Höfer für 50 Jahre CDU-Mitgliedschaft geehrt.

Dr. Gerhard Stumm erhielt eine Ehrung für 20 Jahre Vorstandstätigkeit.

Eine besondere Ehrung wurde Jutta Riethe zuteil: Vom CDU-Kreisvorsitzenden MdL Dr. Helmut Martin wurde sie für 22 Jahre Tätigkeit als CDU-Vorsitzende des Ortsverbandes geehrt.

Nach dem offiziellen Teil wurde noch so manches Gespräch in geselliger Runde geführt.

Auf dem Foto zu sehen sind v. li.: Dr. Helmut Martin, Dr. Gerhard Stumm, Jutta Riethe, Marlene Hölz, Wilfried Finkenauer, Manfred Wein sowie Dr. Thomas Höfer.

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